Neue Regelung der Trainerausbildung

Schul- und Lehrgangsleiterin (Lehrgänge: ErziehungsberaterIn, TrainerIn, und VerhaltensberaterIn Hunde, TierenergetikerIn Spez. Hund, ErnährungsberaterIn, Kräuter und Heilfplanzen-BeraterIn, AromaberaterIn und Bach-Blüten-BeraterIn für Hunde): Susanne Belada
Lehrgangsleiterin (Verhaltens- und ErziehungsberaterIn Katzen, Bach-Blüten-BeraterIn Haustiere): Mag.a Astrid Oktabec
Lehrgangsleiterin (Farblich-BeraterIn Haustiere): Alina Geishofer

und last but not least ; Farblicht Beratung für Haustiere !

..da wird eher hockuspockus angeboten als handfestes :cool: ,.. dafür halt generell NIX zum schnäppchenpreis

Die meisten kenne ich nicht - kann mich also dazu nicht äussern. Belada kenne ich zufällig: sie hat eine Verhaltenstherapeutische Ausbildung in der Schweiz gemacht die nicht wenig aufwendig ist.


Beste anfänger prüfung und Turnier 2009
3pl. Vereinsmeisterschaft 2010
4pl. Landesmeisterschaft 2010
13pl. Staatsmeisterschaft 2010
(so mal ohne auf einzel ergebnisse einzugehen)

Viele Turniere gemacht - schön. Die Relevanz verstehe ich nicht. Man muss nicht zwingend Turniere machen um ein guter Trainer zu sein. Und auch ist nicht ein Turnier Nachweis dass man ein prima Trainer auch ist...
 
Tellington-Touch mit "einem müden Lächeln" zu quittieren, zeigt schon deine grundsätzliche Einstellung.
Du magst eine Sache nicht und es ist dir unbenommen, aber lass bitte Menschen, die gute Erfahrungen auch mit alternativen Methoden machen in Frieden!
Alles zu belächeln, oder auch zu "verdodeln", was man selber nicht mag finde ich ein bißl arm!

Die grundsätzliche Einstellung scheint zu sein: alles ist schlecht und nur ich habe Ahnung.

Aber die darf ja jeder haben!
 
Wir haben ja da 2 sehr unterschiedliche voraussetzungen a) jemand der es in seiner freizeit unentgeltlich macht, b) jemand der ein gewerbe betreibt und sein leben darüber finanziert

Ist es fair wenn beide die selben aufwändungen haben ? Zeitlich und Finanziell !?

..der ruf nach einer "unabhängigen komission" ist schon recht und billig ,.. nur sollte man dann auch über die konzequenzen aller beteiligten nachgedacht haben ;):)

So weit waren wir aber auch schon mal.;) Dann müßte man halt in Zukunft diejenigen, die es just for fun betreiben als die Hobbyvereinssamstagnachmittagstrainer bezeichnen und diejenigen, die damit ihren Lebensunterhalt bestreiten, Steuern und Sozialversicherung zahlen, Aufwändungen haben, sind dann die wirklichen Fachleute.

So wie´s halt Pfuscher gibt, die am Samstag Lichtleitungen verlegen und im Gegensatz dazu Gewerbebetriebe. Oder Hobbyfotografen in Vereinen und Berufsfotografen....

Sorry, netdragon, aber deine Argumentation hinkt und kann logisch betrachtet nur nach hinten los gehen.;)
 
Die meisten kenne ich nicht - kann mich also dazu nicht äussern. Belada kenne ich zufällig: sie hat eine Verhaltenstherapeutische Ausbildung in der Schweiz gemacht die nicht wenig aufwendig ist.

..ja fernstudium , damals noch ohne praxis weil sie die erste war die diese in österreich gemacht hatte !

Viele Turniere gemacht - schön. Die Relevanz verstehe ich nicht. Man muss nicht zwingend Turniere machen um ein guter Trainer zu sein. Und auch ist nicht ein Turnier Nachweis dass man ein prima Trainer auch ist...

..doch du verstehst die relevanz sehr genau ;) :)
TITEL SAGEN NICHTS ÜBER QUALITÄT AUS !!! ..weder rein auf der praktischen seite , noch auf der rein theoretischen ;)
 
So weit waren wir aber auch schon mal.;) Dann müßte man halt in Zukunft diejenigen, die es just for fun betreiben als die Hobbyvereinssamstagnachmittagstrainer bezeichnen und diejenigen, die damit ihren Lebensunterhalt bestreiten, Steuern und Sozialversicherung zahlen, Aufwändungen haben, sind dann die wirklichen Fachleute.

So wie´s halt Pfuscher gibt, die am Samstag Lichtleitungen verlegen und im Gegensatz dazu Gewerbebetriebe. Oder Hobbyfotografen in Vereinen und Berufsfotografen....

Sorry, netdragon, aber deine Argumentation hinkt und kann logisch betrachtet nur nach hinten los gehen.;)

jau soweit waren wir schon mal poldi , stimmt !

Ich finde nicht das die argumentation hinkt , nicht wenn man gegenüber stellt wer damit was verdient und was bei wem was kostet !

Poldi würds es wirklich fair nennen verbandstrainern, dafür das die abends nach ihrem job noch weitermachen, euro 1000.- abzunehmen ?

Abgesehen davon ob du es fair oder nicht finden würdest, denkst du das viele dieses geld ausgeben würden ? ..oder wirds eben plötzlich viel weniger verfügbare vereinstrainer geben !

Ich will jetzt aber net an schmarn wie "wenn er net bereit is das auszugeben dann is er eh nix wert..." hören, den das würde deiner intelegenz spotten !

Der gewerbliche kann dieses geld wenigstens als betriebsausgabe geltent machen, der verbandstrainer nicht,.. das ist dann "gleich und fair" ....????
 
..diese "mehrkosten" sind ja der grund warum die verbandsprüfungen hergenommen wurden , da bereits vorhanden und daher kostengünstig umzusetzten !

Ja klar... das ist der einziger Grund! Entschuldige, aber ich bin nicht blauäugig. Demnach, wäre man damit einverstanden, wenn nur Vereinsfreie Prüfer in der Kommission sitzen und diese Prüfungen gratis anbieten? Es geht ja nur darum dass es billig ist!!! Wie willst Du bitte dann genau das Monopol verhindern, was eigentlich die Petitions Unterschreibenden NICHT haben wollen - wenn nur die Vereine entscheiden dürfen wer gut und wer schlecht ist???

Dir wird ja klarsein das eine "unabhängige komission" aus mehrern experten aller collor , erstmal eine prüfung entwickeln und danach abnehmen muss !

JA. HOFFENTLICH. Und nur so ist auch eine Qualität garantiert. Billig ist halt auch nicht immer gleich besser! So viel muss es einem wert sein, wenn man für eine Qualitätssicherung schon prinzipiell eintritt, dass diese dann auch wirklich eine Qualitätssicherung IST. Und zwar eine Unabhängige. Alles andere ist nur eine versuchte Schikane gegen ALLE die eine andere vereinsfreie Ausbildung bevorzugen!!!


Dann wirst du dich fragenlassen müssen;
wie hoch werden die kosten dafür sein?
wer wird das bezahlen ?
was ist als verträglich anzusehen?

Aber das alle Private es zahlen müssen ist ok? Sorry wieso? Was ist da "fair" oder "gleichgestellt"??? Ich persönlich wäre dafür dass ein Teil die Regierung trägt (die ja so sehr sich für eine Qualitätssicherung interessieren - lach mich schlapp), ein Teil die Ausbildungsstätte (Vereine, Institutionen die Anerkennung wünschen etc.) und ein Teil der Prüfling. So wäre es normal aufgeteilt sodass es niemanden Bankrott stellt.



Wir haben ja da 2 sehr unterschiedliche voraussetzungen a) jemand der es in seiner freizeit unentgeltlich macht, b) jemand der ein gewerbe betreibt und sein leben darüber finanziert
Ist es fair wenn beide die selben aufwändungen haben ? Zeitlich und Finanziell !?

Es wäre fair, dass Vereine ihre Trainer auch für ihre Arbeit zahlen - das hat auch etwas mit Qualität zu tun. Nicht fair finde ich es, wenn sehr qualifizierte Leute die bereits viel investiert haben in teure Ausbildungen und noch dazu von diesem Beruf abhängen, eine teuere Prüfung auch noch machen müssten, während Freizeit Trainer mit Vereinsausbildung (die ohnehin nicht davon leben müssen), automatisch anerkannt sind. Das ist auch nicht im Sinne der viel erwähnten Qualitätssicherung um die es eigentlich in der VO geht?

..der ruf nach einer "unabhängigen komission" ist schon recht und billig ,.. nur sollte man dann auch über die konzequenzen aller beteiligten nachgedacht haben ;):)

Ja, gilt auf beiden Seiten allerdings. Entweder man ist dafür - dann eben für alle. Oder man ist dagegen - da darf man aber auch nicht die Vereinsfreien Trainer diskriminieren?

nachtrag zu deinem oberen post an mich;
Ja die gewerblichen wehren sich gegen ein monopol der verbände, das ist auch prinzipell ok so, vordergründig betrachtet und nur unter der voraussetzung verständlich, wenn sie nachteile erwarten !

Natürlich hat es Nachteile wenn es in irgendeinem Bereich ein Monopol gibt. Das versteht sich von selber, finde ich.

Wie würde ein Vereinstrainer reagieren, wenn ihm plötzlich mitgeteilt wird, dass er sich einer Prüfung nun vor einer Kommission stellen muss die entscheiden soll ob er wirklich qualifiziert ist... Und dann als Nebeninformation erfährt, dass die meisten Prüfer auf dieser Kommission aus dem gewerblichen Sektor kommen???

Da wäre hier plötzlich die Hölle los. Aber anders rum findet man es ok weil günstig?

LG Vivien.
 
Tellington-Touch mit "einem müden Lächeln" zu quittieren, zeigt schon deine grundsätzliche Einstellung.
Du magst eine Sache nicht und es ist dir unbenommen, aber lass bitte Menschen, die gute Erfahrungen auch mit alternativen Methoden machen in Frieden!
Alles zu belächeln, oder auch zu "verdodeln", was man selber nicht mag finde ich ein bißl arm!

Schoen langsam frage ich mich echt:rolleyes:

Ich glaub so mach einer will einfach nicht verstehen um welche Hunde es geht, obwohl ich das bereits praezisiert habe!

Einen Hund mit TT therapieren zu wollen, den man nicht einmal anfassen kann...hmm....ein bissi schwierig, ausserdem behebt es nicht die Ursache des Problems, sprich warum legt Hund X ein bestimmte Verhaltensweise an den Tag.

Mir ist es im Grunde genommen egal....aber wenn es darum geht, dass viele HH den Eindruck bekommen, mittels Bandagen sei das "Problem" geloest oder weitgehenst geloest....dann finde ich das besorgniserregend.

Wenn hingegen nur ich es "bloed" finden wuerde, aber dies ein Methode ist, die zum nachweislichen Erfolg fuehrt, dann koennte ich es nachvollziehen, dass man sich darueber empoert.

Aber heutzutage kann man leider jeden alternativen .......... (gilt fuer Menschen gleichermassen) als Heilmittel verzapfen und damit eine Menge Geld machen.

Und zum letzten Mal: ich rede jetzt nicht vom Hunderl, dass den Perserteppich verunreinigt, bandagier den ruhig, vielleicht hilft es, wenn nicht, auch gut, obwohl der dann wahrscheinlich auch im TH landet.
 
@ Vivien

Unterlege dein posting mit klaren summen , alleine um das kind beim namen zu nennen !!!

Die reine Trainerprüfung der ÖHU (ohne aufwändungen für mitgliedschaft und andere vorraussetzungen ) ..also nur die kosten fürs abnhemen der prüfung selber , kommen derzeit auf unter 100 euro...
..mach 1000 draus und du hast 80% weniger trainer , alleine weil sie sichs viele nicht leisten werden können !

Deine anregung "vereine mögen ihre trainer bezahlen" ist auch nur am ersten blick duchdacht ,.. warum ?

.) nebenerwerb -> ist das ein begriff für dich ?
.) div. arbeitgeber würden keinen zweitjob erlauben
.) viel würde da auch nicht überbleiben, da besteuert aus dem haupterwerb, nebst allfälliger SVA zusatzkosten
.) die wenisgtens vereine sind daruf ausgelegt als dienstgeber zu fungieren und könnten e sich auch nicht leisten

.) Der will aus freude mit den hunden und ihren haltern arbeiten, ohne verpflichtung oder druck !

..genauso wie du qualität nicht über billig definieren willst , will ichs nicht über "nur was teuer ist ist auch gut" deffinieren !
 
Einen Hund mit TT therapieren zu wollen, den man nicht einmal anfassen kann...hmm....ein bissi schwierig,

Hat irgendeiner davon gesprochen einen Hund nur mit TTouch zu therapieren der sich nicht einmal anfassen lässt???? Ausser Du?

Es ging darum, dass Du sämtlicher Qualifikationen eines Menschen belächelt hast die in viele verschiedene Richtungen hoch qualifiziert eben ist - weil Du besagten Menschen unbedingt schlecht machen willst (mit Halbwissen und Unwahrheiten inbegriffen z.B. TiKo, Reiki... egal was, hauptsächlich es macht einen generell unseriösen Eindruck).

Es geht hier gar nicht darum - sondern um eine VO - und endlich wird eigentlich schon seit ein paar Beiträgen um das wirkliche Thema diskutiert und die damit hängenden Probleme.... Bist DU wieder daher kommst und mit Deinem OT wieder IRGENDWAS schreibst, einfach nur um das letzte Wort zu haben.

Frage mich langsam, echt worum es DIR eigentlich geht. Du bist für eine Prüfung für alle. Passt. Wenn Du über Tierheimhunde die sich nicht anfassen lassen wollen und Deine herrliche Laien-Therapiemethoden reden magst - mach doch nen Thread diesbezüglich auf.
 
Ja, vor Vereinsprüfer!!! Und die freien Trainer wurden von ihre jeweiligen Ausbildungsstätte auch geprüft und werden geprüft! Alle machen eine oder mehrere Prüfungen. Eine Theoretische und eine Praktische mindestens. Was ist da für Dich der Unterschied? Qualität ist nur dann gesichert, wenn eben eine gemischte Kommission prüft... z.B. nicht nur Vereinsprüfer, nicht nur ein Institutionsleiter etc. Denn sonst, ist die "Prüfung" eben von vorn herein gefärbt. Wenn man das von andere verlangt - dann müsste man auch selber dazu bereit sein?
LG Vivien.


wenn man aber die bereits abgelegte prüfung negieren möchte, weil das ja nur vereinsprüfer sind, dann brauche ich ja aber mit dem gleichen argument keine einzige Ausbildung und Prüfung anzuerkennen weil alle ja nur vom eigenen institut sind. tatsache ist aber auch, dass die großen verbände es geschafft haben ihre ausbildungen anerkennen zu lassen. die privaten nicht. sie hätten sich schon vor jahren z.b. als ausbildungsstätten in den großen verbänden (ÖKV, FCI etc) bemühen können. hätten sich halt mit den diversen personen auseinandersetzen müsse. irgendwie sag ich mal bösartigerweise waren sie sich aber scheinbar immer zu gut dafür. jetzt zahlens die rechnung.

Bei uns ist der Platz über den Winter monatelang geschlossen. Den Platz kann man außerhalb der Trainingstage nicht so einfach nutzen. Man muss die Gruppen annehmen die es gibt und auch die Trainer die einem zugeteilt werden. Einzelstunden gibt es zwar, sind aber rar, da ja jeder einem Broterwerb nachgehen muss.

Ich will als Konsument die freie Wahl. Ob ich mein Geld und wieviel ich dafür ausgebe ist ganz alleine meine Sache.


und warum hast du dann nicht einen freien trainer engagiert??? weil freie trainer auch die freie wahl haben. und wenn einer keine lust hat an den waldrand zu fahren dann kommt er nicht! oder er kommt aber er lässt sich das amtliche kilometergeld bezahlen. dann kostet eine stunde je nach entfernung soviel wie sich die leute und wahrscheinlich auch du nicht leisten möchten. Ist leider so.
 
jau soweit waren wir schon mal poldi , stimmt !

Ich finde nicht das die argumentation hinkt , nicht wenn man gegenüber stellt wer damit was verdient und was bei wem was kostet !

Poldi würds es wirklich fair nennen verbandstrainern, dafür das die abends nach ihrem job noch weitermachen, euro 1000.- abzunehmen ?

Abgesehen davon ob du es fair oder nicht finden würdest, denkst du das viele dieses geld ausgeben würden ? ..oder wirds eben plötzlich viel weniger verfügbare vereinstrainer geben !

Ich will jetzt aber net an schmarn wie "wenn er net bereit is das auszugeben dann is er eh nix wert..." hören, den das würde deiner intelegenz spotten !

Der gewerbliche kann dieses geld wenigstens als betriebsausgabe geltent machen, der verbandstrainer nicht,.. das ist dann "gleich und fair" ....????

Senta hat in zwischen eh schon einiges dazu geschrieben, das ich auch so sehe.

Zum anderen: Die 1000 Euro sind eine reine Phantasiezahl, die irgendwer mal hier reingeschreiben hat. Ich geh jede Wette ein, dass die reine Prüfungsgebühr nicht annähernd so hoch sein würde (die Behördengebühr für einen Führerschein kostet z.B. keine 100 €). Dieses Argument fällt für mich damit weg.
Bei einer angemessenen Prüfungsgebühr geh ich davon aus, dass die Vereine dafür Unterstützung gewähren bzw. man das halt über die Mitgliedsbeiträge reinholt.
 
Hat irgendeiner davon gesprochen einen Hund nur mit TTouch zu therapieren der sich nicht einmal anfassen lässt???? Ausser Du?

Es ging darum, dass Du sämtlicher Qualifikationen eines Menschen belächelt hast die in viele verschiedene Richtungen hoch qualifiziert eben ist - weil Du besagten Menschen unbedingt schlecht machen willst (mit Halbwissen und Unwahrheiten inbegriffen z.B. TiKo, Reiki... egal was, hauptsächlich es macht einen generell unseriösen Eindruck).

Es geht hier gar nicht darum - sondern um eine VO - und endlich wird eigentlich schon seit ein paar Beiträgen um das wirkliche Thema diskutiert und die damit hängenden Probleme.... Bist DU wieder daher kommst und mit Deinem OT wieder IRGENDWAS schreibst, einfach nur um das letzte Wort zu haben.

Frage mich langsam, echt worum es DIR eigentlich geht. Du bist für eine Prüfung für alle. Passt. Wenn Du über Tierheimhunde die sich nicht anfassen lassen wollen und Deine herrliche Laien-Therapiemethoden reden magst - mach doch nen Thread diesbezüglich auf.

Veraeppele mich nicht, bzw. stelle dich nicht so naiv hin. Es ging darum, dass DU behauptet hast, bzw. der Meinung bist, dass solange man gewisse Diplome an der Wand haengen hat, dies einen fast automatisch zum qualifizierten Trainer macht.

Letzlich ging es darum, was qualifiziert einen Trainer? TT und Co. fuer wirklich schwierige Hunde. Ich sage, definitv nein, du bist anderer Meinung.

Und Vivien.....auch wenn du das gerne moechtest, ich stehe mit meiner Meinung und meinen Erfahrungen / Beobachtungen nicht alleine da.

Laien Methoden sehe ich hoechstens bei der von dir gepriesenen diplomerhaschenden, studierten Trainer (mein Eindruck), haettest du genauer gelesen, so wuesstest du, dass ich gerade solche Laienmethoden nicht schaetze.

Im Verdrehen der Worte bist du wirklich gut, das muss man dir lassen. :D

Das was DU fuer qualifiziert haeltst, zaubert jedem "echten" Trainer nur ein muedes Laecheln hervor, egal ob es sich um einen Verbandstrainer oder einen "freien" Trainer handelt. ;)

Das haetten wir wohl endgueltig geklaert. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
 
@ Vivien

Unterlege dein posting mit klaren summen , alleine um das kind beim namen zu nennen !!!

Die reine Trainerprüfung der ÖHU (ohne aufwändungen für mitgliedschaft und andere vorraussetzungen ) ..also nur die kosten fürs abnhemen der prüfung selber , kommen derzeit auf unter 100 euro...
..mach 1000 draus und du hast 80% weniger trainer , alleine weil sie sichs viele nicht leisten werden können !

Andi, ich verstehe die Problematik die Du ansprichst - kann nur hoffen dass Du die andere Seite halt auch sehen kannst. Egal wie - freue mich das mindestens einer hier ohne Beleidigungen auskommt, beim Thema bleibt und verständliche Argumente bietet...

Zum Argument selber: ja, es wird vermutlich weniger Trainer geben.... Weil nicht alles was sich "Trainer" bislang genannt hat weiterhin Trainer sein darf. Aber ist das nicht Sinn und Zweck einer Qualitätssicherung??? Eben zu prüfen, wer wirklich gut ist - auf beiden Seiten. Man kann schwer von allen Freien eine Qualitätssicherung verlangen, selber sich dann der Prüfung diesbezüglich entziehen - und dann von "Gleichstellung" oder "Fair" sprechen. Wie man das Problem der Kosten lösen wird, weiss ich nicht. Aber dass man nur den Privaten das Geld aus der Tasche zieht im versuch NUR einigen aus denen den Riegel vorzuschieben, geht halt auch nicht. Bedenke bitte, dass diese Leute bewusst einen anderen Weg wählen, oft sehr viel für ihr Gewerbe vorab investiert haben an Zeit und Geld...und oft mit einem erheblichen Minus überhaupt anfangen. Warum soll der dann weniger Rechte haben, wie ein Vereinstrainer? Die Rede ist nicht von selbsternannten Trainern die nie was gelernt haben... sondern von Leute die sehr wohl eine Ausbildung haben, aber eben eine Andere?


Deine anregung "vereine mögen ihre trainer bezahlen" ist auch nur am ersten blick duchdacht ,.. warum ?

.) nebenerwerb -> ist das ein begriff für dich ?
.) div. arbeitgeber würden keinen zweitjob erlauben
.) viel würde da auch nicht überbleiben, da besteuert aus dem haupterwerb, nebst allfälliger SVA zusatzkosten
.) die wenisgtens vereine sind daruf ausgelegt als dienstgeber zu fungieren und könnten e sich auch nicht leisten

.) Der will aus freude mit den hunden und ihren haltern arbeiten, ohne verpflichtung oder druck !

Wie es Vereinsintern ausschaut mit einer möglichen Vergütung, kann ich nicht sagen. Ich glaube allerdings schon, dass es der Qualität dienlich wäre, wenn man sich weiterführende (und auch durchaus ausserhalb des Vereins) Ausbildungen leisten könnte und motiviert wäre diese auch zu machen. Was man schwer machen kann, wenn z.B. das ganze ohnehin nie bezahlt wird.

Weiters sei zu bedenken, dass der ÖKV Trainer mit seiner automatisch anerkannten Trainerausbildung, sehr wohl auch ein Gewerbe anmelden könnte und mit dieser "Anerkennung" auch eine bezahlte Hundeschule aufmachen kann. Wie ist es dann??? Muss man den dann als Ausnahme prüfen weil er damit Geld verdient? Dann geht es nicht um Qualitätssicherung sondern um Finanzen.

..genauso wie du qualität nicht über billig definieren willst , will ichs nicht über "nur was teuer ist ist auch gut" deffinieren !

Was ja vollkommen in Ordnung ist. Bin auch nicht der Meinung dass billig immer schlecht ist oder teuer immer gut. Ich bin nur der Meinung, dass ein Qualitätssicherung nur dann gegeben ist wenn sie eben für ALLE gilt. Es können nicht alle andere Institutionen die Trainer ausbilden automatisch schlechter gestellt sein als die Vereine und auch nicht jeder Vereinsfreier Trainer ist automatisch ein Scharlatan den es zu diffamieren und schikanieren gilt.

LG Vivien.
 
Bei einer angemessenen Prüfungsgebühr geh ich davon aus, dass die Vereine dafür Unterstützung gewähren bzw. man das halt über die Mitgliedsbeiträge reinholt.

und ich errinnere mich daran immer gesagt zu haben:
"Prüfung für alle Trainer ja, wenn aufwändungen und nutzen in einer halbwegs guten relation stehen"

nur genauso wie es nicht sein kann das gewerblich von einem "monopol der verbände" gegängelt werden , kanns nicht sein vereintrainern über die aufwändungen das würgerl abzudrehen !!!

Was meine ich damit ?
Das es nicht sein kann das eine kleine gruppe was fordert und deswegen viele plötzlich deutlich mehr als üblich zu bezahlen haben !


Senta2006 schrieb:
Aber das alle Private es zahlen müssen ist ok? Sorry wieso? Was ist da "fair" oder "gleichgestellt"??? Ich persönlich wäre dafür dass ein Teil die Regierung trägt (die ja so sehr sich für eine Qualitätssicherung interessieren - lach mich schlapp), ein Teil die Ausbildungsstätte (Vereine, Institutionen die Anerkennung wünschen etc.) und ein Teil der Prüfling. So wäre es normal aufgeteilt sodass es niemanden Bankrott stellt.

Der steuerzahler soll dafür aufkommen das gewerbliche trainer eine unabhängige komission wollen ??? -> süss :D aber auch nicht fair denen gegenüber ;)

Der Verein und der Vereinstrainer ? .. magst die verbände doppelt straffen ?
 
Was war das Thema ursprünglich? Die neue Regelung der Trainerausbildung? Oder wars doch was andres...? Sorry, aber das wird mir jetzt zu mühsam...
 
Es ging darum, dass DU behauptet hast, bzw. der Meinung bist, dass solange man gewisse Diplome an der Wand haengen hat, dies einen fast automatisch zum qualifizierten Trainer macht.

Ich habe behauptet, dass zahlreiche und viele Ausbildungen mit teils internationaler Anerkennung, mehr über die Qualität eines Trainers aussagen, als Einzelmeinungen einer Tierschützerin die zugegeben "kein Profi" ist.

Du bist immer noch OT und ich werde daher auch nimmer auf dein Geplapper reagieren - ist mir etwas zu kindisch.

Es gibt Menschen die seriös über das eigentlich Thema dieses Threads reden wollen und mit denen mag ich mich eher austauschen. Bringt irgendwie mehr.

LG Vivien.
 
und warum hast du dann nicht einen freien trainer engagiert??? weil freie trainer auch die freie wahl haben. und wenn einer keine lust hat an den waldrand zu fahren dann kommt er nicht! oder er kommt aber er lässt sich das amtliche kilometergeld bezahlen. dann kostet eine stunde je nach entfernung soviel wie sich die leute und wahrscheinlich auch du nicht leisten möchten. Ist leider so.

Wahh!!! Was ich mir leisten möchte und was nicht kannst du nicht beurteilen. Interpretier bitte nichts hinein.
Ich habe doch ganz deutlich geschrieben, dass ich auch gerne auf unseren Platz gehe und ich habe auch geschrieben, dass es gute und schlechte Trainer gibt wie überall. Die freie Wahl möchte ich trotzdem haben.

Da ich auch selbständig bin weiss ich, wie aufwändig und teuer es ist wenn man zu Kunden hinfährt.
 
Ich habe behauptet, dass zahlreiche und viele Ausbildungen mit teils internationaler Anerkennung, mehr über die Qualität eines Trainers aussagen, als Einzelmeinungen einer Tierschützerin die zugegeben "kein Profi" ist.

Du bist immer noch OT und ich werde daher auch nimmer auf dein Geplapper reagieren - ist mir etwas zu kindisch.

Es gibt Menschen die seriös über das eigentlich Thema dieses Threads reden wollen und mit denen mag ich mich eher austauschen. Bringt irgendwie mehr.

LG Vivien.

Haben wir leicht ein Verstaendigungsproblem?

Ich brech nieder:D Deine Definition von Profi wird hier kritisiert! Klingelt es jetzt?

Und auch wenn du das immer noch ignorierst, na glaubst du ernsthaft, dass ich die einzige bin, die deine Definition nicht teilt? *loooool*

Gut, wenn dir das hilft, dass dein Weltbild der "Profis" nicht zusammenbricht, so sei es......behalte halt weiterhin die rosarote Brille auf. :)
 
tatsache ist aber auch, dass die großen verbände es geschafft haben ihre ausbildungen anerkennen zu lassen. die privaten nicht. sie hätten sich schon vor jahren z.b. als ausbildungsstätten in den großen verbänden (ÖKV, FCI etc) bemühen können. hätten sich halt mit den diversen personen auseinandersetzen müsse. irgendwie sag ich mal bösartigerweise waren sie sich aber scheinbar immer zu gut dafür. jetzt zahlens die rechnung.

:2thumbsup::2thumbsup::2thumbsup:


Wie bitteschön sollen denn Vereine Kurse finanzieren.. Angenommen 5 Trainer macht das mal schlappe 5000€....wie schreibt man das als Verein ab? Oder fällt das dann auf die Kursgebühr..die dann plötzlich statt utopisch in die Höhe schnellt? :confused:
 
wenn man aber die bereits abgelegte prüfung negieren möchte, weil das ja nur vereinsprüfer sind, dann brauche ich ja aber mit dem gleichen argument keine einzige Ausbildung und Prüfung anzuerkennen weil alle ja nur vom eigenen institut sind.

Klar natürlich. Im Umkehrschluss, erkenne ich alle freien nicht, weil ihre Prüfungen "intern" sind, dann brauche ich auch nicht die Vereinsausbildungen anerkennen? Warum sollte "Animal Learn" oder sonstige alternative, die eben NICHT den Vereinsweg gehen wollen, sich um Anerkennung beim ÖKV oder FCI bemühen??? Der ÖKV bemüht sich auch nicht darum einen Stempel von Clarissa von Reinhardt zu bekommen? Es sind unterschiedliche Wege - jeder mit seine Erfahrungswerte und Berechtigung.

LG Vivien.
 
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