Neue Regelung der Trainerausbildung

worin sollte diese ausbildung bestehen, was ist für dich ein ausgebildeter hund?

... mal auch ne gute frage zwischen duch ;) -> bravo !

Die antworten werden aber genauso unterschiedlich sein wie die ansichten über trainer und noch viel unterschiedlicher als die anforderungen an die selben ( grad von denen die nichtmal ansatzweise einer sind, werden wollen, oder je wahren )

..also ich schlage mal vor ; Jeder Trainer muss um sich überhaupt einem Hund und dessen Halter nähern zu dürfen , min. 10 jahre aktiv in einer HuSchu mitglied sein, min. einen Hund in die SCHH 3 und zum Agilitystaatsmeister gebracht haben , einen Doktor in phychologie und angewante Kynegologie haben und min. eine Rasse erfolgreich züchten (erfogreiche zucht; niemals-nie hat einer der welpen einen anderen nur schief angesehen und min. eienr in jedem wurf sollte champion sein,.. jeweils auf sportlicher und ausstellungs technischer seite) .. und das is erstmal nur die "backround" seite,.. thoretisch muss der ja min. die komplette geschichte der mensch hund beziehung drauf haben und alle derzeitigen "up-to-date" erziehungs methoden auswendig wissen und dies mit zitaten belegen können,... dann darf er sich mal zu einem trainer ausbildungs kurs anmelden,.. um nach 3-5 jahren des
weiteren studiums, vielleicht ganz sachte (aber dafür scharf überwacht) anzufangen mit den Senior Hunden zu arbeiten,.. (hab ich irgendwas vergessen, was der vereinstrainer unentgeltlich noch können muss? ) ...

.... und wetten, sollte das jemals auch nur einer erfüllen können, finden sich min. 3 DAU´s die den immer noch als trottel hinstellen ;) :rolleyes:

Und wer grad denkt "..ah der blaue drache spinnt sich wieder nur mal aus" lese hier weiter:
http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=101767

...und wenns dann irgendwo granixmehr zu motzen gibt (was eh nur mehr in sagen und märchen der fall sein kann, aber nimma in einer realen HuSchu) ,.. raunz ma halt über kurszeiten oder kosten , oder warum ma das kleingruppentraining nicht daheim im eigenen wohnzimmer machen kann ,....
 
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@ akina1
Siehst du genau dieses Festhalten an der BGH1,2 oder 3 als Maßstab für Wissen über Hunde und deren Erziehung finde ich sehr traurig und lässt für mich auf mangelnden Weitblick und Verständis schließen, denn BGH Prüfungen sagen nichts darüber aus ob ich mich mit Hunden, deren Verhalten und Kommunikation auskenne!

Warum jemand wie z.b.: Prof. Dr. Kurt Kotrschal deiner Ansicht nach ne BGH3 brauchen würde um Hundewissen zu beweisen ist mir einfach schleierhaft. Er würde wohl kaum das Prüfungsthema BGH abhandeln. :devilish:

Eine bestandene BGH3 Prüfung beantwortet für mich nicht mal die Frage, wie gut ist eine Person darin Hunden etwas bei zu bringen, denn mit dem "richtigen Hund" ist das ganze deppen einfach (mein Hund war - ist so einer) mit einem anderen würde ich vielleicht an meine Grenzen stoßen!! :o
Die einzige Frage die meiner Meinung nach mit einer BGH 3 Prüfung beantwortet wird ist die, ob der betreffende Hundemensch für sich eine Motivation gefunden hat, eigentlich sinnfreie Übungen mit seinem Hund zu üben! Daher stellt sich für mich die BGH 3 auf die gleiche Stufe wie Dogdance und Co.! :curtain:

Persönlich hatte ich für mich eine passende ÖKV Hundeschule gefunden, allerdings finde ich es schon sehr verwegen zu sagen alle ÖKV Trainer haben den selben Standart! :eek: Da hab ich doch deutliche Unterschiede wahr nehmen können!!
Daher finde ich wenn schon ein Überprüfung - dann für ALLE Trainer das einzig sinnvolle. Denn die jetzige Bevorzugung find ich absolut ......

lg Karin

PS: nein, ich trainiere keine fremden Hunde und ich gehe auch zu keinem freien Trainer dem diese Verordnung weh tun würde!!
 
@ akina1 & Kampfgelse

..richtig theorie alleine ist zu wenig als Qualifikation , genauso wie eigene erfogreiche prüfungen usw... alles klar , hab oben eh schon beschrieben wie man sich das so vorzustellen hat !

"beweisst" der angehende trainer dann seine kompetenz vor "irgendwem" wird dem "irgendwer" dann sicher auch die kompetenz abgesprochen dies überhaupt beurteilen zu können .....

..schöne freihe welt hat :rolleyes::cool:
 
... mal auch ne gute frage zwischen duch ;) -> bravo !

Die antworten werden aber genauso unterschiedlich sein wie die ansichten über trainer und noch viel unterschiedlicher als die anforderungen an die selben ( grad von denen die nichtmal ansatzweise einer sind, werden wollen, oder je wahren )

..also ich schlage mal vor ; Jeder Trainer muss um sich überhaupt einem Hund und dessen Halter nähern zu dürfen , min. 10 jahre aktiv in einer HuSchu mitglied sein, min. einen Hund in die SCHH 3 und zum Agilitystaatsmeister gebracht haben , einen Doktor in phychologie und angewante Kynegologie haben und min. eine Rasse erfolgreich züchten (erfogreiche zucht; niemals-nie hat einer der welpen einen anderen nur schief angesehen und min. eienr in jedem wurf sollte champion sein,.. jeweils auf sportlicher und ausstellungs technischer seite) .. und das is erstmal nur die "backround" seite,.. thoretisch muss der ja min. die komplette geschichte der mensch hund beziehung drauf haben und alle derzeitigen "up-to-date" erziehungs methoden auswendig wissen und dies mit zitaten belegen können,... dann darf er sich mal zu einem trainer ausbildungs kurs anmelden,.. um nach 3-5 jahren des
weiteren studiums, vielleicht ganz sachte (aber dafür scharf überwacht) anzufangen mit den Senior Hunden zu arbeiten,.. (hab ich irgendwas vergessen, was der vereinstrainer unentgeltlich noch können muss? ) ...

.... und wetten, sollte das jemals auch nur einer erfüllen können, finden sich min. 3 DAU´s die den immer noch als trottel hinstellen ;) :rolleyes:

Und wer grad denkt "..ah der blaue drache spinnt sich wieder nur mal aus" lese hier weiter:
http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=101767

...und wenns dann irgendwo granixmehr zu motzen gibt (was eh nur mehr in sagen und märchen der fall sein kann, aber nimma in einer realen HuSchu) ,.. raunz ma halt über kurszeiten oder kosten , oder warum ma das kleingruppentraining nicht daheim im eigenen wohnzimmer machen kann ,....

Am Punkt gebracht - DANKE
 
Warum jemand wie z.b.: Prof. Dr. Kurt Kotrschal deiner Ansicht nach ne BGH3 brauchen würde um Hundewissen zu beweisen ist mir einfach schleierhaft. Er würde wohl kaum das Prüfungsthema BGH abhandeln

Upss .......... Du vergleichst aber nen Schuster mit nem Kleiderfabrikanten. :cool: Seit wann sind Wölfe mit Haushunden gleichzusetzen?
 
Hat ihm jemand diese Titel abgesprochen?

Warum jemand wie z.b.: Prof. Dr. Kurt Kotrschal deiner Ansicht nach ne BGH3 brauchen würde um Hundewissen zu beweisen ist mir einfach schleierhaft. Er würde wohl kaum das Prüfungsthema BGH abhandeln

Zitat G. Sticha:
Upss .......... Du vergleichst aber nen Schuster mit nem Kleiderfabrikanten. Seit wann sind Wölfe mit Haushunden gleichzusetzen?

Na, wenn er eh ein großer Kynologe, Züchter UND Wolfsforscher ist, warum sollte er dann nicht als Prüfer geeignet sein?:confused:

(Wobei ich mir allerdings vorstellen könnte, dass er eh was Besseres zu tun hätte)
 
Zuletzt bearbeitet:
Upss .......... Du vergleichst aber nen Schuster mit nem Kleiderfabrikanten. :cool: Seit wann sind Wölfe mit Haushunden gleichzusetzen?

Dies tu ich aus dem Grund weil er Wolfsverhalten mit Hundeverhalten vergleicht, also sollte er ja von beiden Verhaltensweisen eine Ahnung haben, ansonst hat man Probleme beim Vergleichen!
... weiters auch einige Publikationen zum Thema Hund hat :cool: (Außerdem war er der Ausgangspunkt der "BGH3 Referenz-Diskussion" auf welche ich eingegangen bin)

Allerdings möchte ich jetzt nicht auf diesen Namen festgenagelt werden, denn es stand wie ersichtlich ein z.B. vor seinem Namen man kann auch Univ.Prof. Dr. Hermann Bubna-Littitz nehmen oder Univ.Prof.Dr.Irene Sommerfeld-Stur. Ich nehme an auch diese beiden haben keine BGH3 Prüfung im Köfferchen!

Was für Wissen als Basis Wissen eingestuft werden soll ist allerdings wirklich ein gaaaaaaaanz anderes Thema!!!! Meiner Meinung nach jedoch sicher nicht das Wissen über BGH1,2,oder3 denn dieses Wissen ist ein Wissen welches einzig und alleine ein Vereinswissen darstellt!!!!:cool:

lg Karin
 
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Dies tu ich aus dem Punkt weil er Wolfsverhalten mit Hundeverhalten vergleicht, also sollte er ja von beiden Verhaltensweisen eine Ahnung haben, ansonst hat man Probleme beim Vergleichen!
... weiters auch einige Publikationen zum Thema Hund hat :cool: (Außerdem war er der Ausgangspunkt der "BGH3 Referenz-Diskussion" auf welche ich eingegangen bin)

Allerdings möchte ich jetzt nicht auf diesen Namen festgenagelt werden, denn es stand wie ersichtlich ein z.B. vor seinem Namen man kann auch Univ.Prof. Dr. Hermann Bubna-Littitz nehmen oder Univ.Prof.Dr.Irene Sommerfeld-Stur. Ich nehme an auch diese beiden haben keine BGH3 Prüfung im Köfferchen!

Was für Wissen als Basis Wissen eingestuft werden soll ist allerdings wirklich ein gaaaaaaaanz anderes Thema!!!! Meiner Meinung nach jedoch sicher nicht das Wissen über BGH1,2,oder3 denn dieses Wissen ist ein Wissen welches einzig und alleine ein Vereinswissen darstellt!!!!:cool:

lg Karin

Da ich Hermann und seine Umsetzung des Wissens in die Praxis sehr gut kenne, schätze ich ihn als Wissenschaftler sehr. Ebenso Fr. Univ.Prof.Dr.Irene Sommerfeld-Stur.
 
Völlig OT: Ähm ihr wisst aber schon mit was sich die im Wolf Sience Center Ernstbrunn so beschäftigen, und dass es da sehr wohl auch eine Hundegruppe gibt. :confused:

Aber anscheinend gibt es für Hunde wirklich nur einen wirklich wissenden Menschen auf Erden und alle anderen kennen sich nicht aus... Ts Ts Ts.

Aber egal.

Abgesehen davon wäre ja eine BGH 3 ja auch wieder nur eine vom ÖKV Vereinsinterne Geschichte. So hat man sich dann wieder sichergestellt, dass ÖKV nahe Personen entscheiden oder wie?
und desweiteren was sagt den eine BGH 3 über das Alltagsverhalten eines Hundes aus - nix. Kenne Leute die haben dies und deren Hund folgt super - kenne welche die haben gar keine Prüfung und der Hund folgt auch super, dann kenne ich welche die haben eine BGH 3 und im Alltag ist das Gespann Mensch - Hund eine Katastrophe, ebenso wie ich auch Leute ohne Prüfung kenne wo es furchtbar ist... also finde ich es auch sehr verwegen eine BGH 3 als relevant einzustufen.
Ich will es nicht herabstufen, wenn jemand die Prüfung hat, tolle Leistung.
 
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