neues tierschutzgesetz !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich wäre dafür diese Abgabe entweder ganz abzuschaffen bzw. nur auf freiwilliger Basis einzuheben.

Fände ich auch gut. Und vielleicht liesse sich ja auch eine Seite zusätzlich auf d homepage v tierheimen einrichten, wo leute privat neue besitzer suchen. Vorher den hund dem tierheim vorstellen, ein TA u wesenscheck stattfindet, eine wesensberschreibung abgegeben wird und die schutzgebühr bekommt für d service d jeweilige tierheim auf dessen seite drr hund online steht.

So kann seriös gesucht werden, kein hund muss in einen zwinger usw... und vernittlungsauflagen des tierheims gelten b d vergabe.
 
Fände ich auch gut. Und vielleicht liesse sich ja auch eine Seite zusätzlich auf d homepage v tierheimen einrichten, wo leute privat neue besitzer suchen. Vorher den hund dem tierheim vorstellen, ein TA u wesenscheck stattfindet, eine wesensberschreibung abgegeben wird und die schutzgebühr bekommt für d service d jeweilige tierheim auf dessen seite drr hund online steht.

So kann seriös gesucht werden, kein hund muss in einen zwinger usw... und vernittlungsauflagen des tierheims gelten b d vergabe.

Als zusätzliches Angebot für Menschen die das möchten von mir aus, als Ersatz für eine selbstbestimmte private Vergabe sicher nicht, das wäre dann ja nicht nur Entmündigung sondern Enteignung. Ich würde kein Tier über ein Tierheim verkaufen womöglich noch mit dem "Schutz"vertrag wo drinsteht dass das Tier im Besitz des Tierheims bleibt ? Nein danke !
 
Als zusätzliches Angebot für Menschen die das möchten von mir aus, als Ersatz für eine selbstbestimmte private Vergabe sicher nicht, das wäre dann ja nicht nur Entmündigung sondern Enteignung. Ich würde kein Tier über ein Tierheim verkaufen womöglich noch mit dem "Schutz"vertrag wo drinsteht dass das Tier im Besitz des Tierheims bleibt ? Nein danke !

Ich glaube du denkst viel zu professionell.
Die Leute die ihre hunde nicht v tierheim holen, sondern dort abgeben, wollen sicher keinen nachhaltigen rechtsanapruch am hund haben.
Und falls doch, sind sie prinzipiell bei einem hundesitter richtiger.


Welchen deiner hunde kannst du derzeit nicht im www loswerden aufgrund der neuen gesetzeslage?
Das alles wird dich nie betreffen. Daher i es auch nicht notwendig diese gesetze auf deine perspektive ab z stimmen.
 
Also ich weiß von 2 Tierheimen in Ö, dass sie einen Hund von Privat nicht genommen haben, weil sie schon voll waren. Ein Tierheim davon hat der abgebenden Person auf der Tierheim-Homepage die Möglichkeit gegeben, den eigenen Hund online einzustellen. Der ist dann zwar auf der Tierheimseite gestanden, es steht aber dabei, dass es ein Hund von Privat ist. Der Hund wurde vermittelt, die abgebende Person hat dies jedoch alles selbst gemacht. Das Tierheim stellte nur die Plattform zur Verfügung.
 
Welchen deiner hunde kannst du derzeit nicht im www loswerden aufgrund der neuen gesetzeslage?
Das alles wird dich nie betreffen. Daher i es auch nicht notwendig diese gesetze auf deine perspektive ab z stimmen.

Du bist witzig, nur weil es mich nicht betrifft, kanns mir wurscht sein ? Und was machen jetzt die Menschen die Verantwortung übernehmen wollen und ihr Tier oder das Tier der toten Oma selbst gut vermitteln wollen ? Die dürfen ja jetzt nicht mehr online inserieren. Ich kenne zwei Personen die über solch ein Inserat auf sehr unkomplizierte aber auch sehr persönliche Art und Weise einen Hund übernommen haben und weiterhin in Kontakt mit den Vorbesitzern stehen. Und selbst habe ich mal einen Fundkater bestens vermittelt und habe die Halter eines Sitterhundes bei der Vergabe unterstützt, im Zeitalter von Internet braucht man kein Tierheim wenn man guten Willens und verantwortungsbewusst ist. So wie ich das verstanden habe, darf man das auch sonst nirgends mehr öffentlich aushängen.

Und spätestens seit der Geschichte wo rauskam dass der TSV der Schussmann mehrere Hunde gegeben hat die dann dort elendiglich krepiert sind und spätestens seit ich Einblick in die Haltebedingungen und Vermittlungspraktiken eines anderen nö Tierheims bekommen habe halte ich es für untragbar Menschen per Gesetz dazu zwingen ihre Tiere "Tierschützern" auszuliefern, ich halte nicht viel von dieser Spezies, viel zu viele schlechte Erfahrungen und kaum positive, die Herde ist überwiegend schwarz und es gibt nur sehr wenige weiße Schafe.
 
Ich glaube du denkst viel zu professionell.
Die Leute die ihre hunde nicht v tierheim holen, sondern dort abgeben, wollen sicher keinen nachhaltigen rechtsanapruch am hund haben.
Und falls doch, sind sie prinzipiell bei einem hundesitter richtiger.


Welchen deiner hunde kannst du derzeit nicht im www loswerden aufgrund der neuen gesetzeslage?
Das alles wird dich nie betreffen. Daher i es auch nicht notwendig diese gesetze auf deine perspektive ab z stimmen.

Es geht doch nicht darum, ob es eine Userin betrifft oder nicht.

Grad aktuell:

HH verstorben durch Unfall.......Verwandtschaft würde Hund übernehmen und vermitteln =keine Chance....Nachbarschaft würde Hund übernehmen und vermitteln = keine Chance

also ab in's Tierheim:eek:

Es wäre sehr wohl notwendig ein Gesetz auf die Perspektive : Hund kann von Privatperson nicht länger gehalten werden, Privatperson möchte guten Platz suchen

abzustimmen, da dies erwiesenermaßen in der Praxis des öfteren vorkommt
 
also wenn ich heute sumsum in privaten hände abgeben würde,
wer bekommt das schon mit? kein schwein!

man muss ja nicht alles in den social medien posten, sondern vielleicht
auch mal nicht alles in die welt posaunen..
 
Und wie findet man einen neuen Platz wenn man nirgends mehr öffentlich nach einem neuen Platz suchen darf ? Was wenn man keinen Nachbarn, Freund, oder ein Familienmitglied hat, das das Tier übernehmen kann/will ?
 
Tamino, bist dir da sicher? Ich hab von einem Juristen eine andere Aussage. Sprich, meinen Hund darf ich sehr wohl vermitteln. Also wenn meine Nachbarin stirbt und die Angehörigen mir (aus Desinteresse) den Hund schenken, dann darf ich ihn sehr wohl vermitteln. Ich kann Zettel aufhängen, ich darf ihn in Hundeforen posten. Es geht doch rein um div. Online Verkaufsbörsen.

Ich finde das Gesetz trotzdem in dem Punkt Auslandshunde gut. Dancer hat das irgendwo geschrieben, von grenznahen TH die das Ausland unterstützen wollen und Hunde zu uns holen wollen...warum denn? Die sollen doch auch vor Ort helfen.

Ganz böse ausgedrückt, für viele Pflegestellen und Orgas fällt nun die Geldquelle weg. Und Fakt ist doch, dass in unseren TH die meisten Hunde auch Auslandshunde sind, die nicht mehr gemocht wurden, weil sie zu schwierig waren, oder ausgebüxt sind.
Ich habe in den letzten Wochen mit einer Freundin 4 Tierheime in Sbg und Umgebung besucht. Leider hat sie keinen Hund gefunden. Sie möchte keinen Auslandshund. Einfach weil die meisten so scheu sind und mit unserem (lauten und hektischem) Alltag nicht zurechtkommen.
Unsere Heime sind voll mit ehemaligen Straßenhunden. Das kann es doch bitte nicht sein. Gebt doch unseren Hunden auch eine Chance.
 
Es liegt mir seit Wochen auf der Zunge, bzw. juckts mich in den Fingern.

Mein Neffe hat Hunde von einem Verein der seinen Nachschub im Ausland besorgt. Auch diese hängen sich das Rettungsmäntelchen um.
Er erhält pro Hund 100 Euro im Monat nur damit die Hunde bei ihm leben. Dieser Verein macht das mit allen Pflegestellen so. Sie werden auch demnächst ein Haus kaufen um die Quarantäne Bestimmungen zu erfüllen. Rechnet euch einmal aus, was dieser Verein an Spenden und Schutzgebühr einnimmt um so etwas finanzieren zu können...Sie haben ca 25 Pflegestellen, mal pro Hund 100 Euro im Monat (mein Neffe hat 3 von ihnen...)

jaja, es hat nix mit Geld zu tun...;)

Edit: Ergänzend, mein Neffe ist arbeitslos und sieht dass als gute Geldquelle. Die Dame von TS hat ihm gesagt er braucht auch nicht mehr arbeiten zu gehen. Er wird dann auch in das Haus einziehen und sein Körberlgeld vom TSV erhalten.
Es gibt ja auch hier im Wuff ein oder zwei Pflegestellen wo ich mich frage, wovon diese bitte leben. Gehen nur max. Halbtags arbeiten. Haben praktisch kein Geld (das sagen sie auch) aber mieten sich Häuser und haben mehrere Pflegehunde...von was bitte finanziere ich ein Haus, ein Auto und meine Lebenskosten? Von einem Halbtagsjob im unteren Lohnsegment sicher nicht...
Siehe mein Neffe...ich bin blitze sauer auf diesen Verein :(
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Grunsätzlich rennst du bei mir offene Türen ein Gabii. Es ist ausgesprochen "in" einen Auslandshund zu haben, ich wurde x-mal angesprochen, woher meiner denn sei (er schaut wie ein Auslandshund aus, ist wahrscheinlich auch einer - ich tippe auf Spanien, der hier ausgesetzt wurde weil sehr krank war und daher im Tierheim landete) und wenn ich "aus dem Wiener TSH" geantwortet habe war ihnen die Enttäuschung förmlich anzusehen, weil man ja dann nicht als Hundelebensretter und Tierschützer gelten kann, denn im TSH gehts den Hunden eh so gut, bzw. sitzen dort angeblich nur Listis, bzw. kriegt man dort angeblich eh keinen Hund.

Das ändert aber nichts daran dass ich es zutiefst verurteile dass man mit diesem Gesetz Privatvergaben unterbindet, wo es doch meist um einen einzigen älteren/alten Hunde geht wo Profitgier wohl weitgehend auszuschließen ist.
 
Genau, ich kann meinen Hund auch in einer Zeitung inserieren. Es ist ein Wahnsinn wieviel Hysterie da verbreitet wird. Ich weiß schon dass diese Gesetz einiges verschlechtert, aber es wird auch etwas verbessert. Nix ist perfekt, alles dauert, bis es (hoffentlich) gut wird.

wo liest du das heraus ?
 
ich weiß, Eva. Ich finde die Beschränkung von Privat Vergaben auch nicht gut. Aber wie soll man es sonst regeln? Praktisch jede Pflegestelle ist eine Privat Person...

Das hat ein Bekannter von uns, der Jurist ist gesagt. Schwören kann ich nicht drauf. Aber scheinbar sind die Print Medien ausgenommen durch ein Nicht Angeführt oder so ähnlich. Den genauen Wortlaut habe ich mir nicht gemerkt. Ich frag noch einmal nach, dauert aber, er ist seit Freitag in Griechenland.
 
https://www.willhaben.at/iad/bap/webstore/shop?orgId=22889823

Aber Hauptsache gewerbliche Anzeigen à la "wir produzieren und verkaufen alles was gutes Geld bringt" bleiben unbehelligt ...

Vielleicht hätte man mal lieber das öffentliche Feilbieten von Rassewelpen unterbinden sollen, schließlich kann man ja beim ÖKV nachfragen wenn man sich für einen Welpen einer bestimmten Rasse interessiert, von dem bekommt man dann sowieso die Kontaktdaten der in Frage kommenden Züchter.
 
Ja, wär ich auch sofort dafür. Wer einen Rassehund möchte, ab zum ÖKV. Wer einen Auslandshund retten möchte, ab über die Grenze und mit einem dortigen Verein die Einfuhr organisieren und bitte eine Spende dort lassen und nur mit einem Auto voll Hundefutter dort auftauchen.

Mich trifft es aktuell selbst ein wenig ungünstig. Ich suche für Yuma einen Zweit Hund. Er wird jetzt dann 8 Jahre und tut sich mit dem Alleinebleiben nicht mehr so leicht. Er schläft schon und ist ruhig und gelassen. Aber wenn ich dann Heim komme fährt er irrsinnig hoch. Wenn ein Sitter Hund da ist, fährt er gar nicht hoch.
Ergo, es ist die Zeit gekommen wo er einen Partner braucht. ...Shit...ausgerechnet jetzt...woher nehmen...wir werden uns demnächst die Oberösterreichischen TH vornehmen...
 
Tamino, bist dir da sicher? Ich hab von einem Juristen eine andere Aussage. Sprich, meinen Hund darf ich sehr wohl vermitteln. Also wenn meine Nachbarin stirbt und die Angehörigen mir (aus Desinteresse) den Hund schenken, dann darf ich ihn sehr wohl vermitteln. Ich kann Zettel aufhängen, ich darf ihn in Hundeforen posten. Es geht doch rein um div. Online Verkaufsbörsen.

Ich finde das Gesetz trotzdem in dem Punkt Auslandshunde gut. Dancer hat das irgendwo geschrieben, von grenznahen TH die das Ausland unterstützen wollen und Hunde zu uns holen wollen...warum denn? Die sollen doch auch vor Ort helfen.

Ganz böse ausgedrückt, für viele Pflegestellen und Orgas fällt nun die Geldquelle weg. Und Fakt ist doch, dass in unseren TH die meisten Hunde auch Auslandshunde sind, die nicht mehr gemocht wurden, weil sie zu schwierig waren, oder ausgebüxt sind.
Ich habe in den letzten Wochen mit einer Freundin 4 Tierheime in Sbg und Umgebung besucht. Leider hat sie keinen Hund gefunden. Sie möchte keinen Auslandshund. Einfach weil die meisten so scheu sind und mit unserem (lauten und hektischem) Alltag nicht zurechtkommen.
Unsere Heime sind voll mit ehemaligen Straßenhunden. Das kann es doch bitte nicht sein. Gebt doch unseren Hunden auch eine Chance.

Na ja, Du weißt ja: 2 JuristInnen = 6 Meinungen:D

Zettel aufhängen in der Öffentlichkeit meines "Wissens" nicht...in Foren : darüber streiten sich die Geister.....jedenfalls sind die Möglichkeiten stark reduziert...

Was den "Auslandstierschutz" angeht, bin ich Deiner Meinung., da gibt es jede Menge Missbrauch...und über die Hundeproduzenten brauch ma ja nicht reden.....
 
Es liegt mir seit Wochen auf der Zunge, bzw. juckts mich in den Fingern.

Mein Neffe hat Hunde von einem Verein der seinen Nachschub im Ausland besorgt. Auch diese hängen sich das Rettungsmäntelchen um.
Er erhält pro Hund 100 Euro im Monat nur damit die Hunde bei ihm leben. Dieser Verein macht das mit allen Pflegestellen so. Sie werden auch demnächst ein Haus kaufen um die Quarantäne Bestimmungen zu erfüllen. Rechnet euch einmal aus, was dieser Verein an Spenden und Schutzgebühr einnimmt um so etwas finanzieren zu können...Sie haben ca 25 Pflegestellen, mal pro Hund 100 Euro im Monat (mein Neffe hat 3 von ihnen...)

jaja, es hat nix mit Geld zu tun...;)

Edit: Ergänzend, mein Neffe ist arbeitslos und sieht dass als gute Geldquelle. Die Dame von TS hat ihm gesagt er braucht auch nicht mehr arbeiten zu gehen. Er wird dann auch in das Haus einziehen und sein Körberlgeld vom TSV erhalten.
Es gibt ja auch hier im Wuff ein oder zwei Pflegestellen wo ich mich frage, wovon diese bitte leben. Gehen nur max. Halbtags arbeiten. Haben praktisch kein Geld (das sagen sie auch) aber mieten sich Häuser und haben mehrere Pflegehunde...von was bitte finanziere ich ein Haus, ein Auto und meine Lebenskosten? Von einem Halbtagsjob im unteren Lohnsegment sicher nicht...
Siehe mein Neffe...ich bin blitze sauer auf diesen Verein :(

Grundsätzlich wären 100 Euro jetzt nicht viel wenn man das mit der Pflegestelle ernst nähme, insbesondere am Anfang sind Hunde sehr kosten- und zeitintensiv ... Wenn ich allein denke als Crazy hier mit ca. 8 Jahren einzog nebst diverser auf sie abgestimmte Anschaffungen habe ich jede Menge Zeit in Leinenführigkeit, Antijagdtraining, Freilauf, "Antimüllschluckertraining" etc .... investiert, wärs ein Pflegehund gewesen hätte ich einen fast perfekten Hund vermitteln können, und selbstverständlich hätte ich das mit einem Pflegehund genauso gehandhabt, vielleicht sogar noch intensiver ....
 
Ich kenne nur Pflegestellen bzw. Menschen die Tiere aus schlechten Verhältnissen/Tötungen aufgenommen und alles selbst finanziert und keinen Pfennig von irgendwoher erhalten haben.. Weder für Operationen noch für Futter oder Unterbringung…

Krass, wenn Tierheime 100 Euro pro Hund an Pflegestellen zahlen.. das nenne ich mal richtige Abzocke… Pfui Teufel, wenn so auf Kosten der Tiere Kasse gemacht wird… und das unter dem Deckmantel „Tierschutz“… :mad:

Kein Wunder, dass das Geschäft so floriert und es auf einmal so viele "Tierschützer/Pflegestellen" gibt, die alle nur das Beste (€) für ihre Schützlinge wollen... und dann regt man sich über das Ausland auf, wenn es hier keinen Deut besser ist... Wobei ich sehr viele Tierschützer kenne, die keine Dollarzeichen in den Augen haben, wenn sie Tieren helfen.. vermutlich liegts am Umfeld, keine Ahnung... :)
 
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