Neue Regelung der Trainerausbildung

Nein....................es zeigt allerdings das sich sein HH seit Jahren um die Ausbildung seines Hundes kümmert. ;)

Das mit Sicherheit. Allerdings nur um die BGH Ausbildung.

Denn wenn der 7 jährige Hund, mit 99 Punkten und Vehemenz das Bringholz über die Wand transportiert, perfekt grad vorsitzt und es wunderbar, ohne zu "knatschen" versteht sich, abgib,t ist das toll....

weniger toll ist allerdings, wenn DERSELBE Hund, mit der selben Vehemenz wild knurrend in der Leine hängt, sobald er einen Artgenossen sieht und sich eine Gruppe Spaziergänger einschl. fürchten und umdrehen.....

hoppla, nach 3 Monaten Training mit einem "freien" Trainer, der sich des echten Problems annahm...hat sich das Problem erledigt...das Problem welches in der Hundeschule des Verbandes mit den Worten "Dann laßt ihn halt nicht aus, dann gehts halt wo, wo keine anderen Hunde sind, " abgetan wurde.

Glkückliche HH, ein Hund, der stressfrei an Artgenossen vorbeigeht.
 
Das mit Sicherheit. Allerdings nur um die BGH Ausbildung.

Denn wenn der 7 jährige Hund, mit 99 Punkten und Vehemenz das Bringholz über die Wand transportiert, perfekt grad vorsitzt und es wunderbar, ohne zu "knatschen" versteht sich, abgib,t ist das toll....

weniger toll ist allerdings, wenn DERSELBE Hund, mit der selben Vehemenz wild knurrend in der Leine hängt, sobald er einen Artgenossen sieht und sich eine Gruppe Spaziergänger einschl. fürchten und umdrehen.....

hoppla, nach 3 Monaten Training mit einem "freien" Trainer, der sich des echten Problems annahm...hat sich das Problem erledigt...das Problem welches in der Hundeschule des Verbandes mit den Worten "Dann laßt ihn halt nicht aus, dann gehts halt wo, wo keine anderen Hunde sind, " abgetan wurde.

Glkückliche HH, ein Hund, der stressfrei an Artgenossen vorbeigeht.

Ach ..................... und das schaffen natürlich nur freie Trainer :eek::rolleyes: Bitte hör auf solche Einzeschicksale als global geltende Regeln hinzustellen. :mad:

Sorry - aber wenn ihr wüsstet wer jetzt plötzlich aller anerkannt werden möchte, dann könnten wir uns diese Diskussion sparen. :cool: Mir ist jetzt auch klar warum die Politiker nicht mehr unterscheiden können was GUT oder SCHLECHT ist, nachdem was da an Eingaben an sie herangetragen wird.
 
Einige wollens nicht glauben das ein Umdenken in den Vereinen stattgefunden hat:cool:

Das es immer noch Deppen gibt, wird nicht zu verhindern sein....aber auch die sterben irgendwann mal aus.;)
 
... mal auch ne gute frage zwischen duch ;) -> bravo !

Die antworten werden aber genauso unterschiedlich sein wie die ansichten über trainer und noch viel unterschiedlicher als die anforderungen an die selben ( grad von denen die nichtmal ansatzweise einer sind, werden wollen, oder je wahren )
...

ich hab bis jetzt keine bekommen.......:(, aber eigentlich auch nicht wirklich auf die anderen fragen die ich im laufe des threads so gestellt habe. mmmhhhhmmmm......
 
Zuletzt bearbeitet:
Einige wollens nicht glauben das ein Umdenken in den Vereinen stattgefunden hat:cool:

Das es immer noch Deppen gibt, wird nicht zu verhindern sein....aber auch die sterben irgendwann mal aus.;)

Oh doch, ich glaube gerne das ein Umdenken in vielen Vereinen statt gefunden hat! Jedoch paßt es nicht zu behaupten in allen Vereinen sind jetzt alle Trainer top und bekommen dies auch noch per Persilschein/ per Gesetz bestätigt.

Somit sollen ALLE tierschutzqualifizierten Trainer die selbe Prüfung machen müssen.

Dann müßte man auch nicht auf das gepriesene Dinosaurier sterben warten, dann würden "die Deppen" damit zum Großteil zu eliminieren sein. ;)
Sowohl in den Vereinen wie auch bei den freien Trainern

lg Karin
 
Das mit Sicherheit. Allerdings nur um die BGH Ausbildung.

Denn wenn der 7 jährige Hund, mit 99 Punkten und Vehemenz das Bringholz über die Wand transportiert, perfekt grad vorsitzt und es wunderbar, ohne zu "knatschen" versteht sich, abgib,t ist das toll....

weniger toll ist allerdings, wenn DERSELBE Hund, mit der selben Vehemenz wild knurrend in der Leine hängt, sobald er einen Artgenossen sieht und sich eine Gruppe Spaziergänger einschl. fürchten und umdrehen.....

hoppla, nach 3 Monaten Training mit einem "freien" Trainer, der sich des echten Problems annahm...hat sich das Problem erledigt...das Problem welches in der Hundeschule des Verbandes mit den Worten "Dann laßt ihn halt nicht aus, dann gehts halt wo, wo keine anderen Hunde sind, " abgetan wurde.

Glkückliche HH, ein Hund, der stressfrei an Artgenossen vorbeigeht.

also manche meinungen zum thema hundeausbildung finde ich schon krass, entschuldige..............

ich trainiere seit jahren mit meinen hunden (sind ja mittlerweile mehrere th-hunde, die sehr wohl ihre mehr oder weniger ausgeprägten macken haben) auf einem konventionellen hundeplatz und DORT NUR wie man dieses (böse) wort nennt - unterordnung, und sappalott es funktioniert auch im alltagsleben - ja warum nur, weil ICH SELBST auch draußen meine übungen mache und dazu keinen "freien" trainer brauche, der mit mir rausgeht und nochmal warum funktionierts auch draußen, weil ich mir meinen hund auch für ihn stressigen situationen in die "unterordnung" reinrufen kann (wenn frauchen rechtzeitig agiert)

und nein ich habe noch NIE auf eine prüfung hintrainiert, brauch ich nicht und ja ich behaupte auch im gegenzug, dass meine hunde und ich ein glückliches gespann sind, aber macht ja nix, mir kommt ein "freier" trainer sowieso nicht mehr "ins haus", ach bin ich doch böse zu meinen hunden:cool: (übrigens für eine bespaßung meiner hunde, brauch ich auch keinen trainer)
 
Und ungefähr zum 100sten Mal..........wer soll die Prüfung erstellen und abhalten?

Naja darüber wird wohl hoffentlich gerade beratschlagt, oder?! Laut Entwurf wird eine Prüfung erstellt werden müssen und es wird auch notwendig sein eine Kommission für die Abschlußprüfungen zu finden. Sonst wirds keine neuen Tierschutzqualifizierten Hundetrainer geben können!

Warum sollen dann die ÖKV - ÖHU - Jagdthundevereinsleute nicht vor diese Kommission?! Sondern nur die derzeit freien Trainer?

Auszug aus dem Verordnungsentwurf, demnach muß man sich ja sowieso auf eine Prüfungskommission einigen! UND es wäre recht förderlich für eine Prüfung wenn die Kommission auch weiss was sie prüfen soll!

Zitat aus dem Entwurf BEGUT_COO_2026_100_2_636738:
"§*4. Die Aus- und Fortbildung gemäß §*3 Abs.*2 Z*3 hat mindestens Folgendes zu umfassen:
1. .......
2. .......
3. Abschluss der Ausbildung durch eine Prüfung, bestehend aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Die Prüfung wird von drei Sachverständigen, einem in der Verhaltensforschung tätigen Wissenschafter, einem Fachtierarzt für Kleintierkunde und einem tierschutzqualifizierten Hundeausbildner gemeinsam abgenommen. Im praktischen Teil sind Lösungsansätze in mindestens vier unterschiedlichen Situationen vorzusehen. Über die bestandene Prüfung ist ein Zeugnis auszustellen, welches der zuständigen Bezirksverwaltungsbehörde zu übermitteln ist."





Der Tierschutzqualifizierte Hundeausbildner muß halt im ersten Durchgang durch xy ersetzt werden.

ICH kann also deine zum 100sten Mal gestellte Frage leider nicht beantworten! Das wird wohl eher im Ministerium entschieden werden!!!!

lg Karin
 
Upss .......... Du vergleichst aber nen Schuster mit nem Kleiderfabrikanten. :cool: Seit wann sind Wölfe mit Haushunden gleichzusetzen?

Wie du sicher wissen wirst, arbeiten sie im WSC nicht nur mit Wölfen, sondern vergleichen Wolf mit Hund...also sollte sich der "Kleiderfabrikant" durchaus mit Hunden auskennen ;)


Zitat von Markus Pollak
Ich glaube nicht, dass Experten wie z.B. Prof. Kotrschal mit einem Hund die BGH3 machen müssen um beurteilen zu können, ob der Trainer etwas über das Ausdrucksverhalten von Hunden weiß...

aber zwischen theorie und praxis ist ein haushoher unterschied. und wenn der prüfer schon über die existenz anderer entscheidet, soll er auch einige voraussetzungen erfüllen. in der praxis.

*lol*

Fahrst halt mal nach Ernstbrunn, dann siehst, dass die Leute dort nicht den ganzen Tag nur in bunten Zeitschriften blättern sondern mit Wölfen und Hunden ARBEITEN...also PRAXIS!!!


ein selbstausgebildeter hund als voraussetzung wäre meiner meinung nach schon nett.

Ist mein Posting tatsächlich so schwer zu verstehen?
Was hat eine BGH3 mit dem AUSDRUCKSVERHALTEN eines Hundes zu tun...und nur in diesem Zusammenhang habe ich Prof.Kotrschal erwähnt!
Also - wozu bräuchten Experten wie er eine BGH, wenn sie bei der Prüfung einen Teilbereich prüfen, der nichts mit einer Prüfung nach irgendwelchen Prüfungsordnungen zu tun hat, sondern genau in sein Fachgebiet fällt?


ach ja und wie ist das nimmt auch ein pädagoge an dieser prüfung teil, weil es soll ja auch entschieden werden ob der prüfling mit menschen kann. (Täte ich mir zumindest im Rahmen der Ausbildung erwarten, dass auch Pädagogik und Didaktik verlangt wird.)

Und auch hier - es gibt Trainer, die NICHT mit Mensch und Hund arbeiten, sondern NUR mit Hund....wozu müssen sie pädagogisch gebildet sein?
Bis jetzt war es ok, dass der Huababauer mit Erdäpfeln in den Gummistiefeln am ABRICHTEPLATZ stand und ins Megaphon plärrte und plötzlich sollen alle Trainer mindestens 5 Semester als Hexenlehrer in Hogwarts nachweisen können.


Ordentliche Ausbildung und strengere Kriterien - JA!!! - aber irgendwo ist Schluss mit Lustig.


Allerdings möchte ich jetzt nicht auf diesen Namen festgenagelt werden, denn es stand wie ersichtlich ein z.B. vor seinem Namen man kann auch Univ.Prof. Dr. Hermann Bubna-Littitz nehmen

Najo...da steig ich aus...


Und ungefähr zum 100sten Mal..........wer soll die Prüfung erstellen und abhalten?

Stellt sich exakt die selbe Frage nicht auch, wenn man NUR die freien Trainer prüft?
Hat ja wohl nichts damit zu tun wer geprüft wird, sondern DASS geprüft wird!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie du sicher wissen wirst, arbeiten sie im WSC nicht nur mit Wölfen, sondern vergleichen Wolf mit Hund...also sollte sich der "Kleiderfabrikant" durchaus mit Hunden auskennen

Nun man sollte jedoch schon unterscheiden ob lediglich Beobachtungen rund um die Verhaltensweisen getätigt werden, oder ob man einen Hund mit all seinen Wesenseigenschaften an die Gesellschaft Mensch anpasst. ;)

Sollte allerdings im WSC an der Gesellschaftsfähigkeit von Wölfen gearbeitet werden :rolleyes:, werde ich gerne meine Meinung revidieren. ;)

Daher gilt für mich ......................... 2 Paar verschiedene Schuhe. :cool:
 
Prof. Dr. Kurt Kotrschal:
Stv. Leiter des Departments f. Verhaltensbiologie der Uni Wien
Präsident des Instituts f. interdisziplinäre Erforschung der Mensch-Tierbeziehung
Ersteller von unzähligen Publikationen, die sich mit der Mensch-Hund-Beziehung befassen
Eurasierzüchter und Präs. des Eurasierclubs
Spezielle Interessen: die Funktion des Hundes in der modernen Gesellschaft.

Das dieser Mann wahrscheinlich andere Prioritäten setzt, als den Grundgehorsam auf Hundeplätzen versteht sich von selbst
 
Oben