Neue Regelung der Trainerausbildung

Kann man die Stichelein einmal bitte mal unterlassen :eek: Wir wissen doch alle, was gewisse Personen von einander halten. Das ist ja wohl keinen entgangen:D

Eine persoenliche Bemerkung habe ich....ich kann sie mir nicht verkneiffen......ich bin echt erstaunt, wie schnell und in welcher Anzahl sich die betroffenen Trainer auf einmal zusammengetan haben, siehe Rundmail, siehe Protestschreiben an den zustaendigen Minister, siehe FB Gruppe....kurz und gut...sie wehren sich laut und deutlich und organisieren sich. Gut so....ABER wo waren diese Trainer denn bitte, als es um die Rasselisten ging und immer noch geht??!!!

WO WAR DA BITTE DIE LAUTE OEFFENTLICHE EMPOERUNG?!

Und bitte nicht wieder mit der Antwort kommen, man habe eine Fuelle an Leserbriefe verfasst....und halt gehofft, dass wenn man sich ruhig und vernuenftig verhaelt es schon gut werden wird. Unterstuetzung war nicht oder in unzureichender Weise vorhanden. Und ja, da haette man sehr wohl diese Art von Hilfe gebraucht!

Manchmal frage ich mich echt ob so manch ein Trainer ueberhaupt noch weiss, warum er Trainer geworden ist. Das Engagement sollte ALLEN Hunden gelten, nur waren Staff und Co. es den meisten anscheinend nicht genuegend wert, dafuer oeffentlich laut und deutlich in die Bresche zu springen. Jetzt wo es ploetzlich um die eigene Existenz geht......da funkt der Zusammenhalt, die oeffentliche Empoerung, der Einsatz ploetzlich auf wundersame Art und Weise.

Bin ich nachtragend? JA, ich bin nachtragend, in dem Sinne, dass ich es nicht vergessen werde. Egal wie man zu G. Sticha steht, aber als es darum ging, Spenden fuer die Verfassungsklage zu sammeln, war er sehr wohl zur Stelle....soviel dazu......

Ich persoenlich finde eine Regelung, die gewissen Trainern ein Mindestmass an Anforderungen stellt, laengst ueberfaellig, allerdings....von dem was ich bis jetzt lesen konnte...bin ich nicht begeistert......

Um ein besseres Urteil faellen zu koennen, muss ich mich damit mehr auseinandersetzen und ganz ehrlich.......ich weiss nicht ob ich das ueberhaupt moechte. :eek::cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Ich muss Daniele recht geben, wo waren alle als wir bei den Rasselisten zusammenhalten sollten, ABER:

Ich habe eine TrainerIn die nicht beim ÖKV (oder sonstigen Verbänden ist). Sie hat mir stets geholfen, ich habe mit beiden Hunde sehr gute Erfolge gemacht und sehe es nicht ein das Icj ausweichen muss. Ich sage nicht das ÖKV Triner schlecht sind, ich denke man findet überall schwrze Schafe. Dennoch habe ich lange eine TrainerIn gesucht die meinen ANsprüchen entspricht, diese habe ich gefunden udn würde es nicht begrüßen wenn ich mich jetzt wieder umsehen müsste.
LG
 
Die Änderung im System kommt von Innen und ist einem ständigen Prozess unterworfen.

Jein:eek: Die Aenderung erfolgt oft, gerade weil es Druck von "aussen" gibt......und das ist auch gut so. Ohne Druck von aussen, sind Veraenderungen oftmals nur schleppend moeglich.

Lt. solchen Fuzzis gibt es auch keine dominanten Hund, und sportliche SD-Arbeit ist sowieso böse, und darf nie abgebrochen werden. So ein Schwachsinn!

:cool:

Ein gesundes Mittelmass waere wie so oft angebracht. In dem Punkt sind wir uns auf jeden Fall einig. Aber hier geht es doch eigentlich um eine Grundsatzdiskussion und nicht (nur) um die jeweiligen Trainingsansaetze......:)
 
HundeausbildungsVO - quo vadis?

...Grundsätzlich muss man so einer VO positiv gegenüberstehen, denn sie schafft eine Basis für die MINDESTanforderungen an Trainer. Nur eine dokumentierte Basisanforderung macht auch eine Überprüfung bzw. Prüfung eins Trainers erst möglich. Diejenigen Personen, die jetzt in Jammern verfallen, daß sie nicht in den Personenkreis der bereits nach der VO zugelassenen Trainer fallen, das entsprechende BGBL wurde bereits 2007 herausgegeben. Hier hätte man schon auf das BGBL reagieren können. Eine "vergleichbare Ausbildung" war hier gefordert. Ein entsprechender Antrag mit den erforderlichen Nachweisen an Prüfungen und Seminaren, hätte sicherlich einen positiven Bescheid erbracht. Zu dem Zeitpunkt hat man dieses BGBL nicht ernst genug genommen. Natürlich hat der ÖKV, ÖHU und ÖJGV bessere Möglichkeiten, wie networking und Lobbismus. Und diesen Vorteil haben alle für ihre Vereine unter dem Dachverband ausgenutzt. .

...

wo das Zebra recht hat, hat´s recht
 
Zuletzt bearbeitet:
Fakt ist in diesem Entwurf:

TrainerInnen des ÖKV/ÖHU sind a priori gute, qualifizierte TrainerInnen, auf dem neuesten Wissensstand ohne jede Überprüfung und Kontrolle!!!!:eek:

TrainerInnen, die nicht ÖKV/ÖHU angehören sind a priori völlig unquallifiziert ohne jede Überprüfung und Kontrolle

Und das ist meiner Meinung nach das Wesentlichste und Diskussionswürdigste am ganzen Gesetzesentwurf!

Denn es gibt auch den schwarzen Schafen im ÖKV die "Macht", weiterhin ihr unfähiges Trainieren auszuüben. Der Hinweis, dass irgendwann auch diese Trainer ausgestorben sein mögen, zählt nicht! Definitiv nicht!

Für mich wäre ein akzeptable Lösung, vorab schon einmal eine Art "Prüfung" - aber für ALLE Trainer - durchzuführen. Egal, ob vom ÖKV, von Animal Learn oder sonst woher. Und danach entscheiden, ob ein zweijähriger Kurs belegt werden muss oder nicht.
So im Vorhinein schon zu entscheiden, wer "fähig" ist oder nicht, das finde ich für nicht angebracht.
Es wird wohl - so nehme ich an - aufgrund neuester kynologischer Erkenntnisse etwas geben, wo man schon im Vorfeld die Spreu vom Weizen trennen kann. Egal, ob ÖKV, SVÖ, Animal Learn oder sonstwas.
Daher...zuerst eine Art von Prüfung und dann die Entscheidung, wer nicht mehr unterrichten/seine Trainertätigkeit fortführen darf und wer nicht.
 
Denn es gibt auch den schwarzen Schafen im ÖKV die "Macht", weiterhin ihr unfähiges Trainieren auszuüben. Der Hinweis, dass irgendwann auch diese Trainer ausgestorben sein mögen, zählt nicht! Definitiv nicht!

Und warum gehst immer auf die Verbände los ? Was ist mit den schwarzen Schafen (Abzockern - um viel Geld!). die sogenannten "Alternativen", die mittels "Fernstudium" per Internet oder sonstwas ihre Diplome zur Hundeausbildung erhalten haben ? :(
 
Warum dürfen bitten Kursleiter dann keinen Kurs mehr abhalten...Kursleiter ist ja nur ein anderer Name für einen Trainer....

Seit Jahren wird hier im Forum laut gerufen nach einer Vereinheitlichung der Trainer und deren Ausbildung. Ich habe zum ersten Mal vor ca. 3 Jahren von diesem Vorhaben gehört und fix weiss ich es schon seit ca. 1 Jahr das es kommt bzw. eingereicht wurde.

Ich finde es auch nicht gut, dass hier die Schirmherschaft der ÖKV über hat und andere Alternativtrainer sich daran halten müssen. Aber wir wollten doch eine Vereinheitlichung...Wenn ich jetzt sagen würde der und der muß aber keine Ausbildung beim ÖKV haben, dann habe ich doch wieder keine einheitliche Ausbidlung für Hundetrainer und letzendlich ist das ganze Gesetzt und Vorhaben für den "Hugo". Abgesehen davon, ist es dorch wieder eine andere Sache wie ich am Platz unterrichte. Das hat doch nichts mit meiner Ausbildung zu tun.

Ausserdem möchte ich hier schon mal sagen, dass nicht auf allen Plätzen des ÖKV`s Leinenruck und Co angewandt wird. Es gibt auch ÖKV Hundeplätze die in nichts einer nicht ÖKV Hundeschule nachstehen (wie hier ja immer gesagt wird). Ich kenne viele Trainer die gewissen Dinge absolut ablehnen und nur mit positiver Motivation arbeiten. Trainer die selber Kettenhalsbänder ablehnen und Ihren Teilnehmern sogar zu einem Geschirr raten. Und ja, ich kenne sogar Hundetrainer im ÖKV die Clicker verwenden und Seminar sogar von CVR besucht haben um sich weiterzubilden.

Hier wird immer dargestellt, dass alles schlecht im ÖKV ist, aber bei diesen mir bekannten Trainern würde ich jederzeit gerne eine Ausbildung machen, denn diese Trainer haben mehr Ahnung von Hundeausbildung und vor allem vielseitiger Hundeausbildung als so mancher "nicht ÖKV Trainer".

kursleiter ist kursleiter und trainer ist trainer! ist nicht das gleiche.
es sind 2 versch. prüfungen die du machen musst und trainer kannst nur werden, wenn du bereits geprüfter kursleiter bist. du brauchst bzw. brauchtest dazu ein basistrainerseminar und ein trainerseminar. auch musst du eine viel höhere prüfungsstufe mit deinem hund erreicht haben und das max. vor 3 jahren.
also offiziell darf ein kurleiter KEINEN kurs mehr alleine führen, weil er ja kein geprüfter trainer ist.

also was wird sich ändern?? die hundeschulen werden weiterhin so arbeiten wie immer, die leute die sich engagieren wollen, werdens sowieso weiterhin tun, also seminare besuchen, trainerausbildung machen und die bestehenden kursleiter die sich das nicht antun wollen jetzt, werden eben nur kursleiter bleiben und natürlich weiterhin hunde ausbilden, weils oft einfach auch gar nicht anders geht in einem verein.

wirklich konsequenzen hats eh nur für die ganzen vereine die nicht dem ökv, öhu ect. angehören und für die ganzen priv. hundetrainer die damit geld verdienen. ob das viel sinn macht private hundeschulen ohne zugehörigem dachverband das leben so extrem zu erschweren? da hoffe ich auf jeden fall auf angleichung durch zB eine sofortige prüfungsmöglichkeit
 
Zuletzt bearbeitet:
Und warum gehst immer auf die Verbände los ? Was ist mit den schwarzen Schafen (Abzockern - um viel Geld!). die sogenannten "Alternativen", die mittels "Fernstudium" per Internet oder sonstwas ihre Diplome zur Hundeausbildung erhalten haben ? :(
Wie aus meinem Text ersichtlich ist, gehe ich NICHT auf die Verbände los.
Ich bin nur gegen die ersichtliche Ungerechtigkeit, wo den Trainern der Verbände quasi ein Freibrief ohne Prüfung ausgestellt wird. Denn auch dort gibt es ja schwarze Schafe. Also hier wie dort. Nur - die einen müssen - unabhängig von ihrem tatsächlichen Können - einen zweijährigen Kurs belegen, die anderen nicht.
Wo siehst du da eine Gerechtigkeit?
Gute Leute wird es in den Verbänden geben (ich bin mehr als überzeugt, dass da z.B. ein Georg Sticha dazugehört), schlechte Leute aber ebenso.
Gute Leute wird es bei Animal Learn geben (die Trainerin, die ich hatte, dürfte nicht zu den Hardcore-Personen gehören, ich denke nicht, jemals von ihr gehört zu haben, dass mein Hund aufgrund von reinem Stress aggressiv wurde, sie hat eine Vielzahl von Möglichkeiten angeführt), aber sicher auch Pfuscher.
Das heißt - sowohl in der Alternativszene, als auch bei den Verbänden gibt es fähige und unfähige Trainer.
 
Und warum gehst immer auf die Verbände los ? Was ist mit den schwarzen Schafen (Abzockern - um viel Geld!). die sogenannten "Alternativen", die mittels "Fernstudium" per Internet oder sonstwas ihre Diplome zur Hundeausbildung erhalten haben ? :(

Meine Meinung: der ÖKV nennt sich Österreichischer Kynologenverband; er untersteht der FCI und möchte in Zucht und Ausbildung als Qualitätssigel dienen. Ergo hat der ÖKV darauf zu achten, WER unter seinem Namen WIE züchtet, ausbildet ect.

Ist doch in der Zucht nix Anderes - geworben wird mit: geht zu einem ÖKV-Züchter - die sind seriös. Dissidenz oder Verbandslos kann ok sein, ist es aber häufig nicht, weil keine Kontrollen. So die Theorie. Die Praxis sieht leider sowohl in Zucht als auch in Ausbildung anders aus. Es gibt ganz hervorragende Züchter und Trainer unter dem ÖKV (meine Hunde sind von FCI-Züchtern, ich bin in einem ÖKV Verein, ich schätze einige ÖKV Trainer und auch Richter sehr), aber es gibt auch viel zu viel Schlechte. Und es gibt ganz hervorragende Trainer außerhalb des ÖKV. Genauso wie´s viele Schlechte gibt. Nur mit denen muss ich ohne Qualitätssiegel rechnen. Es kann sich auch niemand erlauben, dass AMA Gütesiegel auf vergammeltes Fleisch zu drucken... :p

Es gibt unter den "freien Alternativen" genug Abzocker, keine Frage. Aber nicht alles, was nicht unterm ÖKV ausbildet, ist schlecht. Das ist schon sehr, sehr pauschal. Dann müsst ich umgekehrt nämlich pauschal behaupten, dass ich laut den ÖKV-Fuzzi-Trainern ja sowieso einen Vogel hab, weil ich mir "kan g´scheiten Hund" genommen hab - gscheit sind nämlich nur DSH, Herder, Malinois und vielleicht noch Schnauzer, alles andere ist Schrott und außerdem muss ein Hund mit Härte ausgebildet werden...

Und was den Kursleiter betrifft - der ist relativ lächerlich ABER - so traurig das ist - er hat zumindest mehr Information; v.a. auch zu allgemeinen Themen und Lehrinhalten von normalen Grundkursen beinhaltet, als die Trainerschulung eines anderen Verbandes. Und dass man Trainer nur als geprüfter Kursleiter werden kann, trifft nur auf den ÖGV zu. Beim ÖRV gibt es keinen Kursleiter.

Und @ Ulli: das hab ich mich damals auch gefragt und auch bekritelt. Als es um das Schutzhundeverbot ging, waren plötzlich alle groß da, als es "nur" um ein paar Rassen ging, hat man (bis auf wenige Ausnahmen) nix gehört/gelesen.
 
das wusste ich zB gar nicht, dass es den kursleiter nur beim ögv gibt.
welche vorraussetzungen muss den ein örv trainer erfüllen um die trainerprüfung überhaupt ablegen zu können. welche prüfungen muss er mit seinem hund erreicht haben um trainer werden zu können?

wie soll man das in zukunft vereinheitlichen? die prüfungen bei der öhu zB sind vom können nicht mit einer prüfung des ögv zu vergleichen. da hast bei der bh1 schon soviel dabei, dass es schon höher als eine bgh3 ist.
ich hab mit meinem alten hund sogar die bh2 gemacht. ist halt schon lange her und zählt nicht mehr. es hat sich zu viel in der hundeausbildung geändert. ja und?? diese prüfungsstufen hab ich ja trotzdem erreicht. sogar filmlich dokumentiert und mit urkunde und ausweis nachweisbar :D

ich finds nicht schlecht, dass man eine trainerausbildung einheitlich unter allen dachverbänden fordert, aber da alle bestehenden trainer verschiedene ausbildungsstandards haben, sollte es doch eher so sein, dass ALLE trainer neu geprüft werden. egal ob unter einem dachverband oder nicht. gerade wenn das ausbildungsniveau so unterschiedlich ist, kann ich doch nicht alle bestehenden trainer von allen verbänden automatisch den neuen titel "tierschutzqualifizierter hundeausbilder" zuerkennen
 
UO-Trainer: die Seminare des ÖRV (Basismodul + 2 weitere Schulungen), BgH-3 (oder andere Prüfungsstufe) und Prüfung.

Welpentrainer: Seminare (Basis + 2 Teile), Prüfung und bestimmte Anzahl an Stunden bei geprüften ÖRV Trainer absolviert haben.

Das find ich z.B. klasse, dass man für den Welpentrainer keine BgH-3 braucht und auch, dass die Praxisstunden verlangt werden. Beim UO-Trainer ist die BgH-3 meiner Meinung nach wieder gerechtfertigt. Unsinnig finde ich hingegen, dass das Basismodul mit dem Ausfüllen von Prüfungsformularen befasst und eine Schulung für Trainer der Grundkurse gibt es leider (bisher) auch nicht.

Gegen eine sinnvolle Prüfung für alle, spricht meiner Meinung nach eigentlich nichts, sofern sie nicht irgendwelche Prüfungsstufen mit dem eigenen Hund verlangt und die Fragen allgemeines Wissen abprüfen und nicht ein Naheverhältnis zu einem bestimmten Verein, einer Philosophie... voraussetzen. Ist ja in allen anderen Berufen auch so, dass es eine Abschlußprüfung gibt, die zur Ausübung des Berufes qualifiziert und ein bestimmtes Basiswissen sollte wirklich Voraussetzung sein - unabhängig davon, wo man gelernt hat/ausgebildet wurde. Und genau das ist für mich der springende Punkt.
 
Gegen eine sinnvolle Prüfung für alle, spricht meiner Meinung nach eigentlich nichts, sofern sie nicht irgendwelche Prüfungsstufen mit dem eigenen Hund verlangt und die Fragen allgemeines Wissen abprüfen und nicht ein Naheverhältnis zu einem bestimmten Verein, einer Philosophie... voraussetzen..


warum? für mich ist schon wichtig zu sehen u zu wissen, dass mein trainer auch gewisse erfolge mit seinem hund/en vorweisen kann u mir nicht nur theoretisches wischi-waschi erzählt u zeigt. :cool:
 
Ich habe eine TrainerIn die nicht beim ÖKV (oder sonstigen Verbänden ist). Sie hat mir stets geholfen, ich habe mit beiden Hunde sehr gute Erfolge gemacht und sehe es nicht ein das Icj ausweichen muss. Ich sage nicht das ÖKV Triner schlecht sind, ich denke man findet überall schwrze Schafe. Dennoch habe ich lange eine TrainerIn gesucht die meinen ANsprüchen entspricht, diese habe ich gefunden udn würde es nicht begrüßen wenn ich mich jetzt wieder umsehen müsste.
LG

Geht mir genau so :eek:
 
Eine persoenliche Bemerkung habe ich....ich kann sie mir nicht verkneiffen......ich bin echt erstaunt, wie schnell und in welcher Anzahl sich die betroffenen Trainer auf einmal zusammengetan haben, siehe Rundmail, siehe Protestschreiben an den zustaendigen Minister, siehe FB Gruppe....kurz und gut...sie wehren sich laut und deutlich und organisieren sich. Gut so....ABER wo waren diese Trainer denn bitte, als es um die Rasselisten ging und immer noch geht??!!!

WO WAR DA BITTE DIE LAUTE OEFFENTLICHE EMPOERUNG?!

Manchmal frage ich mich echt ob so manch ein Trainer ueberhaupt noch weiss, warum er Trainer geworden ist. Das Engagement sollte ALLEN Hunden gelten, nur waren Staff und Co. es den meisten anscheinend nicht genuegend wert, dafuer oeffentlich laut und deutlich in die Bresche zu springen. Jetzt wo es ploetzlich um die eigene Existenz geht......da funkt der Zusammenhalt, die oeffentliche Empoerung, der Einsatz ploetzlich auf wundersame Art und Weise.

Bin ich nachtragend? JA, ich bin nachtragend, in dem Sinne, dass ich es nicht vergessen werde. Egal wie man zu G. Sticha steht, aber als es darum ging, Spenden fuer die Verfassungsklage zu sammeln, war er sehr wohl zur Stelle....soviel dazu......

Ganz einfach zu beantworten: SIE WAREN TEILWEISE AUF DER SEITE DER GESETZGEBER ALS PRÜFER FÜR DEN WR: HUNDEFÜHRSCHEIN!!

Somit haben sie sich zu Mittätern am Leid div. Hunderassen gemacht :mad:

Jetzt wo es ans Geldbörsel dieser "Hundeversteher" geht, kommt eben der laute Aufschrei :eek::rolleyes:

warum? für mich ist schon wichtig zu sehen u zu wissen, dass mein trainer auch gewisse erfolge mit seinem hund/en vorweisen kann u mir nicht nur theoretisches wischi-waschi erzählt u zeigt. :cool:

Ach geh .................. wenn heute noch immer HFS-Prüfer tätig sind welche bei der Bgh1 durchgefallen sind (UNTERSTE Anfängerprüfung), braucht doch keiner der ach so befähigten "Alternativtrainer" einen Nachweis das er ebenfalls eine Prüfung schafft. :rolleyes:
 
warum? für mich ist schon wichtig zu sehen u zu wissen, dass mein trainer auch gewisse erfolge mit seinem hund/en vorweisen kann u mir nicht nur theoretisches wischi-waschi erzählt u zeigt. :cool:

Nicht jeder, der einen Hund hat, möchte mit diesem auch eine Sportart ausüben, ich würde sogar sagen, die wenigsten Hundebesitzer wollen das. Und diesen Menschen ist es sicher auch völlig schnurz wieviele Hunde und ob überhaupt einen Hund der Trainer schon jemals zu einer BGH3 oder sonst was gebracht hat. Denen ist es auch wurscht ob der Hund gerade oder schief sitzt oder sogar liegt. Die wollen einfach nur etwas mit dem Hund machen, mit ihm Zeit verbringen, ein bisserl was lernen und Spaß haben.
 
warum? für mich ist schon wichtig zu sehen u zu wissen, dass mein trainer auch gewisse erfolge mit seinem hund/en vorweisen kann u mir nicht nur theoretisches wischi-waschi erzählt u zeigt. :cool:

Ja und nein!

Geh zu einem Automechaniker und schau dir sein Auto an...wenn da noch alle Schrauben sind wo sie sein sollten, hat er einen Neuwagen ;)

Will damit sagen, dass der Erfolg eines Trainers nicht immer an SEINEN Hunden gemessen werden kann, aber sehr wohl an den Erfolgen und Fortschritten der Hunde seiner KUNDEN!!!

;)
 
Oben