Dummer Zufall aber auchich habe meine firma seit 1983 ,aber ich hatte noch nie einen ausländer als fahrer . aber das ist sicher nur zufall
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Dummer Zufall aber auchich habe meine firma seit 1983 ,aber ich hatte noch nie einen ausländer als fahrer . aber das ist sicher nur zufall
ja wenn ich einen zettel in die autos geklebt habe das ich einen fahrer suche , haben leider die ausländer zu spät angerufen.Dummer Zufall aber auch
so ein pech aber auchja wenn ich einen zettel in die autos geklebt habe das ich einen fahrer suche , haben leider die ausländer zu spät angerufen.
da war die stelle schon besetzt.
wunderbar auf den punkt gebracht - danke, anitaich bin bei gott nicht ausländerfeindlich - aber eben in erster linie inländerfreundlich!
super danke für die klaren worte.eigentlich glaube ich gar nicht, dass wir österreicher nicht hilfsbereit sind oder das wir nur -wie jetzt des öfteren hier gelesen- nur am jammern sind. glaube auch nicht, dass es hier jemanden gibt, der gegen ausländer ist, der sein brot hier verdient, hier steuern zahlt und sich seiner neuen heimat anpasst.
wenn wir zurückdenken, was an geld gespendet wurde bei "nachbar in not" sagt das ja schon einiges aus.
auch ich habe gespendet - und mich unheimlich darüber geärgert, dass die regierung einfach von unseren steuerngeldern den freiwilligen spendenbetrag verdoppelt hat!
so quasi habe ich einmal freiwillig gespendet und dann unter zwangsbeglückung.
meiner meinung nach ist es eben so, dass wir leider selbst viel zu viele menschen haben die an der armutsgrenze leben und manche nicht mal wissen wie sie ihre wohnung im winter heizen sollen.
Das es bereits im gesundheits- sowie im bildungswesen einsparungen gibt, setzt dem ganzem noch das krönchen auf.
ich für mich selbst habe den eindruck, dass wir schritte zurück gehen und auf der anderen seite aber noch immer menschen unter die arme greifen, die es -vielleicht genauso verdienen- wir es uns aber nicht mehr leisten können.
man kann nur so lange geben, solange man hat - ich kann auch keine spende aufgeben und dann verhungert mein kind.
ich bin bei gott nicht ausländerfeindlich - aber eben in erster linie inländerfreundlich!
eigentlich glaube ich gar nicht, dass wir österreicher nicht hilfsbereit sind oder das wir nur -wie jetzt des öfteren hier gelesen- nur am jammern sind. glaube auch nicht, dass es hier jemanden gibt, der gegen ausländer ist, der sein brot hier verdient, hier steuern zahlt und sich seiner neuen heimat anpasst.
wenn wir zurückdenken, was an geld gespendet wurde bei "nachbar in not" sagt das ja schon einiges aus.
auch ich habe gespendet - und mich unheimlich darüber geärgert, dass die regierung einfach von unseren steuerngeldern den freiwilligen spendenbetrag verdoppelt hat!
so quasi habe ich einmal freiwillig gespendet und dann unter zwangsbeglückung.
meiner meinung nach ist es eben so, dass wir leider selbst viel zu viele menschen haben die an der armutsgrenze leben und manche nicht mal wissen wie sie ihre wohnung im winter heizen sollen.
Das es bereits im gesundheits- sowie im bildungswesen einsparungen gibt, setzt dem ganzem noch das krönchen auf.
ich für mich selbst habe den eindruck, dass wir schritte zurück gehen und auf der anderen seite aber noch immer menschen unter die arme greifen, die es -vielleicht genauso verdienen- wir es uns aber nicht mehr leisten können.
man kann nur so lange geben, solange man hat - ich kann auch keine spende aufgeben und dann verhungert mein kind.
ich bin bei gott nicht ausländerfeindlich - aber eben in erster linie inländerfreundlich!
Bezüglich der Aussagen mit den Kopftüchern:
mein Opa ist sehr sehr ausländerfreundlich und verurteilt keinen.
Aber er meint immer wieder - in ein paar Jahren - und seis in 100 wird die muslemische Religion auch in Europa überhand nehmen und die katholische nur mehr eine Minderheit in unseren Breitengraden sein...
Ich glaub ihm das - sofort...
Wozu?Wollt ja eignetlich nix schreiben, aber bau bitte mal eine Kirche mit Kreuz auf dem Dach in der Türkei
Es leben nicht so viele Christen in der Türkei wie Muslime zB in Wien.
Der Islam ist in Ö die 2. grösste Glaubensgemeinschaft und auch diese Menschen haben ein Recht auf ein "Gotteshaus" wo sie ihre Religion ausüben dürfen!
"Jeder ist seines Glückes Schmied"
In Ö hat jeder die Möglichkeit eine gute (kostenlose) Bildung zu erhalten.
Hilfe für Menschen die (unverschuldet) in Not geraten sind ist selbstverständlich - wobei ich hier keinen Unterschied zwischen einzelnen Nationen mache!
Aber dieses ständige gejammere der Ösis ist ja nicht auszuhalten (jaja, ich weiss, das ist die typische "Wiener Mentalität", raunzen, schimpfen und jammern anstatt sich auf die Beine zu stellen und was zu verändern!)
Wozu?
Es leben nicht so viele Christen in der Türkei wie Muslime zB in Wien.
Der Islam ist in Ö die 2. grösste Glaubensgemeinschaft und auch diese Menschen haben ein Recht auf ein "Gotteshaus" wo sie ihre Religion ausüben dürfen!
ohne dich persönlich angreifen zu wollen, aber woher nimmst du deine information?
wo kann man auf dieses recht pochen?!
mein sohn hatte als lehrling einen schweren freizeitunfall. hat seither 60% vH invalidität, bekommt aufgrund dessen da es kein arbeitsunfall sondern in der freizeit passiert ist NICHTS, keine invalidenrente, keine ausgleichszahlung oder sonst irgendwas!
er hat seine lehre trotzallem mit abschlussprüfung beendet und wurde dann nach der lehre nicht mehr übernommen (das darf man lt. unserem gesetzgeber, weil ein lehrvertrag ein befristeter vertrag ist und somit dieser auslaufen darf).
aufgrund seiner invalidität wäre er aber ansonsten unkündbar - sofern er sich nicht strafbar im sinne unseres strafgesetzes macht.
super, wer glaubst gibt ihm eine arbeitsstelle?
somit ist er sozialhilfeempfänger, gilt -mehr oder weniger- vom amt aus als unvermittelbar und würde versumpern wenn nicht er ständig von sich aus überall bei den diversen firmen anklopfen würde!
muss von den wenige euros die er bekommt eine wohnung erhalten und versucht mehr schlecht als recht sich über wasser zu halten.
ohne meine finanzielle unterstützung könnte er gar nicht überleben - menschenwürdig überleben!
vor einigen monaten hat ER endlich eine geringfügige beschäftigung gefunden wo er auch angemeldet war und jetzt kommt das fatale an der ganzen misere überhaupt --- das AMS schickt ihn jetzt auf schulung!!!
sprich: er musste dort, wo er geringfügig beschäftigt war, kündigen, weil er ansonsten den kurs nicht besuchen könnte!
besucht er aber den kurs nicht, bekommt er keine sozialhilfe mehr!
das zum thema, niemand in unserem land geht es schlecht der unverschuldet in not geraten ist!
das was meinem sohn passiert ist kann jedem passieren und zwar schneller als man sich das vorstellen kann - und sei dankbar dafür, dass du scheinbar noch nicht weißt wie es ist gegen windmühlen zu kämpfen, wohlgemerkt !als österreichischer staatsbürger in seinem heimatland! der durch einen tragischen unfall mit 16 jahren aufs abstellgleis gestellt wurde!
aber wir könnten ja auswandern wenn uns was nicht passt!
"Jeder ist seines Glückes Schmied"
In Ö hat jeder die Möglichkeit eine gute (kostenlose) Bildung zu erhalten.
Hilfe für Menschen die (unverschuldet) in Not geraten sind ist selbstverständlich - wobei ich hier keinen Unterschied zwischen einzelnen Nationen mache!
Aber dieses ständige gejammere der Ösis ist ja nicht auszuhalten (jaja, ich weiss, das ist die typische "Wiener Mentalität", raunzen, schimpfen und jammern anstatt sich auf die Beine zu stellen und was zu verändern!)
Das ist natürlich sehr traurig
Tut mir sehr leid für deinen Sohn!
Aber sowas ist vielleicht halt "Schicksal".
Ich bin einfach der Meinung dass Menschen die finanzielle Hilfe benötigen sie auch bekommen sollen - aber eben nicht pauschal ... jeder bekommt pro Kind xy ... sondern individuell!
Über solche Schicksale zu diskutieren ist leider nicht so einfach da einem das Hintergrundwissen fehlt und jede Situtation der Betroffenen anders ist
Alles Gute
nein! Bildung ist nicht kostenlos!!!
würden die in ihren land eine kath. kirche erlauben
Was ist denn "dein" und "ihr" Land?
Wir sind Europäer - aber das ist scheinbar bei vielen noch nicht verinnerlicht
Natürlich darf man aber auch vor Integrationsproblemen nicht die Augen verschließen, aber ausländerfeindliche und rechtsrechte Aussagen helfen weder "uns" noch "denen"!
Was ist es bitte für ein Problem wenn wir in Wien eine Moschee haben (oder mehrere)?
Wer soll sich bitte dadurch gestört fühlen?
Ist es nicht mehr die "Angst vor dem Fremden"?
Sind die Österr. wirklich alle gottesfürchtige Papstanhänger?
Österreichs Geschichte zeigt dass wir immer "multikulti" waren.
Probleme seh ich allerdings in falscher Integrationspolitik (sprich Zuwanderer in gewisse Stadtteile zu "pferchen" und sich dann wundern wenns "kracht"!)
das problem sehe ich darin, dass für die menschen, die unverschuldet an der armutsgrenze leben, scheinbar kein geld mehr da ist und solche bauten einfach geld kosten --- also für das hätten wir geld, aber für die die nicht mal wissen was sie am nächsten tag essen sollen, für die ist keines da?
Die Moschen werden ja nicht zu 100% von Ö bezahlt
Wieso muss ich als bekennender Atheist den Papstbesuch in Ö mitfinanzieren?
Tja, so ist das halt in einer Gemeinschaft!
In Ö muss niemand Hunger erleiden. Es gibt genug Ausspeisungen wo man gratis verpflegt wird!
Hunger leiden/verhungern muss bei uns sicher niemand!
Die Moschen werden ja nicht zu 100% von Ö bezahlt
Wieso muss ich als bekennender Atheist den Papstbesuch in Ö mitfinanzieren?
Tja, so ist das halt in einer Gemeinschaft!
In Ö muss niemand Hunger erleiden. Es gibt genug Ausspeisungen wo man gratis verpflegt wird!
Hunger leiden/verhungern muss bei uns sicher niemand!
auch was das verhungern betrifft kann man es nicht so pauschal sagen - sicher, es gibt genügend stellen, wo man gratis was zum essen bekommt, aber es gibt auch kranke und alte menschen, die es zu solchen stellen nicht mehr hin schaffen.
aber das alles ist eigentlich um den heißen brei reden, man wird immer argumente finden, wo man ansetzen und wo man was in einzelteilen zerlegen kann
ich persönlich bin der meinung, dass wir (also die österreichische wirtschaft mit allem drum herum) eben schritte zurück machen, dass es uns allen schon besser gegangen ist (auch das ist natürlich nur die halbe wahrheit) und das die menschen eben frustiert sind - und wir menschen neigen eben dazu, wenn wir enttäuscht wurden, neidig und garstig zu werden, man guckt in alle richtungen und sucht sich sein "opfer", dem es ja um soooo vieles -natürlich unbegründet- besser geht als unsereiner
dazu kommt, für meine person zum beispiel ein sehr wichtiger punkt, dass ich österreich gerne mit einer familie vergleichen würde ... zuerst kommen meine schützlinge dran und dann erst die anderen.
und viele dieser familienmitglieder von österreich haben eben derzeit das gefühl ... zuerst kommen alle anderen und dann komm erst ich.
ich denke, dass dieses gefühl, weniger wert zu sein, obwohl man doch zur ursrungsfamilie gehört, dieses unbehagen auslöst.
und es ist mal fakt, dass es auch in österreicht viele menschen gibt, die unverschuldet an der armutsgrenze dahinschlummern, weil leben kann man dazu leider nicht sagen.