Bin gespannt was da noch kommt
klingt echt als ob da ein denkanstoss gestartet wurde
hab heute eine antwort auf meine email von herr Koenigsberger der FPO Noe bekommen. er hat mir auch medien berichte geschickt. Ich stelle diese mal hier ein. ich hoffe das ist ok.
[FONT="]Sehr geehrte Frau Kainbacher,[/FONT][FONT="][/FONT]
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[FONT="]herzlichen Dank für Ihr Schreiben. Unsere Haltung zu dem von der ÖVP-NÖ im Alleingang beschlossenen Husch-Pfusch Gesetz wird Ihnen ja hinlänglich bekannt sein.[/FONT][FONT="][/FONT]
[FONT="]Ich darf mir erlauben, Ihnen ein paar Presseaussendungen von mir zu diesem Thema anzufügen.[/FONT][FONT="][/FONT]
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[FONT="]Mit freundlichen Grüßen[/FONT][FONT="][/FONT]
[FONT="]LAbg. Erich Königsberger[/FONT][FONT="][/FONT]
[FONT="]Klubobmannstv[/FONT]
1. Kynologe und Richter des Österreichischen Kynologenverbandes.
„Dieser Gesetzesentwurf ist nicht mehr als ein ÖVP-Rohrkrepierer, welcher keinen einzigen Bissunfall in Zukunft verhindern wird“, so KO-Stv.
KO-Stv. Königsberger: ÖVP Schnellschüsse diskriminieren alle Hundehalter in NÖ
Utl.: Husch-Pfusch-Gesetz wird keinen einzigen Hundebiss verhindern
Schwere Kritik übt FPÖ KO-Stv. Königsberger am ÖVP- Antrag über ein NÖ Hunde*haltegesetz, welches am 19. November 2009 im Landtag beschlossen werden soll.
„Der Entwurf dieses Gesetzes ist unausgegoren und kynologischer Schwachsinn. Der anlassbezogene VP-Schnellschuss diskriminiert die Hundebesitzer und würde nur großes menschliches und tierisches Leid verursachen“, sagt FP-LAbg. Erich Königsberger, selbst anerkannter Königsberger.
„Es gibt keine Rassen oder Kreuzungen mit erhöhtem Gefährdungspotential, sondern nur gefährliche Hunde-Individuen“, sagt der FPÖ Abgeordnete.
„Die ÖVP schiebt die Verantwortung den Bürgermeistern zu. Ein Mehr an Verwaltungsaufwand als auch die Gefahr, von politischer Verfolgung und Willkürakten gegen unliebsame Hundebesitzer ist vorprogrammiert. Nachbarschaftskonflikte werden in Zukunft auf den Rücken der Hunde ausgetragen“, meint Königsberger.
„Viele Hunderassen und Mischlinge als beißwütig darzustellen und Haltungsbeschränkungen zu verhängen, sind kein probates Mittel, um ein sicheres Miteinander von Mensch und Tier zu gewährleisten. Dieses Gesetz betrifft mit seinen ‚Kann-Bestimmungen’ alle Hunde in Niederösterreich und ist somit auf das Schärfste abzulehnen“, so LAbg. Königsberger abschließend.
2. KO-Stv. Königsberger: ÖVP Schnellschüsse diskriminieren Hundehalter in NÖ
Utl.: Husch-Pfusch Gesetz soll Behördenversagen überdecken
Abseits jedweder Realität steht die VPNÖ mit ihrer Forderung nach einem Gesetzesbeschluss im November zur Neuregelung der Hundehaltung. Der anlassbezogene VP-Schnellschuss diskriminiert viele Hundebesitzer und würde nur großes menschliches und tierisches Leid verursachen, sagt FP-LAbg. Erich Königsberger, selbst anerkannter Hundefachmann und Richter des Österreichischen Kynologenverbandes.
„Den Begriff Kampfhund hat der Volksmund für jene Hunde geprägt, welche verantwortungslose Halter für verbotene Hundekämpfe missbrauchen. Die Bezeichnung Kampfhunde im Allgemeinen ist unrichtig, es gibt keine gefährlichen Hunderassen oder Mischlinge, sondern nur gefährliche Hunde-Individuen“, sagt der FP-Abgeordnete.
„Tragische Vorfälle, wie den in Rohrbach, kann man aber mit den bestehenden gesetzlichen Regelungen hintanhalten. Im NÖ Polizeistrafgesetz sind nicht nur die Eignung der Halter, sondern auch die Obsorge und die sichere Verwahrung von Tieren ausreichend reglementiert“, so Königsberger fortfahrend.
„Hundeführerscheine und Beschränkungen über die Anzahl der Hunde sind kein Persilschein zur Vermeidung solcher Tragödien. Hauptursache für diese Vorfälle, so auch in Rohrbach, ist das laxe Vorgehen von Verantwortlichen und Behörden. Wenn VP-Bürgermeister Bader permanent mit Anzeigen gegen diese Familie konfrontiert war, frage ich mich, warum er dann erst jetzt aktiv wird. In Zusammenarbeit mit der Bezirkshauptmannschaft und dem Amtstierarzt hätte man diesen Vorfall bei rechtzeitigem Einschreiten verhindern können! Und ich frage mich weiter, warum der Amtstierarzt diesem Hund Ungefährlichkeit attestierte, nachdem dieser einem Kind schwerste Verletzungen zugefügt hat“, so der LAbg. weiter.
„Solange die Behörden schlafen und die bestehenden Gesetze nicht vollziehen, wird auch ein neues Gesetz über die Hundehaltung nicht zur Verhinderung der wenigen schwarzen Schafe unter den zig-tausenden seriösen Hundebesitzern Sinn machen“, so LAbg. Königsberger zum Schluss.
3.
KO-Stv.Königsberger: VP-Pfuschgesetz ist wirkungslos gegen verantwortungslose Hundehalter
Utl.: Repressives NÖ Hundehaltegesetz muss präventiv werden
„Der tragische Beißunfall in Lassee zeigt die erschreckende Wirkungslosigkeit des von der VP-NÖ im Alleingang beschlossenen NÖ-Hundehaltegesetzes nunmehr leider auf. Unsere Bedenken, dass dieses Husch-Pfusch Gesetz keinen einzigen Beißunfall verhindern wird, sind seit gestern traurige Realität geworden“, sagt FP-LAbg. Erich Königsberger.
„Uns vorliegende Informationen sagen, dass beide Hunde nicht nur aus einer unkontrollierten Hinterhofzucht aus dem Burgenland stammen, sondern bereits im Jahr 2006 beißauffällig geworden sind. Hier hat die zuständige Behörde wieder einmal unzureichende Sanktionen nach dem damaligen NÖ-Polizeistrafgesetz gesetzt, um weitere Vorfälle zu verhindern“, so Königsberger.
„Wir fordern ein vernünftiges Gesetz, um gegen verantwortungslose Hundehalter, Schwarzzuchten, illegale Importe und gefährliche Einzeltiere vorgehen zu können. Hier muss die Möglichkeit präventiver Maßnahmen geschaffen werden, verfassungsrechtlich bedenkliche Rasselisten, unmögliche Bestimmungsvorschriften für Kreuzungen und die Erhöhung der Hundeabgabe sind untaugliche Mittel zur Hintanhaltung solch schrecklicher Unfälle“, so LAbg. Königsberger zum Schluss.