Offener Brief an Rütter- betr. "Listenhunde"

Dass diese Hunde auch wunderbare Hunde und Begleiter sein können und sind, ist, denke auch ich, unbestreitbar. Aber sich mit einem Hund, der zum personifizierten Feindbild geworden ist, jeden Tag xmal einen "Spießrutenlauf" antun zu "müssen", sich Bedrohungen, Beschimpfungen, Anfeindungen, schiefe und böse Blicke gefallen lassen zu "müssen", dass dieser tägliche Zustand auch an den Nerven selbst eines nervlich Stabileren, Selbstbewußteren zerrt, das sieht man an den vielen Hunden, die abgegeben wurden. Und daran sind nicht nur die Medien schuld, sondern auch diese HH, die sich diese Situation, die ja nicht erst seit "heute" für derartige Hunde besteht, sondern, wenn mans genau betrachtet, seit mindestens 10 Jahren, eben NICHT genau überlegt haben. Wobei ich jetzt ganz bewußt noch eine Provokation drauf setze: Gerade unter den HH dieser Rassen dürfte der Anteil an nicht gerade selbstbewußten, selbstsicheren, nervlich stabilen, souveränen HH überdimensional hoch sein, sonst hätten sie solche "Feindbilder" gar nicht notwendig und säßen nicht so viele von diesen spez. Hunderassen jetzt in den TH.

Dein Seitenhieb, dass auch andere Rassen zum Handkuss kommen könnten, zeigt das auch sehr deutlich. Ich überlege mir immer SEHR lange, welcher Hund nun zu mir kommt, welche Rasse ... (wobei ich ja schon ein bisschen "eingeengt" bin durch meine Vorliebe für Vorstehhunde.;)) Und dabei kommen durchaus auch Überlegungen, wie der jeweilige Hund auf andere wirken könnte, welche Schwierigkeiten aber mir grundsätzlich daraus erwachsen könnten. Dass Rodin mit einem Rottweiler verwechselt werden könnte, und das von Polizisten, war mir aber dann doch etwas zu weit hergeholt ...

Immer noch zu ignorieren, abzustreiten, zu negieren, dass diese Hunderassen ganz spezielle und nicht von ungefähr zu ihrem "bösen" Image beitragende Geschichten haben und immer noch "spezieller", etwas anders zu behandeln sind als die Normalo-Hunderassen, hilft in diesen verkorksten und sehr unguten Situationen aber auch nicht, und ich finde diese Einstellungen, die so viele von diesen HH vertreten, auch noch fahrlässig und bewußt verblendet! Und trägt nicht gerade dazu bei, dass man diesen Rassen und ihren Haltern etwas positiver, toleranter, und freundlicher gegenüber treten könnte.
Ausserdem bin ich der Meinung: Je weniger ein Hund auch "Freiheit" genießen kann, je mehr er ständig schwer "verhaftet", durch die Gegend marschiert und keine Gelegenheiten zum Freilauf hat, desto "zorniger", grantiger, unausgelasteter, gereizter wird er, desto mehr "Feindbilder" bekommt er. Es ginge uns Menschen wohl nicht anders, wenn wir jeden Tag bis zum Geht-nicht-mehr gegängelt würden. Joggen, laufen, rennen, radfahren hab ich noch die wenigsten HH mit derartigen Rassen gesehen!

liebe Grüße
Gini, Rodin und Primo

Ja klar erzieht man einen hütehund anderes als einen schäferhund oder einen Herdenschutzhund. Jeder hund ist einfach anderes auf innerhalb einer rasse!

nun sag mir bitte was unterscheidet normalo-hunderassen von speziellen-hunderassen? Welche rassen gehören zu den normalo rassen? Auf welchen wissenschaftlicher Grundlage basiert deine aussage bzw die normalo-hunderassenliste (wo kann man sie nachlesen) oder sind es doch nur Vorurteile bzw. deine subjektive meinung?
 
... ich trau mich zu wetten, dass die sogenannten anderen Listenhunde wie Alano, Presa di Canario usw. usf. in ihren Heimat- und Ursprungländern ebenfalls zu Kämpfen gegen andere Tiere, andere Hunde verwendet wurden und immer noch werden.

wenn man schon von Hunderassen schreibt, dann bitte richtig :rolleyes:
Perro de Presa Canario

der niemals für Hundekämpfe gezüchtet wurde, auch keine damit zur allg. Belustigung abgehalten wurden, sondern max. die stärksten Rüden kämpften und der Sieger für die Zucht eingesetzt wurde!!

der Presa Canario wurde zum bewachen und beschützen des Viehs und der Fincas gezüchet, auch wurde er zur Jagd verwendet, aber eben niemals für Hundekämpfe - da er eigentlich auch gänzlich ungeeignet dafür wäre ;)
 
wenn man schon von Hunderassen schreibt, dann bitte richtig :rolleyes:
Perro de Presa Canario

der niemals für Hundekämpfe gezüchtet wurde, auch keine damit zur allg. Belustigung abgehalten wurden, sondern max. die stärksten Rüden kämpften und der Sieger für die Zucht eingesetzt wurde!!

der Presa Canario wurde zum bewachen und beschützen des Viehs und der Fincas gezüchet, auch wurde er zur Jagd verwendet, aber eben niemals für Hundekämpfe - da er eigentlich auch gänzlich ungeeignet dafür wäre ;)

Sorry Manuela,

für die falsche "Rechtschreibung" dieses Rassenamens --- war nicht beabsichtigt. Aber im mittleren Absatz widersprichst Du Dir selbst, und genau da liegt der Knackpunkt: Die stärksten Rüden kämpften also doch miteinander (?). Ergo stimmt also mein Rückschluß doch?

liebe Grüße
Gini, Rodin und Primo
 
nun sag mir bitte was unterscheidet normalo-hunderassen von speziellen-hunderassen? Welche rassen gehören zu den normalo rassen? Auf welchen wissenschaftlicher Grundlage basiert deine aussage bzw die normalo-hunderassenliste (wo kann man sie nachlesen) oder sind es doch nur Vorurteile bzw. deine subjektive meinung?

Subjektivität darf man nicht unterschätzen. Ich finde schon, dass man bestimmte Hunde in gewisser Hinsicht in einen Topf werfen kann, das Augenscheinlichste ist wohl die äußere Erscheinung, ehemalige Kampfhunderassen oder Schutzhunderassen etc. wirken auf die meisten Menschen doch furchteinflößender als andere Rassen - was ja häufig auch erwünscht ist. Ein Agro-Pudel wird meist (leider) belächelt während ein Agro-Schäfer wohl doch Angst auslösen wird.

Darum haben meiner Meinung nach HalterInnen solcher Hunde eine besondere Verantwortung, da sie auch auf die Angst der Menschen Rücksicht nehmen sollten und noch vorbildlicher handeln müssten als "Normalo"-(Agro)-Pudel-HalterInnen.

Wenn ich mir eine ehemalige Kampfhunderasse oder Schutzhunderasse aussuche, muss ich mir bewusst sein, dass sie aufgrund ihrer Geschichte als Kampfhunde oder gefährliche Hunde wahrgenommen werden.


Wenn ein Dackel in seinen narrischen 5 Minuten wie wild herumgast werden die wenigsten Angst haben, bei einem Rotti rutscht sicher so manchen das Herz in die Hose - diesen Umstand kann man nicht leugnen :rolleyes:
 
Sorry Manuela,

für die falsche "Rechtschreibung" dieses Rassenamens --- war nicht beabsichtigt. Aber im mittleren Absatz widersprichst Du Dir selbst, und genau da liegt der Knackpunkt: Die stärksten Rüden kämpften also doch miteinander (?). Ergo stimmt also mein Rückschluß doch?

liebe Grüße
Gini, Rodin und Primo

der Ansatz stimmt nur bedingt, weil diese Kämpfe eben nicht zur Belustigung (wie sehr ich dieses Wort hasse) stattgefunden haben, sondern eben um die besten für die Zucht zu ermitteln - was eben nicht das selbe ist, wie ein Hundekampf in der Pit wo es um Leben oder Tod ging/geht, bis zum bitteren Ende - das gab es beim Presa Canario eben nie ;) was aber nicht heisst, dass ich diese Kämpfe gutheisse, oder sie minder schlimm finde - nur gab es dort halt keine schwer verletzten oder tote Hunde............:)
 
Subjektivität darf man nicht unterschätzen. Ich finde schon, dass man bestimmte Hunde in gewisser Hinsicht in einen Topf werfen kann, das Augenscheinlichste ist wohl die äußere Erscheinung, ehemalige Kampfhunderassen oder Schutzhunderassen etc. wirken auf die meisten Menschen doch furchteinflößender als andere Rassen - was ja häufig auch erwünscht ist. Ein Agro-Pudel wird meist (leider) belächelt während ein Agro-Schäfer wohl doch Angst auslösen wird.


Wenn ein Dackel in seinen narrischen 5 Minuten wie wild herumgast werden die wenigsten Angst haben, bei einem Rotti rutscht sicher so manchen das Herz in die Hose - diesen Umstand kann man nicht leugnen :rolleyes:

also mir ist ein agro-pudel nicht lieber als mein friedlicher dogo, der selbst mit den katzen bei unseren gassirunden spielen will und an einem igel (der todfeind vieler hunde) schnuppert und weitergeht.

und ich unterschätze ganz sicher keinen dackel;)
 
also mir ist ein agro-pudel nicht lieber als mein friedlicher dogo, der selbst mit den katzen bei unseren gassirunden spielen will und an einem igel (der todfeind vieler hunde) schnuppert und weitergeht.

und ich unterschätze ganz sicher keinen dackel;)

Mir ist MEIN Hund auch lieber als jeder kleine Chi, aber wenn ich mirs aussuchen könnte ob ein Dogo oder ein Dackelauf mich zurennt, dann nehm ich klar den Dackel
LG
 
Mir ist MEIN Hund auch lieber als jeder kleine Chi, aber wenn ich mirs aussuchen könnte ob ein Dogo oder ein Dackelauf mich zurennt, dann nehm ich klar den Dackel
LG
ist vielleicht ein bissl doof rüber gekommen.
mir ist jeder freundliche (oder auch uninteressierte) große hund lieber als ein kleiner giftiger;)

und ich glaub auch nicht, dass ich bei einem richtig giftigen, agressiven dackel mit einem blauen auge davon komme, der schafft auch einen dachs, ich ganz sicher nicht.
 
ist vielleicht ein bissl doof rüber gekommen.
mir ist jeder freundliche (oder auch uninteressierte) große hund lieber als ein kleiner giftiger;)

und ich glaub auch nicht, dass ich bei einem richtig giftigen, agressiven dackel mit einem blauen auge davon komme, der schafft auch einen dachs, ich ganz sicher nicht.

Ja so seh ich das auch
LG
 
Auch mir sind große, friedliche Hunde lieber als kleine aggressive ;)

Aber wie geschrieben ist mir im Falle des Falles ein Agro-Pudel lieber als ein Agro-Schäfer.

Worauf ich hinaus wollte ist, dass wenn ich einen eindrucksvollen Hund habe ich auch damit zurechtkommen muss, wenn Leute (unbegründet?) Angst haben. Ich sollte damit umgehen können und diese Angst keineswegs ignorieren. Auch wenn es unfair ist, mit bestimmten Hunden kann man sich keinen Fauxpas erlauben, z.B.: wenn im Bus ein Schäfer ohne Beißkorb fährt hört man schnell negative Kommentare, während bei einem Kleinhund auch mal ;) ein Auge zugedrückt wird.

Grundsätzlich wird ein ausgebüchster Dackel einen anderen Effekt auf die Nachbarn haben als ein ausgebüchster Rottweiler - auch wenn beides nicht in Ordnung ist.
 
***Sei mir nicht bös, aber wenn ich - wie vor kurzem passiert, - in meiner näheren Wohngegend an einer Gruppe "Ausländer" vorbeigehe, bei denen 3 "Kampfhunde"-Welpen herumkugeln, ich mit den Besitzerin ins Gespräch komme (weil Rodin generell Welpen mag und mit ihnen spielte) und dann wortwörtlich höre, dass sie nicht einmal dran denken, mit den Hunden vernünftig zu "arbeiten", den HFS zu machen .... dann muss ich mich fragen ... sind diese Leute alle nun zu präpotent, oder schlicht und einfach unbelehrbar, oder tatsächlich auch einfach zu dämlich???, ....

mal ne dämliche frage... was für "ausländer" waren es denn und um welche "kampfhund-rasse" handelte es sich denn? vielleicht kann man da ja schon eine pauschale wertung vornehmen ;)


Ich würde ja den Hund an sich, und es ist ghupft wie gsprungen, ob man ihn jetzt als Staff oder Pit oder verallgemeinernd als "Kampfhund" bezeichnet, nicht als gefährlich, zumindest den Menschen gegenüber bezeichnen, aber anderen Hunden gegenüber sind sie es, in der Mehrzahl, unverträglich, aggressiv und extreme Leinenpöbler. Dass Du das immer noch ignorierst, nicht wahrhaben willst, so wie ein Haufen anderer Besitzer dieser "Rassen" .... ist eine traurige Tatsache. Und ich finde auch, der Rütter hatte damals schon Recht.

auch hier wieder die frage: welche rasse meinst du damit jetzt? es gibt also rassen, die unverträglich, aggressiv und leinenpöblig sind? und wie definierst du "mehrzahl"? ist das deine persönliche erfahrung oder woran misst sich "deine mehrzahl"...


Aber ich bin keine Gebetsmühle, ich hab das offen schon des öfteren da herinnen geschrieben .... im Prinzip liegts nicht am Hund, an der Rasse per se, sondern an den Haltern. Und noch was ... ich trau mich zu wetten, dass die sogenannten anderen Listenhunde wie Alano, Presa di Canario usw. usf. in ihren Heimat- und Ursprungländern ebenfalls zu Kämpfen gegen andere Tiere, andere Hunde verwendet wurden und immer noch werden. Genau wie hierzulande in den Hinterhöfen und abgelegenen Orten auch Pits- und Staffs, Bandogs ..... Wenn Du der Meinung bis, dass das nur in der Vergangenheit passiert ist, dann träum schön weiter!!!!!!!!! Dann bist wohl Du reichlich naiv, gutgläubig, oder auch nur ignorant???

liebe Grüße
Gini, Rodin und Primo

jep, es soll auch noch jagdhunde geben, die jaglich geführt werden und auch schlittenhunde, die schlitten ziehen... ich habe auch vereinzelt schon von hütenhunden gehört, die heutzutage noch hüten. genauso hab ich von kampfhunden gehört, die noch kämpfen (müssen). vielleicht fange ich morgen an einen löwen zu suchen, wenn ich einem ridgeback begegne :rolleyes: wer weiß :p

aber die masse der hunde, die heutzutage gehalten werden, sind einfach familienhunde, egal wofür sie ursprünglich mal eingesetzt wurden.
 
Vielleicht sollte man mal darüber nachdenken, dass Hunde hochsoziale Lebewesen sind, die sich in einem Rudel sicher fühlen WOLLEN. leider kann sich ein Hund das Rudel, in dem er sein Leben verbringen wird, in der Regel nicht aussuchen. Für das soziale Lebewesen Hund ist es zunächst völlig Wurscht, ob es mit grossen oder kleinen anderen Hunden oder Menschen oder von mir aus auch noch mit Katzen, anderen Kleintieren im Haushalt zusammen lebt. Ihm kommt es erst garnicht in den Sinn, seinen Rudelmitgliedern schaden zuzufügen, sofern er sich in seinem Rudel sicher und geborgen fühlt. Erst wenn gewisse Grundregeln permanent vom theoretischen Rudelführer Mensch gebrochen werden, fängt ein Hund an, selbst die Leitung in die Hand zu nehmen, je nach Charakter des Hundes mit mehr oder weniger Erfolg. Hier fangen dann die Probleme an.
Sicher ist es nicht ganz so gefährlich, wenn ich mir einen Yorkie-Rüden von der Wade pflücken muss, als wenn mir Nachbars Dobi-Mix dasselbe antut. Beim Yorkie habe ich mir das Blut abgewischt, etwas Teebaumöl drauf gemacht und ein Pflaster drüber geklebt. Nach der Dobimix- Attacke war ich vier Wochen krank und ich habe Probleme an der Hand und am Bein bis heute zurück behalten. Dabei hatte ich noch Glück, anfänglich ging dieser Hund bei mir auf Kehle, was meine Atora damals wirkungsvoll vereitelt hatte und offensichtlich hat dieser Hund sich das wohl gemerkt und seine Taktik geändert.
Ich bin der Meinung, dass eigentlich jeder Hund ein Anrecht auf ein artgerechtes Leben, unabhängig seiner Rasse haben sollte. Dann werden sie auch nicht gefährlich. Und genau das hat Rütter bei seinem Auftritt in Gera sehr deutlich heraus gestellt.
Mann, im Nachbarort gab es einen wunderschönen, liebenswerten, jungen Rotti mit einer masslos ehrgeizigen Besitzerin. Sie ging mit ihm auf den Hundeplatz, er sollte in die Zucht und brauchte daher seine Prüfungen. Ich habe mir den Umgang dieser Frau ein paarmal mit angesehen und daraufhin den Ausbilder gefragt, ob er das gut heisst, was die so mit dem armen Kerl treibt. Der Hund wollte mitarbeiten, war aber jung und etwas ungestüm und die Frau kam nur mit Reissen und Schreien und Hektik daher, mann, mir hat dieser tolle Hund soooooo leid getan. Die einzige Antwort des Ausbilders, die Frau ist ehrgeizig und das muss sie auch sein, sonst kommt sie nicht weiter.
Bei meiner nächsten Frage, was wohl passiert, wenn der Rüde seine Geduld verliert und entdeckt, dass er stärker als sein " Frauchen" ist und seinen Frust anfängt, raus zu lassen, hat er nur geantwortet, das wird nicht passieren, sie hat ihren Hund im Griff. Der Hund ist vier oder fünf Jahre alt geworden und einige Passanten des Haus-Grundstücks haben das mit langem Krankenhausaufenthalt bezahlt.
Dummerweise nehmen Listen auf so etwas keine Rücksicht, da ist im Endeffekt immer der Hund schuld, auch wenn es nicht so ist. VLG Ulrike
 
Ich könnte jetzt so einiges ergänzen, ein Welpe kommt ins Haus, lieb und herzig, und jetzt kommt vieles auf den HH an, wie weit liebt er diesen Hund oder gibt es Familienangehörgige die den Hund weniger wollen, oder, wie ängstlich, streitsüchtig ist ein HH, alle diese gemüter Schwankungen gehen bei einen Hund nicht spurlos verrüber. Ein Hund bemerkt sehr gut ob sein Freund Mensch in guter oder schlechter Stimmung ist. Und leider wird das sehr oft übersehen, für einen Hund gehört viel Geduld und leider findet dieses Wort Geduld kaum Platz bei Ehrgeizler.
 
Noch was, heute im Postkastl, Bezirkszeitung Donaustadt, bereits Disk. über ein Verbot aller " Kampfhunde", - hallo Leutl - schlimmer gehts wohl nimmer. Überall wird herumgeschürrrt und auf der Strecke bleiben die Hunde, weil gewisse HH Null Ahnung von ihren Vierbeiner haben, aber Hauptsache sie streiten sich durchs leben, deshalb nachdenken - gute Ratschläge sind wichtig in diesen Forum, denn man lernt nie aus.
 
Noch was, heute im Postkastl, Bezirkszeitung Donaustadt, bereits Disk. über ein Verbot aller " Kampfhunde", - hallo Leutl - schlimmer gehts wohl nimmer. Überall wird herumgeschürrrt und auf der Strecke bleiben die Hunde, weil gewisse HH Null Ahnung von ihren Vierbeiner haben, aber Hauptsache sie streiten sich durchs leben, deshalb nachdenken - gute Ratschläge sind wichtig in diesen Forum, denn man lernt nie aus.



Hier befinden sich 2% aller Hundehalter, den restlichen 98% ist das egal, was hier drinnen geschrieben wird..

Denn für die, gibt es ein Leben ausserhalb des Forums auch..
 
dass ein verbot von listenhunden diskuriert wird, finde ich persönlich sehr bedenklich. es würde ja durchaus reichen, wenn man HH, die zu dumm sind ihren hund zu führen (egal ob liste oder nicht), den hund problemlos abnehmen kann. dafür aber die anderen HH, die ihre hunde ordentlich führen und behandeln, in ruhe lässt.

und warum hier manche diskussionen so ausarten, ist mir persönlich klar, auch wenn es nicht mein stil ist. die einen haben angst, dass ihre hunde von bestimmten verteufelten rassen gebissen werden und die anderen haben angst, dass sie ihren hund nicht mehr halten dürfen, der ihnen ans herz gewachsen ist und ihr leben bereichert. und angst ist ein ganz schlechter ratgeber.......
 
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