calimero+aaron
Super Knochen
ich kenne sehr sehr viele Menschen, die genau das Gegenteil leben....
Ja, sicher, ich z.B. !
Bitte, sag Waldschrat zu mir!
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ich kenne sehr sehr viele Menschen, die genau das Gegenteil leben....
Ja, sicher, ich z.B. !
Bitte, sag Waldschrat zu mir!
Ich reg mich ja deshalb so auf, weil der Mensch ja schon verlernt hat, mit der Natur zu leben! Gegen Ameisen gibt es Ameisentod, gegen Mäuse und Maulwürfe sonstige Vernichtungsmittel. (Vertreiben reicht ja nicht....)
Am besten alles keimfrei und sauber. Hundefutter schön dreifachverpackt als Trockenfutterpellets, wo man die ursprünglichen Bestandteile nicht einmal mehr erkennen kann.
Hunde haben möglichst weder zu bellen, noch sonst aufzufallen.
Wildtiere zu jagen und dann sogar noch - oh Schreck! - aufzubrechen...das geht schon gar nicht mehr.
Schmutzige, gatschige Wege sind für Nichthundehalter und auch schon viele HH tabu...da könnt man ja dreckig werden. Am besten, alles schön betonieren...
Kühe, die einem auf der Alm begegnen...ein Horror für viele! (ich hör immer mehr von Leuten, die vor Kühen Panik haben, diesen Weg dann absolut nicht mehr weitergehen wollen)
Mir fällt da so vieles ein....und dieses Um-Himmels-Willen-der-Hund-steckt -seine Schnauze-in-meine-Richtung! - das gehört da dazu.
Ich weiß ja nicht, wie Du oder Dein Umfeld wirklich lebt. Aber bei uns ist es da zum Glück um einiges friedlicher.
Unsere Hunde dürfen sich so richtig schön einsauen, trotzdem dürfen sie nicht jagen gehen und Wild aufbrechen. Ich füttere roh und gehe auf dreckigen gatschigen Wegen, trotzdem dürfen unsere Hunde andere Menschen nicht belästigen. Ich lasse sie nicht zum Schnüffeln hin oder zum Ansabbern, ich möchte aber auch nicht von irgendwelchen Hunden angesprungen oder angesabbert werden.
Jeder Mensch sollte sich einfach rücksichtsvoll verhalten und ich persönlich gehe nicht einfach davon aus, dass jeder Mensch ein Hundeliebhaber ist. Warum auch.
Weil die Vogelspinne vorher erwähnt wurde. Ich habe keine Angst davor, sondern mir graust einfach extrem. Die könnte die allerfriedlichste Therapie-Vogelspinne samt einem rosa Straß-Geschirr sein und mir graust trotzdem davor und ich möchte auch nicht, dass diese bei mir "schnüffelt" oder was auch immer Spinnen machen.
Ich glaube, mit gegenseitiger Rücksichtnahme und nicht mit ständigen Forderungen lebt man viel friedlicher und in besserem Einvernehmen.
Ich gehe mit unseren 2 Schwarzen weder unterirdisch, noch verstecke ich mich und ich hatte definitiv noch nie ein Problem wg. unserer Hunde, weder zuhause, weder im Urlaub im Inland oder Ausland.
Am besten fand ich aber die Frau, die in einem sehr vollen Bus stehend einen Schritt zurück geht, nicht merkt, dass da Frau Hund steht und der Hündin ihren knielangen Rock über den Kopf zieht. Das ging so schnell und es war so eng, dass ich die Hündin nicht zurückziehen konnte bevor sie mit dem Maulkorb am Schenkel der Dame angestreift ist. Die erschrickt voll, wirbelt herum, guckt mich an, guckt die Hündin an, lacht und sagt nur "At least it's just a dog!" (hab mich natürlich trotzdem Entschuldigt, obwohl wir echt nix dafür konnten!)
Ich habe nie geschrieben, dass man keine Rücksicht nehmen sollte. Aber unterirdisch Gehen - das kann wohl auch nicht verlangt sein.
Zum Rücksichtnehmen gehören nämlich zwei....nicht nur der Hundehalter!
Auch der Andere sollte Rücksicht nehmen. Und nicht meinen, er wär der Nabel der Welt! (und alles hätte sich nach seinen Vorstellungen und Wünschen zu richten)
ICH nehme Rücksicht. Umgekehrt erwarte ich mir aber auch, dass man meinem Hund und mir Rücksicht entgegen bringt.
Ich kann in 47 Jahren mit Hunden (mit einer 10 jährigen Hundepause dazwischen) negative Erlebnisse an einer Hand abzählen ! Aber da bin ich hier wohl die Ausnahme !
Ich kann in 47 Jahren mit Hunden (mit einer 10 jährigen Hundepause dazwischen) negative Erlebnisse an einer Hand abzählen ! Aber da bin ich hier wohl die Ausnahme !
Empfindest du das schon als "unterirdisch gehen"?
Nein, Rücksicht ist nicht gleichbedeutend mit "unterirdisch gehen". Auch ich nehme Rücksicht.
"Unterirdisch gehen" würde in deinem Fall heiße, dass du sofort, bei Anblick von Personen, die dir auf dem Gehsteig entgegenkommen, deinen Hund heranziehst, ein schuldbewußtes Gesicht machst, schaust, dass der Hund den Leuten ja nicht zu nahe kommt und wieder raschest dich von den Personen entfernst.
Ich habe gerade vorhin, auf dem morgendlichen Gassigang den Aaron zu zwei Frauen hingelassen. Sie haben hergelächelt, ich habe freundlich gegrüßt und der Aaron ist hin. Beide haben ihn an sich riechen lassen, haben ihn gestreichelt.
Ich habe aber auch schon Hundehalterinnen gesehen, die in dieser Situation ein finsteres Gesicht aufgesetzt haben, den Hund geschnappt, ins strengste Fuß genommen und geschaut haben, dass sie weiterkommen. Und der Hund hat nicht unverträglich gewirkt, hätte auch gern freundlich Kontakt aufgenommen.
Nein, Rücksicht ist nicht gleichbedeutend mit "unterirdisch gehen". Auch ich nehme Rücksicht.
"Unterirdisch gehen" würde in deinem Fall heiße, dass du sofort, bei Anblick von Personen, die dir auf dem Gehsteig entgegenkommen, deinen Hund heranziehst, ein schuldbewußtes Gesicht machst, schaust, dass der Hund den Leuten ja nicht zu nahe kommt und wieder raschest dich von den Personen entfernst.
Ich habe gerade vorhin, auf dem morgendlichen Gassigang den Aaron zu zwei Frauen hingelassen. Sie haben hergelächelt, ich habe freundlich gegrüßt und der Aaron ist hin. Beide haben ihn an sich riechen lassen, haben ihn gestreichelt.
Ich habe aber auch schon Hundehalterinnen gesehen, die in dieser Situation ein finsteres Gesicht aufgesetzt haben, den Hund geschnappt, ins strengste Fuß genommen und geschaut haben, dass sie weiterkommen. Und der Hund hat nicht unverträglich gewirkt, hätte auch gern freundlich Kontakt aufgenommen.
Heißt, kommt von einem Menschen da typische - auch nonverbale - Signal: "Jöööö" nicht, gibt's keinen Kontakt, egal ob mein Hund möchte oder nicht.
Ja, mache ich auch so. Wenn dieses "Jööööö" kommt, darf der Hund hin.
Ich reg mich ja deshalb so auf, weil der Mensch ja schon verlernt hat, mit der Natur zu leben! Gegen Ameisen gibt es Ameisentod, gegen Mäuse und Maulwürfe sonstige Vernichtungsmittel. (Vertreiben reicht ja nicht....)
Am besten alles keimfrei und sauber. Hundefutter schön dreifachverpackt als Trockenfutterpellets, wo man die ursprünglichen Bestandteile nicht einmal mehr erkennen kann.
Hunde haben möglichst weder zu bellen, noch sonst aufzufallen.
Wildtiere zu jagen und dann sogar noch - oh Schreck! - aufzubrechen...das geht schon gar nicht mehr.
Schmutzige, gatschige Wege sind für Nichthundehalter und auch schon viele HH tabu...da könnt man ja dreckig werden. Am besten, alles schön betonieren...
Kühe, die einem auf der Alm begegnen...ein Horror für viele! (ich hör immer mehr von Leuten, die vor Kühen Panik haben, diesen Weg dann absolut nicht mehr weitergehen wollen)
Mir fällt da so vieles ein....und dieses Um-Himmels-Willen-der-Hund-steckt -seine Schnauze-in-meine-Richtung! - das gehört da dazu.
Scheinbar muss es bei dir dort noch Jemanden mit sovielen Hunden geben, denn da wird über Jemanden geschimpft der züchtet und soviele Hunde hat und die Hunde nur laut wären und das viele Leute stört.ach hier heulen 17 Hunde und alle freuts.
Scheinbar muss es bei dir dort noch Jemanden mit sovielen Hunden geben, denn da wird über Jemanden geschimpft der züchtet und soviele Hunde hat und die Hunde nur laut wären und das viele Leute stört.
Das bekommt man leider bei manchen Tä zu hören in der Gegend.
Scheinbar haben nicht alle die Hunde so gut im Griff wie du. Vielleicht weißt du wer das sein soll?
Ah ok. Widerspricht sich zwar nun etwas mit dem was wir gehört haben. Aber klar wird schon so sein. Gerüchte eben.jepp ca 8 Kilometer von mir. Hans D. Schlittenhundeschule Huskytime. allerdings hat der bei 30 Hunden und züchtet nicht sondern vermehrt. Hunde in kleinen Zwingern (was halt gerade noch erlaubt ist), dürfen hier nie den Auslauf benutzen usw.
hab auch schon so einiges gehört seit wir hier sind, aber ich kenne ihn ja von früher, wo er vorher wohnte war es auch nicht besser. Er wohnt Eisengraberamt, wir Eisenbergeramt und oft passiert es das Leute di ezu uns wollen zuerst dorthin geschickt werden, die sind dann auch immer erschüttert über die Gegensätze. aber solange er die minimalsten Tierschutzauflagen erfüllt kannst du leider nichts tun. Und wenn die Hunde mal wieder zu lange in den Boxen sind, dann gibts eh anzeigen. Ist halt traurig sowas.
Ich persönlich bin beim aschauer, da war aber der H.D. noch nie, nur beschwerden hat er auch schon gehört über ihn. Er wohnt halt wirklich fast beim Dorf, zuviele Hunde, zuwenig Platz (auch wenn es vom Gesetz her reicht) und außer wenn sie bezahlte Schlittenhundearbeit verrichten auch keine ausreichende Bewegung.