Häääh ?? Was soll dieses unsinnige "Interesse"?Aber vielmehr interessiert mich, ob und was du gegen die oben aufgeführten Missstände unternommen hast.
Ich fasse mal kurz zusammen: Die Protagonistin des Vereins "Animals Hope" und die Ex-"Gnadenhof"-Betreiberin sind nach Clausthal-Zellerfeld umgezogen / zusammengezogen. Seit dem Jahreswechsel sind Pferde und Esel (mindestens) zweimal ausgerissen und unternahmen im Landkreis Spaziergänge (beide Vorfälle wurden durch die Polizeipresse publiziert, sind also polizeibekannt). Zweimal brach ein sog. Weidezelt unter erheblichen Schneemassen zusammen, Feuerwehr und m.W. Polizei waren vor Ort. Die Pferde- und Eselhaltung war seit 2010 niemals ein behördliches oder gerichtliches Thema. Was sollte ich denn unternehmen, was die örtlichen Behörden nicht sowieso schon wissen ??
Antwort: Statt des von Dir geposteten Schwachsinns eine übersichtliche Schilderung der derzeitigen Gegebenheiten niederschreiben, so wie ich dies bereits seit über acht Jahren praktiziere. Was könnte ich denn sonst noch unternehmen? Mich als Nachtwache an die Pferdeweide stellen? Ich glaube, Du hast den Schuss nicht gehört...
Nochmals: Es ist auch schon anderen Pferdehaltern passiert, daß Tiere von der Weide ausgerissen sind. Daß dies mehrmals in so kurzen Zeitabständen geschieht, ist schon weniger verständlich. Ob die Behörden die jeweiligen Einsatzkosten in Rechnung stellen, ist mir nicht bekannt. Über den derzeit letzten Vorfall wurde kolportiert, daß "das Weidetor" mutwillig durch Gegner der Ex-"Gnadenhof"-Betreiberin aufgebrochen wurde (vielleicht eine aus den Fingern gesogene Schutzbehauptung, um den fälligen Gebührenbescheid zu vermeiden?). Für mich ist auch offen, wer denn nun als offiziell Verantwortliche für die Esel und Pferde agiert: Die Ex-"Gnadenhof"-Betreiberin oder die Vorsitzende des Vereins "Animals Hope" als Vereins-Repräsentantin?
Ein zur Zeit geltendes gerichtliches Tierhalteverbot ist formell durch den Zusammenzug in Clausthal-Zellerfeld umgangen. Laut dem Bericht einer Viola D. sei zur Zeit die Tierhaltung bei "Animals Hope" nicht zu beanstanden. Eine angeblich erwirkte Revision bezüglich des zweitinstanzlichen Gerichturteils ist nirgendwo nachweisbar, eine womöglich erneute Verhandlung vor dem OLG Verden ungewiss oder in weiter Ferne.
Und daß die Ex-"Gnadenhof"-Betreiberin entgegen ihrer öffentlich getätigten Ankündigung immer noch nicht auf ihre "Müllhalde" zurück gekehrt ist - wen wundert's?
Und zuletzt: Wenn Du schon Blödsinn auf "facebook" postest, dann doch wenigstens in Deinem eigenen Namen, und ziehe dazu nicht Deine Tochter mit 'rein...
Viele Grüße