Absolut richtig....
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Ja...und trotzdem gibt es in der Hundeausbildung auch Sparten in denen Hundetrainer NUR mit den Hunden trainieren bzw. der Kontakt zu den Hundehaltern sich auf ein Minimum beschränkt.
Bitte Beispiele ......Danke !
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Absolut richtig....
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Ja...und trotzdem gibt es in der Hundeausbildung auch Sparten in denen Hundetrainer NUR mit den Hunden trainieren bzw. der Kontakt zu den Hundehaltern sich auf ein Minimum beschränkt.
..dann hat der tainer deiner freundin nur sehr geringe ansprüche ans leben ,
Bitte Beispiele ......Danke !
Erst wollen alle einheitliche Ausbildung - soll die kommen heißt´s wieder ich will die absolut freie Wahl wohin ich gehen soll und Eigenverantwortlichkeit in der Auswahl der Trainer ist selbstverständlich. Bis der nächste wieder ruft aber der böse Trainer hat meinen Hund ... wir brauchen einen Einheitlichen Trainerstandardnein, hab ich auch nie gesagt
Der Hundehalter sollte nach wie vor die Freiheit haben, sich für den Trainer zu entscheiden, der er will. Egal ob Verbandstrainer oder Freier. Die Verordnung wird es auch Keinem abnehmen, sich sehr gründlich umzusehen, welcher Trainer für ihn und seinen Hund passt. Die Verordnung kann und soll nicht entscheiden dürfen, wer für meinen Hund und meine Ziele der/die Beste ist.
Aber auch in einem ÖHU/ÖKV Verein ist doch das Training nicht gratis. Da muss ich doch auch Mitgliedsbeiträge und Kursgebühren zahlen. Warum wird hier suggeriert, dass das Training im Verein nichts kostet?
(Ausserdem kann ich auch Verbandstrainer, die nicht unerheblich nehmen fürs Training.)
Ich bin überzeugt, deine Kursler würden eine entsprechende kommissionelle Wissensüberprüfung locker schaffen.Mach ich ja - bin Schulungsleiter Basisseminar im ÖRV JEDER sogenannte Trainer/-anwärter kann ja gerne bei mir eine Schulung machen.
Naja wenn sie eh mit Sicherheit bestehen würden, dann kann es ja kein Problem sein wenn sie sich einer Prüfung stellen würden.
Und zwecks deiner Ansicht zu freien Trainer: dies würde sich ja dann sowieso weisen.
Also nochmal wo genau ist das Problem wenn sich ALLE Trainer einer Überprüfung stellen würden?
Ich bin überzeugt, deine Kursler würden eine entsprechende kommissionelle Wissensüberprüfung locker schaffen.
Aber was ist mit den (wenigen, aber doch vorhandenen) schwarzen Schafen auf diversen ÖKV/ÖHU-Plätzen, die ohne jedes Fachwissen oder gar mit tierschutzrelevanten Methoden trainieren? Sie wären automatisch tierschutzqualivizierte Trainer. *jetzt-brauch-ich-auch-einen-Ironiebutton*
Sind dir die egal?
Diese gehören genauso aussortiert, wie diverse Pfeifen, die sich freie Trainer schimpfen!
Mir ist nicht klar, warum gerade du - der ansonsten so vehement für das Wohl der Hunde eintritt, nicht diesen Missstand abgestellt sehen willst.
Erst wollen alle einheitliche Ausbildung - soll die kommen heißt´s wieder ich will die absolut freie Wahl wohin ich gehen soll und Eigenverantwortlichkeit in der Auswahl der Trainer ist selbstverständlich. Bis der nächste wieder ruft aber der böse Trainer hat meinen Hund ... wir brauchen einen Einheitlichen Trainerstandard
i kenn mi nimma aus
ich kann mir nicht vorstellen, dass ein freier hauptberuflicher trainer es sich leisten kann sagen wir mal um 150 -180 Euro einen schüler drei monate lang 2 x die woche zu begleiten und trainieren!!!!!
Aber die sind ja geprüft.
Es gibt ausserdem die periodische Nachschulung als Pflicht, sonst ist der Trainer weg. TATsächlich !
Wo gibts das beim KFZ-Führerschein ? z.B. bei einer Änderung der STVO
Bitte Beispiele ......Danke !
..@ Markus ; .. hergott krutzi -> i hob gsogt "schwerer" net das des nie-mals-nie hinbekommst,.. stöhst mir heit an von deine terrier hin, muss i ah erstmal seine spezifische körpersprache lernen , wö i mit der gruppe bislang kaum zu tun hatte und mi des eben ah poor dog beschäftigen tät
Aber die sind ja geprüft.
Es gibt ausserdem die periodische Nachschulung als Pflicht, sonst ist der Trainer weg. TATsächlich !
Wo gibts das beim KFZ-Führerschein ? z.B. bei einer Änderung der STVO
Hä? Meine Posts nicht registriert - Nein, ich bin für eine Prüfung für ALLE Trainer - also umgekehrt auch kein Problem vor einer externen unparteiischen Kommission.
@Drochn: naaaa, ned Niederl und so....dea gheat eh a zua ana Prüfung!!!
Beim Beanhaadiena warat´s deppad ohgrennt, waunn i ned sofuat mid eam "redn" hätt kenna (dea woit mi glei fressen, gaunz ohne "guadn Tag")
Hab ich doch schon....z.B. Tierheimhunde
@Drochn: naaaa, ned Niederl und so....dea gheat eh a zua ana Prüfung!!!
Na freilich gehen die zu jeder schulung, bei der klientel und preisstrucktur is pflicht das du die wände voller zertifikate hast
nojo, "i wü die fressn" is eh ah guat verstöndliche aussog und eh bei olle rossn glei .. wobeis do jo ongeblie ah poor gebn hot, dis nur gsogt hom,.. wäus an spund ghobt hom und gor net echt fressn woitn ... do is donn schon gscheit wennst a weng an tau host oda schnö rennst oda ah weng an zaun dabei host
Sind diese geflüchteten Ex-ÖRV-Trainer solche, die mit tierschutzrelevanten Methoden trainieren, oder solche, die andere, alternative Wege gehen?Bin ich absolut dafür, und im ÖRV wird es nun seit geraumer Zeit so gehandhabt. Warum glaubst du haben gewisse User/Ex-ÖRV Trainer schnell die "Reissleine" gezogen, und haben freie Hundeschulen aufgemacht.
In der Stellungnahme des ÖRV wurde darauf eingegangen.
.. die dann was prüft ? Theorie , zucht und austellungs wesen sowie vererbungslehre ... weil ma des grad unheimlich zum training braucht und ah unheimlich was aussagt übern trainer , aber hauptsache ah "unpateiische Kommission" aus lauter 20jährige Magistern die noch nie selber an hund hatten
Sind diese geflüchteten Ex-ÖRV-Trainer solche, die mit tierschutzrelevanten Methoden trainieren, oder solche, die andere, alternative Wege gehen?
Und nochmals, was spräche gegen eine Wissensüberprüfung ALLER Trainer?
Der hier bereits gebrachte Einwand, ÖKV/ÖHU-Trainer hätten bereits eine Prüfung zählt für mich nicht, da diese vereinsintern und nicht von unabhängigen Prüfern vorgenommen wurde. Bei solchen Prüfungen besteht theoretisch immer die Gefahr des Qualitätsverlustes, zumal Trainer stets dringend gebraucht werden.
Somit bestünde - bei Anerkennung des TSqTrainers Kraft Vereinszugehörigkeit, sehr wohl die Gefahr von vereinzelten (!) schlechten Trainern auch nach Einführung der Novelle.
Ich habe bei deinen Antworten das subjektive Gefühl, dass dir eine Anerkennung von ÖKV/ÖHU-Trainern ohne unabhängige Wissensüberprüfung lieber ist als eine einheiltiche unabhängige Qualitätskontrolle zum Wohle der Hunde.
Es wäre schön, wenn du diesen von mir eventuell falschen Eindruck wiederlegen könntest.
Sind diese geflüchteten Ex-ÖRV-Trainer solche, die mit tierschutzrelevanten Methoden trainieren, oder solche, die andere, alternative Wege gehen?
Und nochmals, was spräche gegen eine Wissensüberprüfung ALLER Trainer?
Der hier bereits gebrachte Einwand, ÖKV/ÖHU-Trainer hätten bereits eine Prüfung zählt für mich nicht, da diese vereinsintern und nicht von unabhängigen Prüfern vorgenommen wurde.
Bei solchen Prüfungen besteht theoretisch immer die Gefahr des Qualitätsverlustes, zumal Trainer stets dringend gebraucht werden.
Somit bestünde - bei Anerkennung des TSqTrainers Kraft Vereinszugehörigkeit, sehr wohl die Gefahr von vereinzelten (!) schlechten Trainern auch nach Einführung der Novelle.
Ich habe bei deinen Antworten das subjektive Gefühl, dass dir eine Anerkennung von ÖKV/ÖHU-Trainern ohne unabhängige Wissensüberprüfung lieber ist als eine einheiltiche unabhängige Qualitätskontrolle zum Wohle der Hunde.
Es wäre schön, wenn du diesen von mir eventuell falschen Eindruck wiederlegen könntest.