neues tierschutzgesetz !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

ach tamino, da will sich jemand nur wichtig machen und
wirft " halt mal " mit wörter , sätze, gehörtes ohne nachzudenken in den " raum "
 
ach tamino, da will sich jemand nur wichtig machen und
wirft " halt mal " mit wörter , sätze, gehörtes ohne nachzudenken in den " raum "

Und? Was ist gg fallbeispiele einzuwenden? Davon gabs im thread hier und sonst überall auch mehr als es in wirklichkeit tatsächliche probleme gibt. Na und?
 
Und? Was ist gg fallbeispiele einzuwenden? Davon gabs im thread hier und sonst überall auch mehr als es in wirklichkeit tatsächliche probleme gibt. Na und?

da fühlt sich jemand auf den slips getreten :D
wo steht das was einzuwenden ist - du verstehst weder mein post noch
verstehst du das neue TschG - :rolleyes:

wie gesagt, da lassen sich manche user sich auf der nase rumtanzen
und haben wirklich viel geduld und zeit :cool:
 
Lt.Auskunft darf ein Züchter (angemeldet) die eigenen gezüchteten Hunde anbieten, einen fremden Hund, den der Züchter aufgenommen hat, nicht...

Heißt? Der Notfallhund eines anderen Züchters, der nun beim inländischen Züchter lebt, darf nicht mehr über diesen (oder den Verein) vermittelt werden? Der muss ab ins Tierheim? (ich frage nach, weil wir exakt diesen Fall und den Nothund recht wohl auf der Homepage hatten und selbst bestens vermittelt - ist schon länger her)

Jamie, von wegen "wichtig machen"... ich bin verantwortlich und natürlich auch in gesetzlicher Hinsicht! Tschuldigung schon, dass ich es wage, mich zu erkundigen! (ich habe nur mehr hier im Wuff geschrieben, weil das ein Thema ist, welches mir unbekannt war und hier im Wuff gebracht wurde)
 
Heißt? Der Notfallhund eines anderen Züchters, der nun beim inländischen Züchter lebt, darf nicht mehr über diesen (oder den Verein) vermittelt werden? Der muss ab ins Tierheim? (ich frage nach, weil wir exakt diesen Fall und den Nothund recht wohl auf der Homepage hatten und selbst bestens vermittelt - ist schon länger her)

Jamie, von wegen "wichtig machen"... ich bin verantwortlich und natürlich auch in gesetzlicher Hinsicht! Tschuldigung schon, dass ich es wage, mich zu erkundigen! (ich habe nur mehr hier im Wuff geschrieben, weil das ein Thema ist, welches mir unbekannt war und hier im Wuff gebracht wurde)

Genau darum geht es.

In dem Moment, wo eine Person, ob Züchter oder nicht, einen Hund, ob von einem Züchter, oder nicht, zwecks Vermittlung aufnimmt

regelt das neue TSchG die Voraussetzungen für die Aufnahme sowie für das "öffentliche Feilbieten" und darunter fällt auch das Feilbieten auf einer HP eines Vereines, auf der HP des aufnehmenden und vermittelnden Züchters.
 
Wenn der Züchter den Hund aber offiziell kauft und ihn dann vermittelt, ist es für ihn eigentlich erlaubt ;) im Namen des Besitzers vermitteln darf er nicht, das is richtig
 
Kann das sein, dass der behördlich genehmigte Züchter und der behördlich genehmigte Händler allerdings bei behördlich nicht genehmigten Züchtern (verkaufen dürfen die ja , sie dürfen nur nicht inserieren) zukaufen kann und diese Welpis dann inserieren darf ? Sprich solange Hund Handelsware ist ist alles okay, nur die Vermittlung von Notfällen soll erschwert/verhindert werden weil die eigentlich allesamt künftig aus "Tierschutzgründen" im Tierheim abzugeben sind ?
 
Eigentlich darf es keine nicht genehmigten Züchter geben ;) schon lange muss jeder Züchter bzw. Jeder der Welpen hat- bei der BH als solcher gemeldet sein. Und da nur noch genehmigte verkaufen dürfen, will man jenen die bis dato nicht gemeldet haben ebenso nen Riegel vorschieben. Das Gesetz hat ja gute Ansätze is nur nicht komplett durchdacht worden...
 
Es darf aber ja wohl nur in Österreich keine nicht genehmigten Züchter geben. Wobei ich mir mit dem Wort "Züchter" generell schwer tue, denn so wie ich das verstanden habe kann man mit allem "züchten" solange man es meldet und ein ATA die "Zuchtstätte" gesehen und für okay befunden hat (ATAs finden bald was okay).
Beim wem kaufen denn die behördlich genehmigten Händler ein ?

Und ich frag mich immer noch, wie der Gesetzgeber darauf kommt, dass Menschen die für den alten Dackel der verstorbenen Oma womöglich unentgeltlich einen guten Platz suchen, etwas mit der Welpenmafia zu tun haben ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann das sein, dass der behördlich genehmigte Züchter und der behördlich genehmigte Händler allerdings bei behördlich nicht genehmigten Züchtern (verkaufen dürfen die ja , sie dürfen nur nicht inserieren) zukaufen kann und diese Welpis dann inserieren darf ? Sprich solange Hund Handelsware ist ist alles okay, nur die Vermittlung von Notfällen soll erschwert/verhindert werden weil die eigentlich allesamt künftig aus "Tierschutzgründen" im Tierheim abzugeben sind ?

An- und Verkauf ist ja gesetzlich geregelt.

Aber Du hast schon recht, ich find zwar auch den Ansatz des Gesetzes gut, aber dann kommt das große schwarze Loch...

denn die echten Notfälle, nämlich Privatperson muss Hund (Tier abgeben) abgeben, alle Fälle durch Tod des Tierhalters gehen leer aus

"vorübergehend" ein Tier aufnehmen um es zu vermitteln ist nicht mehr:mad:
 
Händler kaufen bei zB. Gemeldeten nicht FCI "Züchtern" ein oder im Ausland oder sie "produzieren" selbst...leider...
Deshalb schrieb ich ja auch es muss jeder Züchter bzw. Jeder der Welpen hat -unter Züchter verstehe ich jemanden mit papieren usw. Der Rest is eben -jeder der Welpen hat...

Da ja mittlerweile seit einiger Zeit auch jeder vergebene Welpe vor Auszug auf den Züchter, Produzenten wie auch immer gemeldet werden muss, erhofft man sich da wohl auch etwas mehr durchblick...

Ich versteh bis heute nicht, wieso damals das Gesetz welches weloenverkauf in der tierhandlung verboten hat, wieder geändert wurde..aber es zeigt, das wenn sich genug aufregende usw. Man auch ein Gesetz wieder ändern kann... Vl. Passiert das dieses mal ja auch...
 
Es darf aber ja wohl nur in Österreich keine nicht genehmigten Züchter geben. Wobei ich mir mit dem Wort "Züchter" generell schwer tue, denn so wie ich das verstanden habe kann man mit allem "züchten" solange man es meldet und ein ATA die "Zuchtstätte" gesehen und für okay befunden hat (ATAs finden bald was okay).
Beim wem kaufen denn die behördlich genehmigten Händler ein ?

Und ich frag mich immer noch, wie der Gesetzgeber darauf kommt, dass Menschen die für den alten Dackel der verstorbenen Oma womöglich unentgeltlich einen guten Platz suchen, etwas mit der Welpenmafia zu tun haben ...

An die händler treten die ganzen "züchter" eh selbst heran. Kriterien sind reinrassig züchter chip impfungen papiere. herkunft egal. Ich denke auch d keine ganzen würfe bei denen landen sondern nicht angebrachte überbleibseltierchen.

Omas dacki hat mit der welpenmafia sicher nix zu tun dafür aber mit dem in den vergangenen 15 jahren stark augeblphten notfallhundgeschäft. Schutzgebühr ist ja alltag u wer für schutzgebühren steuern zahlt?
Dass man auch nicht gratis inserieren darf ist schon gut so. Es wäre nicht im sinne der tiere.

Daaa man einem guten bekannten omas dacki gratis her gibt ist ja nach wie vor möglich. Aber wenn man wen erst suchen muss dem man den hund gratis geben würde, den kennt man dann ja offenbae noch nicht. Daher gut dass dies nicht mehr möglich ist.
 
Daaa man einem guten bekannten omas dacki gratis her gibt ist ja nach wie vor möglich. Aber wenn man wen erst suchen muss dem man den hund gratis geben würde, den kennt man dann ja offenbae noch nicht. Daher gut dass dies nicht mehr möglich ist.

und das weißt du woher?

Was ist wenn man niemanden kennt, der Omis Dackel nimmt, aber man ihn selbst auch nicht behalten kann?

Nach jetzigem Stand der Dinge landet das Tierchen im Tierheim. Super für ein vielleicht auch noch älteres Tier...und so tolle Vermittlungschancen:rolleyes:
 
Wenn der Züchter den Hund aber offiziell kauft und ihn dann vermittelt, ist es für ihn eigentlich erlaubt ;) im Namen des Besitzers vermitteln darf er nicht, das is richtig

Würde dazu nicht raten weil wenn der hund dann krank ist haftet der verkaufende züchter der eigentlich nur ein symbolischer zwischenkäufer war um zu helfen.
 
und das weißt du woher?

Was ist wenn man niemanden kennt, der Omis Dackel nimmt, aber man ihn selbst auch nicht behalten kann?

Nach jetzigem Stand der Dinge landet das Tierchen im Tierheim. Super für ein vielleicht auch noch älteres Tier...und so tolle Vermittlungschancen:rolleyes:

Du meinst wenn wer inserieren muss um wen kennen zu lernen der den hund nehmen würde, dann kennt man den schon privat bereits vorher?
 
Du meinst wenn wer inserieren muss um wen kennen zu lernen der den hund nehmen würde, dann kennt man den schon privat bereits vorher?

nicht zwingend. Aber wer denkst du hat mehr Zeit und Muße die neuen Besitzer des Dackels kennenzulernen...das Tierheim oder ein Privater?

Tatsächlich hab ich mal hier übers Forum einen Hund vermittelt. An eine Userin, mit der ich vorher schon öfter in Kontakt war. Da ist eine Freundschaft entstanden und ich hab sie und den Hund später noch sehr oft gesehen
 
nicht zwingend. Aber wer denkst du hat mehr Zeit und Muße die neuen Besitzer des Dackels kennenzulernen...das Tierheim oder ein Privater?

Tatsächlich hab ich mal hier übers Forum einen Hund vermittelt. An eine Userin, mit der ich vorher schon öfter in Kontakt war. Da ist eine Freundschaft entstanden und ich hab sie und den Hund später noch sehr oft gesehen

Zeit hat ein privater vermutlich mehr. Erfahrung hingegen das tierheim. Welchen wert ein privater schutzvertrag hat, ist eine weitere frage. Ich schätze mal dass diesbezüglich das tierheim juristisch ebenfalls professioneller abgesichert ist.
 
Zeit hat ein privater vermutlich mehr. Erfahrung hingegen das tierheim. Welchen wert ein privater schutzvertrag hat, ist eine weitere frage. Ich schätze mal dass diesbezüglich das tierheim juristisch ebenfalls professioneller abgesichert ist.

die schutzverträge sind genauso das papier nicht wert wenn es hart auf hart kommt.....und die erfahrung bringt bei der masse an tieren genau nix. beantworte doch meine frage....welche option glaubst du ist es für den alten Dackel besser? Tierheim oder private Vermittlung durch ein Familienmitglied der alten Dame?

oder anders gefragt....wenn du deinen Hund vermitteln müsstest (will man sich nicht vorstellen, aber das Leben kann alles bringen), was würdest du bevorzugen?
Tierheim oder selbst einen Besitzer suchen?
 
Zeit hat ein privater vermutlich mehr. Erfahrung hingegen das tierheim.

Ein Privater kann sich auch Personalausweis und Meldezettel zeigen lassen ;) Mehr ist es nicht (wenns kein "Problemhund" ist) und kann es bei der hohen Anzahl an Tieren auch nicht sein. Im übrigen wenn einer sein Tier im Tierheim abgibt, kennt er den künftigen Besitzer überhaupt nicht, der ist dann fremder als fremd.
 
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