neuer Anlauf

Ich reg mich ja deshalb so auf, weil der Mensch ja schon verlernt hat, mit der Natur zu leben! Gegen Ameisen gibt es Ameisentod, gegen Mäuse und Maulwürfe sonstige Vernichtungsmittel. (Vertreiben reicht ja nicht....)
Am besten alles keimfrei und sauber. Hundefutter schön dreifachverpackt als Trockenfutterpellets, wo man die ursprünglichen Bestandteile nicht einmal mehr erkennen kann.
Hunde haben möglichst weder zu bellen, noch sonst aufzufallen.
Wildtiere zu jagen und dann sogar noch - oh Schreck! - aufzubrechen...das geht schon gar nicht mehr.
Schmutzige, gatschige Wege sind für Nichthundehalter und auch schon viele HH tabu...da könnt man ja dreckig werden. Am besten, alles schön betonieren...
Kühe, die einem auf der Alm begegnen...ein Horror für viele! (ich hör immer mehr von Leuten, die vor Kühen Panik haben, diesen Weg dann absolut nicht mehr weitergehen wollen)

Mir fällt da so vieles ein....und dieses Um-Himmels-Willen-der-Hund-steckt -seine Schnauze-in-meine-Richtung! - das gehört da dazu.

Ich weiß ja nicht, wie Du oder Dein Umfeld wirklich lebt. Aber bei uns ist es da zum Glück um einiges friedlicher;).

Unsere Hunde dürfen sich so richtig schön einsauen, trotzdem dürfen sie nicht jagen gehen und Wild aufbrechen. Ich füttere roh und gehe auf dreckigen gatschigen Wegen, trotzdem dürfen unsere Hunde andere Menschen nicht belästigen. Ich lasse sie nicht zum Schnüffeln hin oder zum Ansabbern, ich möchte aber auch nicht von irgendwelchen Hunden angesprungen oder angesabbert werden.

Jeder Mensch sollte sich einfach rücksichtsvoll verhalten und ich persönlich gehe nicht einfach davon aus, dass jeder Mensch ein Hundeliebhaber ist. Warum auch.
Weil die Vogelspinne vorher erwähnt wurde. Ich habe keine Angst davor, sondern mir graust einfach extrem. Die könnte die allerfriedlichste Therapie-Vogelspinne samt einem rosa Straß-Geschirr sein und mir graust trotzdem davor und ich möchte auch nicht, dass diese bei mir "schnüffelt" oder was auch immer Spinnen machen;).

Ich glaube, mit gegenseitiger Rücksichtnahme und nicht mit ständigen Forderungen lebt man viel friedlicher und in besserem Einvernehmen.
Ich gehe mit unseren 2 Schwarzen weder unterirdisch, noch verstecke ich mich und ich hatte definitiv noch nie ein Problem wg. unserer Hunde, weder zuhause, weder im Urlaub im Inland oder Ausland;).
 
Ich weiß ja nicht, wie Du oder Dein Umfeld wirklich lebt. Aber bei uns ist es da zum Glück um einiges friedlicher;).

Unsere Hunde dürfen sich so richtig schön einsauen, trotzdem dürfen sie nicht jagen gehen und Wild aufbrechen. Ich füttere roh und gehe auf dreckigen gatschigen Wegen, trotzdem dürfen unsere Hunde andere Menschen nicht belästigen. Ich lasse sie nicht zum Schnüffeln hin oder zum Ansabbern, ich möchte aber auch nicht von irgendwelchen Hunden angesprungen oder angesabbert werden.

Jeder Mensch sollte sich einfach rücksichtsvoll verhalten und ich persönlich gehe nicht einfach davon aus, dass jeder Mensch ein Hundeliebhaber ist. Warum auch.
Weil die Vogelspinne vorher erwähnt wurde. Ich habe keine Angst davor, sondern mir graust einfach extrem. Die könnte die allerfriedlichste Therapie-Vogelspinne samt einem rosa Straß-Geschirr sein und mir graust trotzdem davor und ich möchte auch nicht, dass diese bei mir "schnüffelt" oder was auch immer Spinnen machen;).

Ich glaube, mit gegenseitiger Rücksichtnahme und nicht mit ständigen Forderungen lebt man viel friedlicher und in besserem Einvernehmen.
Ich gehe mit unseren 2 Schwarzen weder unterirdisch, noch verstecke ich mich und ich hatte definitiv noch nie ein Problem wg. unserer Hunde, weder zuhause, weder im Urlaub im Inland oder Ausland;).

Dankeschön:)-hast mir die Tipperei erspart.

Therapiespinnen schnüffeln doch nicht, die winken Dich mit einem laaaangen behaaaarten Bein näher:D:D
 
Also ich fahre fast täglich mit Hund mit den Wiener Öffis und wurde in 1,5 Jahren noch nie angestänkert. Ich bemühe mich aber auch, da offensiv und übertrieben rücksichtsvoll aufzutreten, das nimmt den potentiellen Stänkerern gleich mal viel Wind aus den Segeln. Meistens reicht (wenn jemand die Hündin skeptisch anguckt) ein freundliches "Lass bitte die Dame in ruh, es will dich nicht jeder kennenlernen!" zur Hündin um ein "Oh, nein, mir macht das nix!" vom Menschen zu provozieren. Natürlich bin auch ich nicht davor gefeit einem Trottel zu begegnen, aber die meisten Leute sind dann doch nicht so verbittert, dass sie mit jemandem der ihnen freundlich und rücksichtsvoll begegnet partout einen Streit anfangen wollen.

Am besten fand ich aber die Frau, die in einem sehr vollen Bus stehend einen Schritt zurück geht, nicht merkt, dass da Frau Hund steht und der Hündin ihren knielangen Rock über den Kopf zieht. Das ging so schnell und es war so eng, dass ich die Hündin nicht zurückziehen konnte bevor sie mit dem Maulkorb am Schenkel der Dame angestreift ist. Die erschrickt voll, wirbelt herum, guckt mich an, guckt die Hündin an, lacht und sagt nur "At least it's just a dog!" (hab mich natürlich trotzdem Entschuldigt, obwohl wir echt nix dafür konnten!)

Zum Ursprungsthema: Ich hab schon öfters von Leuten, die keine Hunde und auch keinerlei Erfahrung mit Hunden haben (gibts auch!) gehört, dass die das als extrem nervig und unhöflich empfinden, dass von Hundebesitzern vorausgesetzt wird, dass alle wissen, wie man mit Hunden umgeht, und dass mit Leuten die "was falsch" machen, dann gleich geschimpft wird.
Zb. hat eine Verwandte mal bei der Busstation einen (mit seinem Menschen ebenfalls auf den Bus wartenden) Setter angeschaut, einfach nur, weil sie den sehr schön fand. Sie guckt also den schönen Setter an, der Setter guckt sie an - und plötzlich beginnt der zu knurren. Sie erschrickt und der Hundebesitzer sagt "Ja was starrens den denn auch die ganze Zeit an!" Ergebnis: sie ärgert sich über den unfreundlichen Menschen und ihre Unsicherheit gegenüber Hunden wird noch verstärkt.
Hätte der Hundebesitzer gesagt "Bitte starren sie meinem Hund nicht in die Augen, das macht ihn nervös und er empfindet das als Provokation." hätte meine Verwandte etwas über Hundeverhalten und Verhalten im Umgang mit Hunden gelernt und die Begegnung wäre positiv verlaufen.

Viele Dinge, die für uns als Hundebesitzer selbstverständlich sind, sind Menschen ohne Hund ein Rätsel bzw. wissen sie einfach NICHTS darüber. Hier ist es aber an uns freundliche Aufklärungsarbeit zu leisten, anstatt zu stänkern und angefressen zu sein.
 
Ich habe nie geschrieben, dass man keine Rücksicht nehmen sollte. Aber unterirdisch Gehen - das kann wohl auch nicht verlangt sein.
Zum Rücksichtnehmen gehören nämlich zwei....nicht nur der Hundehalter!
Auch der Andere sollte Rücksicht nehmen. Und nicht meinen, er wär der Nabel der Welt! (und alles hätte sich nach seinen Vorstellungen und Wünschen zu richten)

ICH nehme Rücksicht. Umgekehrt erwarte ich mir aber auch, dass man meinem Hund und mir Rücksicht entgegen bringt.
 
Am besten fand ich aber die Frau, die in einem sehr vollen Bus stehend einen Schritt zurück geht, nicht merkt, dass da Frau Hund steht und der Hündin ihren knielangen Rock über den Kopf zieht. Das ging so schnell und es war so eng, dass ich die Hündin nicht zurückziehen konnte bevor sie mit dem Maulkorb am Schenkel der Dame angestreift ist. Die erschrickt voll, wirbelt herum, guckt mich an, guckt die Hündin an, lacht und sagt nur "At least it's just a dog!" (hab mich natürlich trotzdem Entschuldigt, obwohl wir echt nix dafür konnten!)

Volle Zustimmung zu deinem gesamten Posting-nur das oben Zitierte ist zu köstlich-:D:D:D:D:D:D:D

Ich habe nie geschrieben, dass man keine Rücksicht nehmen sollte. Aber unterirdisch Gehen - das kann wohl auch nicht verlangt sein.
Zum Rücksichtnehmen gehören nämlich zwei....nicht nur der Hundehalter!
Auch der Andere sollte Rücksicht nehmen. Und nicht meinen, er wär der Nabel der Welt! (und alles hätte sich nach seinen Vorstellungen und Wünschen zu richten)

ICH nehme Rücksicht. Umgekehrt erwarte ich mir aber auch, dass man meinem Hund und mir Rücksicht entgegen bringt.



Niemand verlangt, daß man unterirdisch gehen soll. Und meine Erfahrung ist, daß die Leute auf mich reagieren-bin ich rücksichtsvoll, sind sie es auch. Wenn ich mich für eine (für mich ) Lappalie entschuldige (mein Hund beherrscht es z.B. perfekt, einen ganzen Gehsteig zu blockieren, obwohl er eher ein Mini ist), dann fangen die Leute an zu grinsen, sagen lächelnd" nein, wieso soll denn der Hund ausweichen, das kann ich doch auch", sag ich nichts, ernte ich eher ungnädige Blicke.

Empfindest du das schon als "unterirdisch gehen"?
 
Wenn mein Hund jemand explizit beschnuppert handelt es sich zu 99,9 Prozent um einen Hundebesitzer oder einen Katzenbesitzer, und die haben damit sowieso kein Problem, die erklären mir meist bevor ich noch eingreifen kann, der riecht meinen, der riecht meine Katzen mit einem Lächeln im Gesicht ! Irgendwie scheinen sie sich zu freuen als Tierbesitzer entlarvt worden zu sein! Und fangen dann auch meist ein Gespräch an. Mir geht es ja nicht anders, wenn ich ohne Hunde unterwegs bin ... :D

Ich kann in 47 Jahren mit Hunden (mit einer 10 jährigen Hundepause dazwischen) negative Erlebnisse an einer Hand abzählen ! Aber da bin ich hier wohl die Ausnahme ! :rolleyes:;)
 
Ich kann in 47 Jahren mit Hunden (mit einer 10 jährigen Hundepause dazwischen) negative Erlebnisse an einer Hand abzählen ! Aber da bin ich hier wohl die Ausnahme ! :rolleyes:;)

Nein, bist du nicht :)

Ich habe inzwischen auch seit über 10 Jahren Hunde und dazu noch laufend Sitterhunde. Bin somit des öfteren mit bis zu 5 Hunden unterwegs und kann mich an eine Anfeindung oder sonstiges nicht mal erinnern. Muss also schon ewig her sein. Und ich wohne mitten in Wien ;)

Ich versuche auch, dass meine Hunde niemanden nerven, ängstigen oder sonst was, löse mich aber auch nicht in Luft auf.

Mich stören auch einige Dinge in der U-Bahn und trotzdem reg ich mich nicht auf. Ich mag keinen kebab- oder Hotdog essenden Menschen neben mir sitzen haben und trotzdem passierts mal und wenn ich damit ein Problem hab, dann steh ich auf und setz mich wo anders hin. Somit kann sich auch jemand, der Angst vor meinem Hund hat, einfach wegstellen.

Ich nehm den Leuten aber auch meistens den Wind aus den Segeln, weil Jack beim Anlegen des Beißkorbs grundsätzlich ein kleines Kunststück dafür macht und ein Leckerlie bekommt und sich in der U-Bahn auf Kommando in ein Eck schiebt, was extrem lustig aussieht.

Ich geh nicht ständig davon aus, dass sich jetzt gleich jemand aufregt oder blöse schaut oder sonst was und somit passiert's auch sehr selten, wenn überhaupt.

Lg Cony
 
Offenbar läuft da bei vielen die self fulfilling prophecy , da sie ja negatives feedback praktisch schon erwarten , bekommen sie es auch - ich fahre öfter mit dem ÖBB-Bus nach NÖ , die meisten Busfahrer insbesondere im Sommer: hörens nehmens den Hunden doch bitte den Maulkorb runter es ist eh so heiss und der Bus ist eh fast leer, und nein ich habe keine Minifuzzis, zwar auch keine Riesen aber durchaus keine Schoßhunde ! Mein Änderungsschneider, ein Türke, der ein bisserl Angst vor Hunden hat, hat extra für mich einen Hundehaken vor seiner Geschäftstür angebracht , ich könnte positive Erlebnisse weiter fortsetzen aber offenbar ist das hier nicht erwünscht, hier wird gemotzt wie böse die Welt doch gegen Hunde und deren Halter ist !
 
Ich kann in 47 Jahren mit Hunden (mit einer 10 jährigen Hundepause dazwischen) negative Erlebnisse an einer Hand abzählen ! Aber da bin ich hier wohl die Ausnahme ! :rolleyes:;)

:) Und noch eine "Ausnahme". Hab in den letzten 20 Jahren in Ö genau viermal ne blöde Bemerkung gehört. Aber jede Menge netter, toller, lustiger Erlebnisse. Jede Menge Interesse, Unterstützung, Großzügigkeit...großer Hund und zur Arbeit mit....
 
Empfindest du das schon als "unterirdisch gehen"?

Nein, Rücksicht ist nicht gleichbedeutend mit "unterirdisch gehen". Auch ich nehme Rücksicht.
"Unterirdisch gehen" würde in deinem Fall heiße, dass du sofort, bei Anblick von Personen, die dir auf dem Gehsteig entgegenkommen, deinen Hund heranziehst, ein schuldbewußtes Gesicht machst, schaust, dass der Hund den Leuten ja nicht zu nahe kommt und wieder raschest dich von den Personen entfernst.
Ich habe gerade vorhin, auf dem morgendlichen Gassigang den Aaron zu zwei Frauen hingelassen. Sie haben hergelächelt, ich habe freundlich gegrüßt und der Aaron ist hin. Beide haben ihn an sich riechen lassen, haben ihn gestreichelt.
Ich habe aber auch schon Hundehalterinnen gesehen, die in dieser Situation ein finsteres Gesicht aufgesetzt haben, den Hund geschnappt, ins strengste Fuß genommen und geschaut haben, dass sie weiterkommen. Und der Hund hat nicht unverträglich gewirkt, hätte auch gern freundlich Kontakt aufgenommen.
 
Nein, Rücksicht ist nicht gleichbedeutend mit "unterirdisch gehen". Auch ich nehme Rücksicht.
"Unterirdisch gehen" würde in deinem Fall heiße, dass du sofort, bei Anblick von Personen, die dir auf dem Gehsteig entgegenkommen, deinen Hund heranziehst, ein schuldbewußtes Gesicht machst, schaust, dass der Hund den Leuten ja nicht zu nahe kommt und wieder raschest dich von den Personen entfernst.
Ich habe gerade vorhin, auf dem morgendlichen Gassigang den Aaron zu zwei Frauen hingelassen. Sie haben hergelächelt, ich habe freundlich gegrüßt und der Aaron ist hin. Beide haben ihn an sich riechen lassen, haben ihn gestreichelt.
Ich habe aber auch schon Hundehalterinnen gesehen, die in dieser Situation ein finsteres Gesicht aufgesetzt haben, den Hund geschnappt, ins strengste Fuß genommen und geschaut haben, dass sie weiterkommen. Und der Hund hat nicht unverträglich gewirkt, hätte auch gern freundlich Kontakt aufgenommen.

Ich ziehe meinen Hund nicht zu mir, aber ich hole in sehr wohl her und schaue, das er die Personen nicht belästigt......rein aus Respekt und Höflichkeit;)
 
Nein, Rücksicht ist nicht gleichbedeutend mit "unterirdisch gehen". Auch ich nehme Rücksicht.
"Unterirdisch gehen" würde in deinem Fall heiße, dass du sofort, bei Anblick von Personen, die dir auf dem Gehsteig entgegenkommen, deinen Hund heranziehst, ein schuldbewußtes Gesicht machst, schaust, dass der Hund den Leuten ja nicht zu nahe kommt und wieder raschest dich von den Personen entfernst.
Ich habe gerade vorhin, auf dem morgendlichen Gassigang den Aaron zu zwei Frauen hingelassen. Sie haben hergelächelt, ich habe freundlich gegrüßt und der Aaron ist hin. Beide haben ihn an sich riechen lassen, haben ihn gestreichelt.
Ich habe aber auch schon Hundehalterinnen gesehen, die in dieser Situation ein finsteres Gesicht aufgesetzt haben, den Hund geschnappt, ins strengste Fuß genommen und geschaut haben, dass sie weiterkommen. Und der Hund hat nicht unverträglich gewirkt, hätte auch gern freundlich Kontakt aufgenommen.


Also ich kann das "unterirdisch gehen nicht mehr hören";)

ich brauch meinen Hund nicht ranzuziehen, den in Gegenden wo viele Leut gehen, ist er nahe bei mir.

Und sorry, mein Hund entscheidet absolut nicht, mit welchen Leuten er Kontakt aufnimmt, dass entscheidet immer der Mensch. Heißt, kommt von einem Menschen da typische - auch nonverbale - Signal: "Jöööö" nicht, gibt's keinen Kontakt, egal ob mein Hund möchte oder nicht.

Wie der Hund wirkt ist völlig egal.

Ich bin nie unterirdisch, nie schuldbewusst, ich schau nicht bös, ich entschuldig mich gerne ganz ehrlich, wenn ich einen Fehler gemacht hab

und ich hab nie SChwierigkeiten
 
Ich reg mich ja deshalb so auf, weil der Mensch ja schon verlernt hat, mit der Natur zu leben! Gegen Ameisen gibt es Ameisentod, gegen Mäuse und Maulwürfe sonstige Vernichtungsmittel. (Vertreiben reicht ja nicht....)

Also ich lebe hier in der sogenannten Pampas, fast keine Nachbarn, ringsherum Wald, Pferde, Kühe usw. also siche rnicht in dem von dir beschriebenen alles muss weg.

Am besten alles keimfrei und sauber. Hundefutter schön dreifachverpackt als Trockenfutterpellets, wo man die ursprünglichen Bestandteile nicht einmal mehr erkennen kann.

Hier ist nix mit keimfrei und sauber. Meine Hunde fressen hochwertiges Trockenfutter und ganze Schweine, ganze Hühner (alles außer Gedärme usw)

Hunde haben möglichst weder zu bellen, noch sonst aufzufallen.

ach hier heulen 17 Hunde und alle freuts. Nachabrs Goldi und Dackel fegen ständig bellend durch die Gegend.
Wildtiere zu jagen und dann sogar noch - oh Schreck! - aufzubrechen...das geht schon gar nicht mehr.

Korrekt DAS würde uns nie einfallen. Denn auch Wildtiere haben ein recht auf ein ruhiges Leben und nicht unnütze Jagden von unerzogenen Kötern.

Schmutzige, gatschige Wege sind für Nichthundehalter und auch schon viele HH tabu...da könnt man ja dreckig werden. Am besten, alles schön betonieren...

Es lebe die Vorurteile.

Kühe, die einem auf der Alm begegnen...ein Horror für viele! (ich hör immer mehr von Leuten, die vor Kühen Panik haben, diesen Weg dann absolut nicht mehr weitergehen wollen)

Na du musst ja in komischen Gegenden wohnen, ich bin ja einige Mal umgezogen aber nicht mal in Wien kannte ich Leute die sich vor Kühen fürchten.

Mir fällt da so vieles ein....und dieses Um-Himmels-Willen-der-Hund-steckt -seine Schnauze-in-meine-Richtung! - das gehört da dazu.

Du hast gelesen wir führen hier ein sehr freies Leben. UND TROTZDEM oder genau deshalb sind meine Hunde gut erzogen, ich kann auch Bus und Bahn fahren ohne dass sie ihr Schnauze in anderen menschen haben müssen. Sie belästigen keine anderen menschen warum auch? Sie haben die restliche zeit genug freiheiten und sind ausgelastet genug so dass ie bei solchen Fahrten lieber vor sich hindösen. Vielleicht solltest du mal denken was falsch läuft dass dein Hund unbedingt zu anderen hinwill? Zuwenig sonstiges in seinem Leben?
 
ach hier heulen 17 Hunde und alle freuts.
Scheinbar muss es bei dir dort noch Jemanden mit sovielen Hunden geben, denn da wird über Jemanden geschimpft der züchtet und soviele Hunde hat und die Hunde nur laut wären und das viele Leute stört.
Das bekommt man leider bei manchen Tä zu hören in der Gegend.
Scheinbar haben nicht alle die Hunde so gut im Griff wie du. Vielleicht weißt du wer das sein soll? :confused:
 
Scheinbar muss es bei dir dort noch Jemanden mit sovielen Hunden geben, denn da wird über Jemanden geschimpft der züchtet und soviele Hunde hat und die Hunde nur laut wären und das viele Leute stört.
Das bekommt man leider bei manchen Tä zu hören in der Gegend.
Scheinbar haben nicht alle die Hunde so gut im Griff wie du. Vielleicht weißt du wer das sein soll? :confused:

jepp ca 8 Kilometer von mir. H. D. Schlittenhundeschule . allerdings hat der bei 30 Hunden und züchtet nicht sondern vermehrt. Hunde in kleinen Zwingern (was halt gerade noch erlaubt ist), dürfen hier nie den Auslauf benutzen usw.

hab auch schon so einiges gehört seit wir hier sind, aber ich kenne ihn ja von früher, wo er vorher wohnte war es auch nicht besser. Er wohnt Eisengraberamt, wir Eisenbergeramt und oft passiert es das Leute die zu uns wollen zuerst dorthin geschickt werden, die sind dann auch immer erschüttert über die Gegensätze. aber solange er die minimalsten Tierschutzauflagen erfüllt kannst du leider nichts tun. Und wenn die Hunde mal wieder zu lange in den Boxen sind, dann gibts eh anzeigen. Ist halt traurig sowas.

Ich persönlich bin beim aschauer, da war aber der H.D. noch nie, nur beschwerden hat er auch schon gehört über ihn. Er wohnt halt wirklich fast beim Dorf, zuviele Hunde, zuwenig Platz (auch wenn es vom Gesetz her reicht) und außer wenn sie bezahlte Schlittenhundearbeit verrichten auch keine ausreichende Bewegung.

Nachtrag. Mein Mann hat mich gerade darauf gebracht, mit weniger Hunden (6) gibt es hier auch ca 10 Kilometer entfernt einen der züchtet (wobei ich nach dem was er jetzt aufführt vermehren mit Papieren sagen würden) Der hat bei fast keinem TA einen guten Ruf weil er seine Rechnungen nicht zahlt und die Leute im Dorf (der wohnt mitten im Dorf) regen sich auch regelmäßig auf über ihn. Dem hab ich jetzt probiert zu helfen seit wir hier wohnen, habe es aber jetzt aufgegeben. Hunde leben in ausreichend großem gehege, haben was sie brauchen und wenn es jemandem egal ist ob er mit Nachbarn und Mitmenschen aneckt wirst ihn nicht ändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
jepp ca 8 Kilometer von mir. Hans D. Schlittenhundeschule Huskytime. allerdings hat der bei 30 Hunden und züchtet nicht sondern vermehrt. Hunde in kleinen Zwingern (was halt gerade noch erlaubt ist), dürfen hier nie den Auslauf benutzen usw.

hab auch schon so einiges gehört seit wir hier sind, aber ich kenne ihn ja von früher, wo er vorher wohnte war es auch nicht besser. Er wohnt Eisengraberamt, wir Eisenbergeramt und oft passiert es das Leute di ezu uns wollen zuerst dorthin geschickt werden, die sind dann auch immer erschüttert über die Gegensätze. aber solange er die minimalsten Tierschutzauflagen erfüllt kannst du leider nichts tun. Und wenn die Hunde mal wieder zu lange in den Boxen sind, dann gibts eh anzeigen. Ist halt traurig sowas.

Ich persönlich bin beim aschauer, da war aber der H.D. noch nie, nur beschwerden hat er auch schon gehört über ihn. Er wohnt halt wirklich fast beim Dorf, zuviele Hunde, zuwenig Platz (auch wenn es vom Gesetz her reicht) und außer wenn sie bezahlte Schlittenhundearbeit verrichten auch keine ausreichende Bewegung.
Ah ok. Widerspricht sich zwar nun etwas mit dem was wir gehört haben. Aber klar wird schon so sein. Gerüchte eben. :rolleyes:
 
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