Ich weiß noch eine schlimmen Fall, wo der TA sich dann für eine Einschläferung zum "Wohle" des Hundes entschieden hat:
Schäferhund aus Nitra, ein ganz normaler Hund, liegt eines Tages hinterm Strauch im Garten. Besitzer wollen ihn hervorholen, weils abend war.
Hund hat offensichtlich Schmerzen, schnappt deshalb nach HH.
Was macht HH?
Lässt den armen teufel die ganze Nacht draußen liegen, weils ihn ja nciht reinbekommen.
Am nächsten Tag wird Hundetrainer konsultiert (der den Hund schon kennt) und gefragt was sie jetzt tun sollen, sie bekommen den Hund nicht ins auto, damit sie zum TA fahren können.
Trainer kommt zu ihnen, bekommt den Hund innerhalb einer sekunde hervor, hebt ihn ins auto.
ab zum TA.
TA diagnostiziert irgendwas beim bewegungsapparat (ich glaub, kreuzbandriß + schwere HD?), gibt ihnen medis mit, sagt HH, dass Hund operiert gehört.
Alle fahren wieder heim.
Am nächsten tag erfahren wir, dass die HH mit dem Hund 2 stunden später wieder zum TA gefahren ist und ihn einschläfern lassen wollte.
Der hund hätte beim auto aussteigen wieder geschnappt und geht nicht heraus.
TA weigert sich, versucht sie zu überreden, ihn wenigstens in TH zu bringen.
HH droht, wenn er ihn nciht einschläfert, dann wird er vom nächsten jäger erschoßen.
TA probiert es noch sehr lange, doch HH ist fix entschlossen ihn zu töten.
Nach langem zögern entschließt sich der TA zum einschläfern des Tieres, damit er ihn wenigstens vorm grausamen erschießen bewahrt.
Abnehmen konnte er ihn nicht, weil der hund ja wirklich sehr krank war, der HH hat also das recht, seinen Hund zu "erlösen" zu lassen.
Und wenn ich euch sage, dass die HH eine sehr, sehr angesehene Person ist, die im sozialen Bereich viele,viele meilensteine erreicht hat, dann kommt einem erst recht das speiben.