neuer Anlauf

Claudia, ja, ist sicher net so toll, aber es gibt Taschentücher, es gibt Papier in öffentlichen Toiletten, welches man zur Not auch nass machen kann. Sicher sollte es nicht passieren, aber Weltuntergang ist es trotzdem nicht. Ich bin da nicht der Mensch, der wegen sowas sauer wird.
Ok, ich bin da überhaupt ein bisserl "anders". Mir macht es auch nichts aus, wenn fremde Hunde mich anspringen und "Bussi" geben. Aber ich weiß, dass das nicht jedermanns Sache ist. Bin nur ich so. :eek:

Mich regen ganz andere Dinge auf...wenn mich z.B. jemand so à la "Hoppala, jetzt komm ich und alle müssen mir weichen" anrempelt. (Jogger z.B.)
 
Claudia, ja, ist sicher net so toll, aber es gibt Taschentücher, es gibt Papier in öffentlichen Toiletten, welches man zur Not auch nass machen kann. Sicher sollte es nicht passieren, aber Weltuntergang ist es trotzdem nicht. Ich bin da nicht der Mensch, der wegen sowas sauer wird.
Ok, ich bin da überhaupt ein bisserl "anders". Mir macht es auch nichts aus, wenn fremde Hunde mich anspringen und "Bussi" geben. Aber ich weiß, dass das nicht jedermanns Sache ist. Bin nur ich so. :eek:

Mich regen ganz andere Dinge auf...wenn mich z.B. jemand so à la "Hoppala, jetzt komm ich und alle müssen mir weichen" anrempelt. (Jogger z.B.)

Mich regen Hundehalter auf ... die, egal ob ich nun mit Hund unterwegs bin oder ohne, ihre Hunde frei auf mich/uns zulaufen lassen .... und nicht abrufbar sind.

Ja, ich möchte auch nicht von einem Mops "angegriffen" werden. ....
 
Brigitte, es spielt schlichtweg keine Rolle, wie DU reagieren würdest, denn es geht in dem Fall nicht um dich.
Ich will weder beschnuppert noch abgesabbert werden und dieses Recht habe ich, das einfach nicht zu wollen. Ich muss keine Hunde mögen, nur weil andere Hunde mögen. Ich darf vor Hunden Panik haben. Mir darf vor Hunden grausen. Und ich erwarte mir von Hundehaltern, dass sie ihre Hunde von mir fernhalten. (Aus der Sicht eines "Nichthundemögers" gesprochen).

Und genau da bin ich selber als Hundehalter in der Pflicht, niemanden mit meinem Hund zu belästigen. Ich muss es nicht verstehen oder mögen, dass andere Hunde nicht leiden können, aber ich habe mich gefälligst daran zu halten, dass mein Hund keinem auf die Pelle rückt, und sei es noch so eng.
 
Was stört Nichthundehalter an uns Hundehaltern und was könnten wir dagegen unternehmen?

Im Gegenzug mit gleichzeitiger Abschaffung der Rasselisten.

Bitte um zahlreiche Meldungen! Danke.

Also eines verstehe ich nicht, aber vielleicht geht es auch nur mir so :confused:
Wenn jemand fragt was könnte Nichthundehalter an Hundehaltern stören und was könnte man dagegen tun, warum man dann immer nur schreibt was einen selbst alles nicht stört und dass es doch seltsam ist, dass Nichthundehalter sich von manchen Dingen gestört fühlen.

Was ist denn eigentlich der Sinn dieses Themas?! :confused:
Dass man Nichthundehaltern erklärt, dass es nicht so schlimm ist von fremden Hunden beschnuppert zu werden, dass es auch nichts macht wenn ein fremder Hund auf einen zugelaufen kommt, weil der ja eh "nichts tut" und dass jeder mit "hundetauglichem" Gewand herumgehen sollte,...?
 
Ich sehe das so...
Rücksichtnahme und Toleranz auf beiden Seiten! Ich darf meinen Hund niemand anspringen lassen. Wenn ich schon sehe, dass der sich fürchtet, werde ich den Hund nicht mutwillig zu diesem Menschen hinlassen, werde das - so gut es halt geht - verhindern.
Umgekehrt verlange ich aber auch von Nichthundehaltern und auch manchen Hundehaltern Toleranz, dass ein lebendiges Lebewesen kein Stofftier ist, welches man halt im Bedarfsfall schnell in eine Tasche steckt, damit sich niemand davor fürchtet oder ekelt.
Hundekot auf Gehsteigen und im Stadtgebiet muss weggeräumt werden. Das ist ganz einfach eine Pflicht, die Hundehalter haben. Umgekehrt seh ich aber nicht ein, dass es Leute gibt, die schon zu kreischen anfangen, wenn der Hund an einem Baum das Haxl hebt.
 
aber ich habe mich gefälligst daran zu halten, dass mein Hund keinem auf die Pelle rückt, und sei es noch so eng.

Akemi, ja, was willst denn machen? Dich in Luft auflösen?
Normal stellt man sich in den Öffis eh ins letzte Winkerl, aber wenn da dann auch noch Menschen dazukommen...auflösen geht nicht. Und dem Hund, der eh schon Maulkorb oben hat, noch den Kopf mit Gewalt weghalten - sorry, aber das seh ich als sehr übertrieben an!
 
Ich sehe das so...
Rücksichtnahme und Toleranz auf beiden Seiten! Ich darf meinen Hund niemand anspringen lassen. Wenn ich schon sehe, dass der sich fürchtet, werde ich den Hund nicht mutwillig zu diesem Menschen hinlassen, werde das - so gut es halt geht - verhindern.
Umgekehrt verlange ich aber auch von Nichthundehaltern und auch manchen Hundehaltern Toleranz, dass ein lebendiges Lebewesen kein Stofftier ist, welches man halt im Bedarfsfall schnell in eine Tasche steckt, damit sich niemand davor fürchtet oder ekelt.
Hundekot auf Gehsteigen und im Stadtgebiet muss weggeräumt werden. Das ist ganz einfach eine Pflicht, die Hundehalter haben. Umgekehrt seh ich aber nicht ein, dass es Leute gibt, die schon zu kreischen anfangen, wenn der Hund an einem Baum das Haxl hebt.

Verlangen kannst du gar nix:cool: Du kannst auf die Toleranz hoffen;)
 
Michl, ich denke nicht, dass es da nur ums "Hoffen" geht. Es gibt ja sowas wie "Zumutbarkeit" - und das ist sogar juristisch geregelt. Sonst müsste man quengligen Kleinkindern den Mund zukleben, weil irgendwer sich davon gestört fühlen würd und Ruhe wollte.

Interessant in dem Zusammenhang (zwar ein wenig off topic, aber nur ein wenig) das unlängst zu lesende Urteil, dass ein streunender Kater, der sich im Nachbarsgarten an den frei herumlaufenden Kaninchen gütlich getan hat, weiter herumstreunen darf. Weil's eben Katzen so ein Bedürfnis ist, weil das Katzen so tun. Das heißt, der Kaninchenbesitzer muss schauen, dass er seine Kaninchen so verwahrt, dass sie nicht gefressen werden können. (und das im eigenen Garten)
Nu ja, diese Rechtsauslegung hab ich auch interessant gefunden...aber ist so.

Darum eine kleine Erweiterung zur Überschrift bei diesem Thema..."Was ist zumutbar?"
(gibt übrigens juristisch gesehen was dazu, ich hoffe, dass sich Tamino da äußert)
 
Akemi, ja, was willst denn machen? Dich in Luft auflösen?
Normal stellt man sich in den Öffis eh ins letzte Winkerl, aber wenn da dann auch noch Menschen dazukommen...auflösen geht nicht. Und dem Hund, der eh schon Maulkorb oben hat, noch den Kopf mit Gewalt weghalten - sorry, aber das seh ich als sehr übertrieben an!
:eek: ahh DANKE, jetzt weiß ich endlich wie man das richtig macht :rolleyes:

Mir auf's Hirn klatsche...und ich dachte immer man lernt dem Hund gewisse Dinge oder Menschen einfach nicht zu beachten.

Da wir doch scheinbar so hilflos mit unseren Hunden sind, brauchen wir ganz dringend eine Aufklärungskampagne (möglichst beginnend bei den Kindergärten!) damit NichtHH mit UNS zurecht kommen. :D:cool:
*es ist tw. regelrecht peinlich*
 
Also Punkt 1 auch wenn es OT ist:
Laut Beförderungsrichtlinien der Wiener Linien ist es nur erlaubt kleine "nicht gefährliche" Tiere, entsprechend verwahrt, mitzuführen. Also für mich fällt eine giftige Vogelspinne nicht unter "nicht gefährlich" (Punkt P/1, Beförderungsrichtlinien Wiener Linien).

Vogelspinnen sind aber nicht giftg ;)

Ansonsten kann ich michl, kischa & Co. Einfach nur recht geben!
 
Bewältigt ein Mensch das nicht, so liegt es an diesem Menschen eine Lösung zu finden.

[...]

Denn wenn sich ein Mensch in seiner Freiheit eingeengt fühlt, weil auf einer öffentlichen Straße ein Hund im Abstand vom 2m- gesetzeskonform - an der Leine vorbeigeführt wird

ist dies sein ganz persönliches "Freiheitsproblem" und keineswegs das des HH.


Danke!

Btw. solange es immer noch genügend Menschen gibt, die ihre Körperfüssigkeiten in öffentlichen Verkehrsmitteln nicht unter Kontrolle haben, die stark alkoholisiert herumtorkeln oder aggressiv werden, oder deren hygienischer Zustand schon medizinisch bedenklich ist... wenn ich das akzeptieren muss, dann müssen andere auch akzeptieren, dass ich mit Hund (ordnungsgemäß verwahrt und mit Fahrschein) fahre. Und wenns eng ist oder jemand es drauf anlegt am Hund zu streifen, kann ich auch nichts dagegen machen.


Vogelspinnen sind im Übrigen giftig, nur nicht für den Menschen gefährlich (höchstens bei einer Allergie). Die Brennhaare wären halt auch noch anzuführen. Aber wenn die gescheit "verpackt" ist, ist das auch egal.



Interessant in dem Zusammenhang (zwar ein wenig off topic, aber nur ein wenig) das unlängst zu lesende Urteil, dass ein streunender Kater, der sich im Nachbarsgarten an den frei herumlaufenden Kaninchen gütlich getan hat, weiter herumstreunen darf. Weil's eben Katzen so ein Bedürfnis ist, weil das Katzen so tun. Das heißt, der Kaninchenbesitzer muss schauen, dass er seine Kaninchen so verwahrt, dass sie nicht gefressen werden können. (und das im eigenen Garten)
Nu ja, diese Rechtsauslegung hab ich auch interessant gefunden...aber ist so.

Jetzt bist du schon so lange im WUFF und hast noch immer nicht gelernt was Sache ist: Prinzipiell dürfen alle alles, nur Hundehalter sind die unterste Kaste und sollten am besten noch nicht einmal Blickkontakt mit normalen Menschen aufnehmen.
Hühner, Katzen,... alles muss frei laufen dürfen. Das sind ja Tiere. Dass muss man akzeptieren.
Aber Hunde dürfen nicht bellen, nicht frei laufen,...
 
Mir auf's Hirn klatsche...und ich dachte immer man lernt dem Hund gewisse Dinge oder Menschen einfach nicht zu beachten.

Na genau! Mit dem Kommando "Lös dich auf" oder "Verkleinere dich" hat dein Hund ganz sicher gelernt, dass man bei niemand in den Öffis ankommen soll, am besten das Atmen einstellen, die Nase möglichst zu Boden halten und ja keinen Blick nach oben tun soll! :mad:
 
Prinzipiell dürfen alle alles, nur Hundehalter sind die unterste Kaste und sollten am besten noch nicht einmal Blickkontakt mit normalen Menschen aufnehmen.
Hühner, Katzen,... alles muss frei laufen dürfen. Das sind ja Tiere. Dass muss man akzeptieren.
Aber Hunde dürfen nicht bellen, nicht frei laufen,...

Nein, das sehe ich nicht so. Wir Hundehalter haben Pflichten, wir haben aber auch Rechte. Wie jeder andere Mensch.
Wenn ich mich an meine Pflichten halte, diese erfülle, habe ich genauso das Recht, meine Rechte in Anspruch zu nehmen. Mein Hund darf bellen, wenn es nicht über's erträgliche Maß hinausgeht. (im Park z.B.) Er darf auch zu Hause kurz melden (aber nicht stundenlang bellen!).
Ich muss absolut nicht aussteigen, nur weil jemand sich vor Hunden fürchtet. Ich werde, so gut ich in der Lage bin, Rücksicht nehmen. Aber unterm Teppich gehen werde ich sicher nicht - das verlangt auch niemand! (auch der Gesetzgeber nicht!)
 
Heute hatte ich einen ziemlichen Zorn im Bauch. War (ohne Aaron) bei meiner Mutter im Pflegeheim und danach beim Weg zur U-Bahn Richtung Hauptallee. Ecke Sportklubstraße/Vivariumgasse kommt ein Ehepaar mit großem Hund mir entgegen, Hund muss mal - direkt am Rasen neben dem Gehsteig. Ich hab mir die Sache angesehen, aber nichts gesagt. Habe aber immer wieder die Leute direkt angesehen - das wurde bemerkt. Hund hat weiterhin sein Geschäft verrichtet. Ich war dann beim Sackerlspender, der in allernächster Nähe ist...die Leute haben zu mir hingesehen. Habe, als ich gesehen habe, dass das Hauferl liegen geblieben ist, sehr deutlich auf den Sackerlspender gedeutet....der Erfolg war, dass der Mann dann herüber rief: "Ja, ja..." und den Kopf schüttelte. So in der Art: "Was will mir die Trutschn denn da sagen, ICH soll den Haufen wegräumen?"

Das ist etwas, worüber ICH mich aufrege! :mad:
 
Sorry aber so ist das nicht

Sorry, ich seh das anders ....

ich stelle mir vor ... ich bin auf dem Weg in der BVG zu einem total wichtigen Vorstellungsgespräch ... super schick angezogen .... und mich stupst, schnuppert, sabbert ein Hund voll .... auch als Hundehalter würde ich da komisch reagieren ... und bestimmt noch lockerer dennoch als ein Nichthundehalter !!!

Claudia, ja, ist sicher net so toll, aber es gibt Taschentücher, es gibt Papier in öffentlichen Toiletten, welches man zur Not auch nass machen kann. Sicher sollte es nicht passieren, aber Weltuntergang ist es trotzdem nicht. Ich bin da nicht der Mensch, der wegen sowas sauer wird.
Ok, ich bin da überhaupt ein bisserl "anders". Mir macht es auch nichts aus, wenn fremde Hunde mich anspringen und "Bussi" geben. Aber ich weiß, dass das nicht jedermanns Sache ist. Bin nur ich so. :eek:

Mich regen ganz andere Dinge auf...wenn mich z.B. jemand so à la "Hoppala, jetzt komm ich und alle müssen mir weichen" anrempelt. (Jogger z.B.)


Brigitte, ich bin ganz deiner Meinung, wenn du schreibst, daß man es oft einfach nicht verhindern kann, daß ein Hund jemanden abschnuppert, wenn er in der überfüllten Straßenbahn nur den Kopf wenden muß. Aber zum besabbert werden ist da doch noch ein ziemlicher Unterschied-ich möchte wirklich auch keinen Hundesabber auf meinem kleinen Schwarzen, wenn ich grad in die Oper unterwegs bin. Und dann möchte ich auch nicht angesprungen werden (und womöglich mit hellen Retrieverhaaren geschmückt werden), da würdest du von mir mehr als böse Blicke ernten. So was geht für mich eindeutig zu weit.
 
Na klar wird man verhindern, dass sowas passiert. (Gottseidank ist der Aaron kein Hund, der sabbert, auch nicht haart!)
Auch ein Anspringen unterbinde ich - außer, bei mir selbst, da darf er es.
Aber dieses unwillkürliche Beschnuppern...in einer überfüllten U-Bahn....alles, was Recht ist - aber sooooo zimperlich sollte die Menschheit nicht sein!
 
Na genau! Mit dem Kommando "Lös dich auf" oder "Verkleinere dich" hat dein Hund ganz sicher gelernt, dass man bei niemand in den Öffis ankommen soll, am besten das Atmen einstellen, die Nase möglichst zu Boden halten und ja keinen Blick nach oben tun soll! :mad:
Oh, übersehen. Brigitte du übertreibst maßlos! Viele die so laut herumtönen tun das ja meistens um von der eigenen Hilflosigkeit abzulenken...

Na klar wird man verhindern, dass sowas passiert. (Gottseidank ist der Aaron kein Hund, der sabbert, auch nicht haart!)
Auch ein Anspringen unterbinde ich - außer, bei mir selbst, da darf er es.
Aber dieses unwillkürliche Beschnuppern...in einer überfüllten U-Bahn....alles, was Recht ist - aber sooooo zimperlich sollte die Menschheit nicht sein!
Bitte wer bist du dass du bestimmen kannst/darfst/willst wie zimperlich andere sein dürfen? ;) Das kannst du genau in deinem persönlichen, privaten Bereich bestimmen aber sonst nirgends. Und auch da stellt sich die Frage wie lange die Menschen in deinem Umfeld das mitspielen :D
 
Na klar wird man verhindern, dass sowas passiert. (Gottseidank ist der Aaron kein Hund, der sabbert, auch nicht haart!)
Auch ein Anspringen unterbinde ich - außer, bei mir selbst, da darf er es.
Aber dieses unwillkürliche Beschnuppern...in einer überfüllten U-Bahn....alles, was Recht ist - aber sooooo zimperlich sollte die Menschheit nicht sein!

:confused::confused::confused:

Also für mich ist da irgendwie ein Unterschied zwischen

Gedränge ist so dicht, dass Menschen schlicht Körperkontakt, also anstreifen, Hund wendet Kopf um ein wunziges Stückerl, nicht vermeiden können.....

und "Beschnuppern" lassen.

Erstens kann "Beschnuppern" nie unwillkürlich sein

zweitens, beschnuppert wird nicht;)
 
Ich reg mich ja deshalb so auf, weil der Mensch ja schon verlernt hat, mit der Natur zu leben! Gegen Ameisen gibt es Ameisentod, gegen Mäuse und Maulwürfe sonstige Vernichtungsmittel. (Vertreiben reicht ja nicht....)
Am besten alles keimfrei und sauber. Hundefutter schön dreifachverpackt als Trockenfutterpellets, wo man die ursprünglichen Bestandteile nicht einmal mehr erkennen kann.
Hunde haben möglichst weder zu bellen, noch sonst aufzufallen.
Wildtiere zu jagen und dann sogar noch - oh Schreck! - aufzubrechen...das geht schon gar nicht mehr.
Schmutzige, gatschige Wege sind für Nichthundehalter und auch schon viele HH tabu...da könnt man ja dreckig werden. Am besten, alles schön betonieren...
Kühe, die einem auf der Alm begegnen...ein Horror für viele! (ich hör immer mehr von Leuten, die vor Kühen Panik haben, diesen Weg dann absolut nicht mehr weitergehen wollen)

Mir fällt da so vieles ein....und dieses Um-Himmels-Willen-der-Hund-steckt -seine Schnauze-in-meine-Richtung! - das gehört da dazu.
 
Ich reg mich ja deshalb so auf, weil der Mensch ja schon verlernt hat, mit der Natur zu leben! Gegen Ameisen gibt es Ameisentod, gegen Mäuse und Maulwürfe sonstige Vernichtungsmittel. (Vertreiben reicht ja nicht....)
Am besten alles keimfrei und sauber. Hundefutter schön dreifachverpackt als Trockenfutterpellets, wo man die ursprünglichen Bestandteile nicht einmal mehr erkennen kann.
Hunde haben möglichst weder zu bellen, noch sonst aufzufallen.
Wildtiere zu jagen und dann sogar noch - oh Schreck! - aufzubrechen...das geht schon gar nicht mehr.
Schmutzige, gatschige Wege sind für Nichthundehalter und auch schon viele HH tabu...da könnt man ja dreckig werden. Am besten, alles schön betonieren...
Kühe, die einem auf der Alm begegnen...ein Horror für viele! (ich hör immer mehr von Leuten, die vor Kühen Panik haben, diesen Weg dann absolut nicht mehr weitergehen wollen)

Mir fällt da so vieles ein....und dieses Um-Himmels-Willen-der-Hund-steckt -seine Schnauze-in-meine-Richtung! - das gehört da dazu.

ist mir zu viel Verallgemeinerung

denn es kommt absolut drauf an, in welchen "Kreisen" man sich bewegt.....

ich kenne sehr sehr viele Menschen, die genau das Gegenteil leben....
 
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