neuer Anlauf

Das sie im Sommer ihre Hunde ohne Leine am Donaudamm laufen lassen - wo uuunnnnzählige Fahrradfahrer unterwegs sind !!

Ja, das sehe ich auch so.

Nur...da hilft kein Hundeführschein, keine wie immer gearteten "Listen"....

wie kriegt man sowas in den Griff? Nur mit Strafe?
 
Und das soll genau was bringen? Das mit der Aufklärung...:confused::confused::confused:

Naja, dass ein Hund kein "böser Wolf" ist (vor dem man sich unbedingt fürchten muss....wird ja von den Eltern vermittelt...schon öfter erlebt und gesehen).
Dass man mit Tieren leben kann. Dass das Fleisch nicht schön verpackt nur im Supermarkt zu finden ist, die Kuh nicht lila, dass Leben mit Tieren ganz normal sein kann und ganz einfach dazugehört.
Das gehört meiner Meinung nach schon in Kindergärten/Schulen vermittelt.
Auch - Achtung vor dem Lebewesen.
Dazu fallen mir ganz viel "Stichwörter" ein....Liebe, Verantwortung, Mitgefühl, Verständnis...
 
Ich habe es schon erlebt, dass Menschen in Panik gerieten (Mutter und Kinder) - da war der Aaron ein ganz süßer Welpe. Das hat ja einen Hintergrund - da gehört Aufklärung her.
Oft ist es (unbegründete) Angst, Aberglaube usw.

Wenn ich das früher gewusst hätte das Aufklärung gegen Angst hilft......müsste meine Frau schon lange nicht mehr vor Spinnen Angst haben.
Na dann werde ich sie heute mal aufklären
 
Naja, dass ein Hund kein "böser Wolf" ist (vor dem man sich unbedingt fürchten muss....wird ja von den Eltern vermittelt...schon öfter erlebt und gesehen).
Dass man mit Tieren leben kann. Dass das Fleisch nicht schön verpackt nur im Supermarkt zu finden ist, die Kuh nicht lila, dass Leben mit Tieren ganz normal sein kann und ganz einfach dazugehört.
Das gehört meiner Meinung nach schon in Kindergärten/Schulen vermittelt.
Auch - Achtung vor dem Lebewesen.
Dazu fallen mir ganz viel "Stichwörter" ein....Liebe, Verantwortung, Mitgefühl, Verständnis...

:D Sorry, aber DAS was du beschreibst ist auch NUR in Städten zu finden, oder? Also in solchen großen wie Wien und so, oder? :D

Bei uns hat Gott sei Dank noch jeder Erwachsene den Hausverstand die Kinder so zu erziehen, dass sie zu NORMALEN Erwachsenen heranwachsen, mit dem Wissen, dass Kühe NICHT lila sind, Bananen nicht verpackt vom Baum fallen und das Tiere Lebewesen sind wie du und ich. Und bei uns bedarfs da jetzt aber keiner Aufklärung darüber an Schulen.

Was aber bei uns in den Volksschulen vom hiesigen Tierschutzverein angeboten wird, ist der Besuch mit deren Therapiehunden in den Schulen, um den Kindern (egal ob Hund zu Hause oder nicht) der RICHTIGE Umgang mit dem Hund beigebracht wird. So die Grundregeln halt (wie nähere ich mich dem (fremden) Hund; wie verhalte ich mich gegenüber (fremden) Hunden; was bedeutet dieses oder jenes in der Körpersprache des Hundes; usw usf)... Also DAS würde ich sinnvoll finden...
 
Ja, anscheinend ist das wirklich hauptsächlich in Städten zu finden - und in Wien ganz besonders! :D

Ich weiß nicht, was da so in den Hirnen herumgeistert...von "Von Tieren kann man krank werden" über "die sind gefährlich" ....irgendwoher wird ja diese Abneigung ja wohl herkommen.

Zu Michl...du, ich hab auch vor Spinnen und Schlangen (vor allem Giftschlangen!) Angst. Naja, ich werd nicht panisch - aber gerade bei diesem Getier steckt ja ursprünglich mehr dahinter. Giftschlangen und Giftspinnen WAREN gefährlich..diese Angst hatte ja einen begründeten Hintergrund.
Was an einem winzigen Chi hingegen "gefährlich" sein könnte...und trotzdem gibt es Menschen, die angesichts so eines Hündchens in Panik geraten. Da passt dann schon was nicht.
 
Was aber bei uns in den Volksschulen vom hiesigen Tierschutzverein angeboten wird, ist der Besuch mit deren Therapiehunden in den Schulen, um den Kindern (egal ob Hund zu Hause oder nicht) der RICHTIGE Umgang mit dem Hund beigebracht wird. So die Grundregeln halt (wie nähere ich mich dem (fremden) Hund; wie verhalte ich mich gegenüber (fremden) Hunden; was bedeutet dieses oder jenes in der Körpersprache des Hundes; usw usf)... Also DAS würde ich sinnvoll finden...

DAS würde ich auch SEHR SEHR sinnvoll finden! Wird - so denke ich - eh schon teilweise gemacht, sollte aber noch viel mehr getan werden.
 
Zu Michl...du, ich hab auch vor Spinnen und Schlangen (vor allem Giftschlangen!) Angst. Naja, ich werd nicht panisch - aber gerade bei diesem Getier steckt ja ursprünglich mehr dahinter. Giftschlangen und Giftspinnen WAREN gefährlich..diese Angst hatte ja einen begründeten Hintergrund.
Was an einem winzigen Chi hingegen "gefährlich" sein könnte...und trotzdem gibt es Menschen, die angesichts so eines Hündchens in Panik geraten. Da passt dann schon was nicht.

Es gibt die unterschiedlichsten Arten von Phobien. Ich mein, da müsstest deine Ursachenforschung schon ein bissl woanders ansetzen... Es muss ja nicht sein, dass das Kind das von den Eltern eingetrichtert bekommen hat. Was, wenn der Mensch einfach mal ein gravierendes Erlebnis hatte? Damit mein ich jetzt nicht zwangsläufig einen Biss. Jeder Mensch ist halt anders gestrickt. Jedes LEBEWESEN ist anders gestrickt. Und der eine mag halt Hunde nicht (und DAS müssen wir als HH und Hundeliebhaber dann halt auch AKZEPTIEREN und versuchen solche Situationen diplomatisch zu meistern...)
 
Ja, anscheinend ist das wirklich hauptsächlich in Städten zu finden - und in Wien ganz besonders! :D

Ich weiß nicht, was da so in den Hirnen herumgeistert...von "Von Tieren kann man krank werden" über "die sind gefährlich" ....irgendwoher wird ja diese Abneigung ja wohl herkommen.

Zu Michl...du, ich hab auch vor Spinnen und Schlangen (vor allem Giftschlangen!) Angst. Naja, ich werd nicht panisch - aber gerade bei diesem Getier steckt ja ursprünglich mehr dahinter. Giftschlangen und Giftspinnen WAREN gefährlich..diese Angst hatte ja einen begründeten Hintergrund.
Was an einem winzigen Chi hingegen "gefährlich" sein könnte...und trotzdem gibt es Menschen, die angesichts so eines Hündchens in Panik geraten. Da passt dann schon was nicht.

Michl meinte keine Giftschlangen und keine Giftspinnen, sondern ungiftige Exemplare i.Ö.

Und wenn Du nicht weißt, was einem Chi, Malteser, Yorki, wirklich kleine Exemplare gefährlich sein könnte, dann stell Dir ganz einfach mal vor, so ein Hund beißt mit voller Kraft zu.

Du vermischst Phobien, Panikreaktionen und begründete Ängste.

Ich erleb in Wien sehr selten Kinder, die Angst vor dem Hund haben.

Unlängst eine 4 Jährige und tja, die Eltern warens nicht...es war ein Hund der auf das kleine Kind zugestürzt ist und es wild verbellt hat....

Bitte, vielleicht könntest Du diese Pauschalisierungen sein lassen.....
 
Wenn ich das früher gewusst hätte das Aufklärung gegen Angst hilft......müsste meine Frau schon lange nicht mehr vor Spinnen Angst haben.
Na dann werde ich sie heute mal aufklären

:D :DJa, dann lebst ihr vor, dass sie doch vor Spinnen keine Angst haben muss, sich nicht ekeln braucht

und wenn nicht gleich klappt, dann machst Du etwas sehr sehr falsch oder bei Deiner Frau stimmt was nicht, weil wieso braucht man usw usw
 
:D :DJa, dann lebst ihr vor, dass sie doch vor Spinnen keine Angst haben muss, sich nicht ekeln braucht

und wenn nicht gleich klappt, dann machst Du etwas sehr sehr falsch oder bei Deiner Frau stimmt was nicht, weil wieso braucht man usw usw

also wer von uns 2 garstig ist wollen wir jetzt mal dahingestellt lassen :D
 
asta lebt nun etwa 8,5 jahre bei mir. wir sind viel unterwegs und sie ist fast überall dabei egal ob im gasthaus,wandern oder auch mal in ein geschäft. wir sind schwimmen wo hunde eigentlich "verboten" (dennoch geduldet werden) sind und ich werde trotzdem freundlich auf asta angesprochen usw.
ich versteh den ganzen wirbel nicht und kanns mir nur so erklären, dass die personen die wohl immer wieder angefeindet werden entweder ihren hund nicht im griff haben oder ziemlich rücksichtslos durchs leben gehen :o
 
Zuletzt bearbeitet:
Was stört Nichthundehalter an uns Hundehaltern und was könnten wir dagegen unternehmen?

Im Gegenzug mit gleichzeitiger Abschaffung der Rasselisten.

Bitte um zahlreiche Meldungen! Danke.




Allso ich will mal auf das Grundthema kommen .

Wass diese Nichthundehalter an Hundehalter stört , normalerweise gar nichts . Wären da nicht so manche HH/innen die glauben , machen zu können wass sie wollen . Sei es dass die Hunde eben Menschen belästigen .. die Hunde überall hinmachen und der HB/in es nicht wegräumt und das eben die wenigsten Hunde wircklich erzogen sind . Und dann gibt es noch Hunde die jedes noch so kleines/leises Geräusch , lautstark beantworten .
Unternehmen kann man dagegen leider gar nichts , wass soll man machen wenn man auf solche " Ich-Menschen " trifft , die null Einsicht haben .

Auch die Rasseliste , ist zumindest meine Meinung , wird nicht mehr abgeschafft . Sie kann nur noch grösser werden .
Wenn jedem HB/in auch der Hundeführschein aufs Auge gedrückt werden würde , würde sich ja an der Einstellung dieser unbelehrbaren nichts ändern .... da sie unbelehrbar sind und auch bleiben werden .


LG .
 
asta lebt nun etwa 8,5 jahre bei mir. wir sind viel unterwegs und sie ist fast überall dabei egal ob im gasthaus,wandern oder auch mal in ein geschäft. wir sind schwimmen wo hunde eigentlich "verboten" (dennoch geduldet werden) sind und ich werde trotzdem freundlich auf asta angesprochen usw.
ich versteh den ganzen wirbel nicht und kanns mir nur so erklären, dass die personen die wohl immer wieder angefeindet werden entweder ihren hund nicht im griff haben oder ziemlich rücksichtslos durchs leben gehen :o

Oder einfach die falsche Rasse haben. :rolleyes:
Angefeindet werde ich nicht, aber die Blicke genügen mir auch schon. Ich bin sehr rücksichtsvoll und hab auch meinen Hund im Griff. ;)
 
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