Nachwuchs Lafayette-UO 3 Monate

der neid bezieht sich auf die innere ruhe...;)

und der farrari spricht für sich - ebenso wie der "sportliche" ehrgeiz manche hunde"sportler", wobei den "sport" dann der hund machen muss...:cool:
 
Warum fühlt sich jeder gleich angekackt, wenn von "Ferraris im Hundesport" gesprochen wird?

Mal abgesehen davon, dass ich keine Ahnung von Autos habe, bin ich mit meinem Hund, unabhängig von seiner Automarke äußerst zufrieden und hab genau das Exemplar, dass ich wollte.
Somit ist doch alles in Butter öhm... ich mein Motoröl.

Ob mein Hund jetzt für einen Ferrari gehalten wird oder nicht, geht mir doch an meiner knackigen Rückseite vorbei.
Limitieren lasse ich mich nicht von irgendwelchen Aussagen, sondern nur von meinem Hund und der ist zum Glück ein bisschen wahnsinnig :D
 
druzba es ist schon ein bisserl lustig in der hundewelt. einerseits darf man nicht vom ferrari sprechen, dann fühlen sich Halter anderer Rassen gleich auf den Schlips getreten - versteh ich aber überhaupt nicht, denn a) kann sich jeder einen solchen holen und gucken was dahintersteckt oder b) die mit dem ferrari doch einfach in ruh lassen, oder?

läuft der mali seine typische Unterordnung, fühlen sich viele hh auch wieder auf den Schlips getreten, sowas sei ja nur unter massivsten Einwirkungen möglich und wer möchte denn schon soooo eine Maschine haben, diese malihalter sind ja lauter Trottel die den Hund nur als Prothese haben, gell :rolleyes:

ich find das ehrlich so arm! du hast die hsh für dich entdeckt, andere schwören auf den mops, der nächste sieht im Bassett seinen Helden und wieder andere stehen eben auf den mali.
 
der neid bezieht sich auf die innere ruhe...;)

und der farrari spricht für sich - ebenso wie der "sportliche" ehrgeiz manche hunde"sportler", wobei den "sport" dann der hund machen muss...:cool:

Da hast Du wieder einmal einfach den Sinn des Vergleichs nicht verstanden... Aber was mich ein wenig wundert - du unterstellst Hundesportlern ein Ego-Problem und gleichzeitig prahlst Du auf Deiner Homepage mit den achso tollen Championtiteln Deiner Hunde, betonst bei jeder Gelegenheit, dass es so etwas besonderes ist, einen HSH zum Therapiehund auszubilden, schreibst von Deinen so einzigartigen Hunden....

Nicht falsch verstehen - das ist alles legitim und toll. Aber kehr trotzdem mal vor Deiner eigenen Tür und patz nicht ständig Leute an, die das gleiche tun wie Du, nur eben in einer anderen Sparte... Denn ob ich regelmäßig auf Ausstellungen gehe, Therapiehundeinsätze mache oder ob ich bei Turnieren starte, macht eigentlich keinen Unterschied. Beides ist dem Hund herzlich egal, man tut es einzig und allein für sich (bzw. bei Therapiehunden evtl noch für andere Menschen). Das einzige was der Hund davon hat, ist der Spaß an der Ausbildung - und da wette ich, dass den meisten Hunden das Training für den Sport besser gefällt, als das für Ausstellungen;)
 
abgesehen davon, dass ich meine hunde für ausstellungen nicht trainiere, prahle ich auch nicht mit ihren erfolgen, aber freuen werd ich mich dürfen...:cool:

ausserdem wollte reniwolf doch erklären, wie man "alle hunde über beute trainieren kann"...darauf wart ich noch immer...

und du kannst auch gern mit deinem mali in die therapiehunde-ausbildung kommen - den hunden macht nicht nur das training, sondern v.a. die arbeit spaß...

im übrigen klink ich mich jetzt aus der debatte aus - ihr könnt gern witer im kreis fahren mit euren ferraris, mein toyota ist wenigstens auch geländetauglich...
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, dann trainierst du eben nicht dafür - aber nichtsdestotrotz nimmst du erfolgrecih an wettbewerben teil, die hauptsächlich dem menschlichen Ego etwas bringen (jaja, ich weiß - die zucht. aber die kann ich auch beim gebrauchshundesport ins treffen bringen, dabei sogar noch legitimer). Und Du freust Dich darüber - was ich verstehe. Schließlich freue ich mich auch, wenn ich bei einem Turnier gute Punkte mache. Wo genau ist da jetzt der Unterschied bitte?

Und ja, auch Malis können gute Therapiehunde werden, die Mutter meines Zwergs ist zum Besipiel eine - macht aber trotzdem einen Hammer-Schutzdienst;-) Für meinen Kleinen wär´s vielleicht sogar was, für meine Hündin eher weniger. Und ich mach´s mit meinen Hunden auf keinen Fall, da ich nicht zu jenen gehöre, die sich mit einem Therapiehund brüsten wollen, ohne tatsächlich sozial tätig zu sein. Denn auch davon gibt es genug, auch wenn Du wohl nicht dazu gehörst. Und mir würde die Ausbildung eines Therapiehundes auch keinen Spaß machen. Und so soll eben jeder das tun, was dem Team Mensch-Hund gemeinsam am meisten Freude bereitet. Wo ist denn nun dein Problem?

Und achja, privat fahr ich Land Rover, werd aber wohl bald auf einen Kastenwagen umsteigen:D
 
Ich hab auch keinen ferrari - suche grade was großes schwarzes also auch sehr unsexy gg
 
Ich versteh das Problem auch nicht wirklich und warum man sich da so angegriffen fühlt. :confused:

Ich kann z.B. mit Ferraris überhaupt nix anfangen (mag weder Form, noch Farbe) und bin auch sonst kein Sportwagen-Fan - mir taugen die da die klobigen Geländevehikel viiiel mehr und sie sind auch für meine Vorlieben wesentlich geeigneter als ein Ferrari.

Soll doch jeder das Auto fahren, dass ihm zusagt und für seine Zwecke am Geeignetsten ist und soll jeder den Hund nehmen, der zu ihm, seinem Leben und seinen Hobbies passt.

Für mich persönlich ist der TWH das Non-plus-Ultra; ich kann mit den meisten anderen Rassen nix anfangen. Sogesehen ist der TWH für mich mein persönlicher Geländewagen (oder von mir aus nenn ihn den Ferrari an Ursprünglichkeit oder Kommunikationsvermögen - da ist er anderen Rassen um Vieles voraus). Im Prinzip ists aber doch auch wurscht - wichtig ist doch nur, dass man selbst mit seinem Hund / seiner Rasse glücklich und zufrieden ist. Dass tausend andere Menschen damit nix anfangen können, passt doch. Stell dir vor, wie langweilig, wenn alle das gleiche Auto fahren und die gleiche Hunderasse halten würden... :eek:
 
Ich will jetzt was wissen und frage deshalb jetzt hier nach. Die Frage ist ernstgemeint und interessiert mich wirklich.

Ist es üblich , dass Sporthunde schon so früh abgegeben werden? Ich meine mit 8 Wochen. Oder ist das nur hier der Fall?
Nachdem die Tendenz , der Göttin sei Dank, ja jetzt dahin geht die Welpen wegen der sozialen Entwicklung länger bei den Geschwistern zu lassen, möchte ich das gerne wissen . Eben ob damit eine Absicht verfolgt wird oder ob es Zufall ist. Und wenn ja Absicht warum. Um eine abgeschwächte "Fehlprägung" zu bewirken?
 
Ich will jetzt was wissen und frage deshalb jetzt hier nach. Die Frage ist ernstgemeint und interessiert mich wirklich.

Ist es üblich , dass Sporthunde schon so früh abgegeben werden? Ich meine mit 8 Wochen. Oder ist das nur hier der Fall?
Nachdem die Tendenz , der Göttin sei Dank, ja jetzt dahin geht die Welpen wegen der sozialen Entwicklung länger bei den Geschwistern zu lassen, möchte ich das gerne wissen . Eben ob damit eine Absicht verfolgt wird oder ob es Zufall ist. Und wenn ja Absicht warum. Um eine abgeschwächte "Fehlprägung" zu bewirken?

Nein, das hat mit Sport gar nichts zu tun. Der richtige Zeitpunkt für die Abgabe ist generell eine Glaubensfrage - aber auch die meisten Familienhunde werden mit 8 Wochen abgegeben. Ob das nun gut oder schlecht ist, darüber lässt sich ewig diskutieren, passt aber nicht in diesen Thread. Und verhältnismäßig kaufen sicher mehr Sportler ältere Welpen bzw. Junghunde, teilweise auch erwachsene Hunde, als das der Normalhundehalter tut...
 
Nein, das hat mit Sport gar nichts zu tun. Der richtige Zeitpunkt für die Abgabe ist generell eine Glaubensfrage - aber auch die meisten Familienhunde werden mit 8 Wochen abgegeben. Ob das nun gut oder schlecht ist, darüber lässt sich ewig diskutieren, passt aber nicht in diesen Thread. Und verhältnismäßig kaufen sicher mehr Sportler ältere Welpen bzw. Junghunde, teilweise auch erwachsene Hunde, als das der Normalhundehalter tut...

Danke für die Antwort.
 
wobei ich mir aber einbilde, dass der Welpe von Reni doch schon mit 5 Wochen von der Mutterhündin wegkam :mad: angeblich kam er dann zu Förderern, bis sie ihn abholte... :rolleyes:
 
Als ich vor 2 Jahren den Sachkundenachweis für die BH-Prüfung machte, meinte der dortige Trainer und Vortragende (Obmann des Vereins und Hundesportler mit Mali - nur der Vollständigkeit halber ;) ), er würde NIE WIEDER den Fehler machen, sich einen Welpen mit 8 Wochen ins Haus zu holen ... seinen nächsten Hund würde er mit 7 Wochen holen, das wäre wesentlich besser für die Prägung etc. :(

Werden Welpen von ÖKV-Züchtern in Österreich tatsächlich mit 7 Wochen abgegeben, wenn der neue Besitzer das wünscht?
 
Werden Welpen von ÖKV-Züchtern in Österreich tatsächlich mit 7 Wochen abgegeben, wenn der neue Besitzer das wünscht?

naja, wie man sieht, gibt es durchaus Österreicher, die damit einverstanden sind, dass der Welpe mit 5 Wochen von der Mutterhündin wegkommt :mad: also why not?

Gesetzlich bilde ich mir allerdings ein, dass 8 Wochen vorgeschrieben sind. Ob es nun genügt, dass die 8. Woche angebrochen ist, oder die 8. Woche vollendet sein muss - keine Ahnung. Je nachdem wäre es ja tatsächlich möglich, sich einen 7 Wochen alten Welpen ins Haus zu holen.

Unsere kam übrigens mit 10 Wochen - und kein bisschen zu früh oder zu spät :D
 
Und was hat das mit Sport oder dem Mali zu tun? Das sind doch nur wieder persönliche, fragwürdige Vorkieben einzelner, die damit wieder einer ganzen Gruppe schaden! So wie manch einer seinen Hund isoliert im Zwinger hält danit er ja aufgepusht zur Arbeit geht, ein anderer nur mit Stachel oder Schweizerband arbeiten kann, holt der seinen Hund mit 5-7 Wochen. Da geht der Ehrgeiz des Menschen sehrwohl auf Kosten des Hundes, deshalb machen das aber noch lange nicht alle Sportler! Dass ihr bicht müde werdet, Sportler pauschal zu verurteilen - regt euch lieber mal bei den Ausstellungen auf! Da wird das Leid der Hunde ohne Probleme ignoriert obwohl es noch viel größer ist als auf Sportplätzen aber da sind lieber alle still und ruhig :rolleyes:
 
Da muss ich Milano recht geben!
Sicher gibt es ein paar Leute die Welpen schon vor der 8ten Woche kaufen und auch verkauft bekommen aber die regel ist es nicht.
Von Jägern hab ich auch schon gehört das es bei Jagdhunden öfter der Fall ist.

Was das jetzt mit Hundesport zu tun hat oder mit gewissen Hunderassen weiss ich nicht?
Viel öfters als bei Hunden sehe ich es aber bei Katzen die oft schon mit 6 Wochen abgegeben werden.
 
echt? mir hat einmal ein (svö)trainer geraten, meinen therapiehund (!) in der box zu halten, "so wie das die turniersportler machen" - dann würde er viel besser arbeiten...:eek:
 
echt? mir hat einmal ein (svö)trainer geraten, meinen therapiehund (!) in der box zu halten, "so wie das die turniersportler machen" - dann würde er viel besser arbeiten...:eek:

Und mir hat mal ein Therapiehundetrainer erzählt, dass man dem Hund schon den Willen brechen muss, dass da ja nix passiert und er auf keinerlei reiz mehr reagiert. Idioten gibt´s dort und da...
 
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