OK, Danke- bei uns können "Paten" oder "Spaziergänger" des Tierheimes gratis am Kursbetrieb bei einer Schnupperstunde teilnehmen - Mitarbeiter des Tierheimes sowieso.
Irgendwie reden wir scheinbar nicht über das selbe Thema...
Ich meinte nur, dass es auch Trainer gibt, die NICHT mit Menschen arbeiten müssen und ich verstehe nicht warum jeder Trainer nachweisen sollte, dass er MENSCHEN etwas lernen kann....
Eine BASISAUSBILDUNG ist gut und wünschenswert, aber danach gibt es ein breites Spektrum an Aufgaben um die man sich kümmern kann.
Hundeausbildung ist mehr als nur "Alltagstraining" aber auch mehr als BGH usw.
Nehmen wir mal Ärzte - jeder hat seine "Grundausbildung", aber warum sollte ein praktischer Arzt bei der "Prüfung" ein Herz transplantieren???
BASIS ist das, was ALLE wissen sollen und ich erwarte mir, dass JEDER Trainer diese Basis beherrscht - den Rest regelt "der Markt" von ganz alleine.
wenn in der prüfungskommision tä und verhaltensforscher sein sollen dann möchte ich aber als kriterium für diese prüfungskommision haben, dass jeder einen SELBSTAUSGEBILDETEN BGH 3 hund vorweisen kann. der ta der verhaltensforscher und der trainer (der hat ihn wahrscheinlich sowieso)
es gibt verhaltensforscher die haben nie selbst einen hund ausgebildet und sollen die ausbildungsqualität beurteilen.
NEIN, es wird das geforderte WISSEN geprüft und dazu sollen bei der Prüfung Experten den Wissensstand der Trainer in
ihrem Fachbereich prüfen.
Ich glaube nicht, dass Experten wie z.B. Prof. Kotrschal mit einem Hund die BGH3 machen müssen um beurteilen zu können, ob der Trainer etwas über das Ausdrucksverhalten von Hunden weiß...