Original geschrieben von Husky
Hi
hier wird offenbar leider alles als extremhundesport eingestuft, was regelmäßiges training auf hohem leistungsniveau erfordert.
Nun das denke ich nicht! Ich habe weder hie rnoch je wo anders vorgehalten bekommen das meine Sportart ein Extremhundesport wäre. Wobei wir weit mehr auf richtigen Trainings und Konditionsaufbau achten müssen als jeder Hundesportplatzsportler. Wir haben Hochleistungssportler die mit einer Durchschnittgeschwindigkeit von 20 kmh (je nach Rasse), 1-2 Stunden unterwegs sind und das in der Haupttrainingszeit 6 mal die Woche. Und das sind nur die Sprinter, auf ´Mitteldistanz und Longdistanz kommt noch einiges mehr dazu. Und bitte sage mir jetzt nicht das ist etwas anderes diese Hund emüssen ja nur laufen udn nicht denken wenn si elaufen. Denn dan hast Du wirklich keine Ahnung, die leader müssen sofort auf JEDES Kommando reagieren, sie müssen absolut instinktsicher sein um dich auch vor eventuellen Gefahren zu bewahren, denn wenn Du ein 6 oder Mehrgespann fährst siehts Du in manche Kurve nicht ein, usw. Dazu kommt noch das UOtraining, plus Leadertraining das man möglichst auch mit Swingdogs, Wheeler usw. absolvieren sollte udn das natürlich mit jedem Hund einzeln. Also ich denke unser Training ist um einiges zeitaufwendiger udn extremer als Eures und trotzdem aht mich noch nie jeamdn Extremhundesportler genannt. Eventuell deshalb weil wir uns weit mehr Gedanken machen, als ich es z.B gerade von Wolfgang hier lese?
weil sich hundehalter mit triebschwächeren hunden offenbar nicht wirklich vorstellen können, was es heisst einen triebstarken hund zuhause zu haben. und das dieser auch nicht erträglich wäre ohne geeignete körperliche und geistige forderung.
Ich habe keine triebschwachen Hunde, und wenn die mal auf Grund einer Verletzung stehen, ist Remidemi. Nur zum Unterschie dzum Sportplatzhundesportler muss ich auch raus wenn es Minusgrade hat und ich mit Fiber auf den Trail gehe um den Hunden das zu geben was sie brauchen. Ich hbae im gegnsatz dazu noch keinen Extremhundeportler in so einem Zustand auf dem Hundeplatz getroffen*un dich war früher viel auf Plätzen* denn da braucht das Hundsi dann die Arbeit nicht wenns Herrli krank ist :-(
und dass spazierengehen es für diese hunde NICHT ist... das triebstarke hunde verhaltensanomalien entwickeln, wenn sie nicht ausgelastet werden und und und...
Nun spazierengehen kann man mit UO Arbeiten verbinden, mit Suchspielen, Beutespielen usw. das mache ich auch mit meinen Hunden. Spazierengehen ist icht automatisch ein dumm durch die Gegend laufen.
aber leider herrscht hier bei einigen beteiligten wenig akzeptanz dafür, dass andere hunde-mensch-teams anders sind als sie und andere bedürfnisse haben... kann ich nicht behaupten, cih denke meine Sportart und mein training wird hier durchaus akzeptiert, zumindest habe ich noch nie gegenteiliges gehört, also unterlasse bitte diese Pauschalurteile.
ich freue mich für diese hundeführer, dass ihre hunde so anspruchslos sind, frage mich aber ernstlich, warum sie damit ein problem haben, dass es andere nicht sind...Nun meine Hunde sind nicht so anspruchslos und trotzdem bin ich mit manchen Aussagen von Wolfgang und Dir nicht einverstanden, und nun?
SIE haben ja noch nie erlebt, WIE GLÜCKLICH ein hund bei hochleistungsarbeit ist...
Irrtum, ich kenne meine Hochleistungshunde, allerdings kann ich si eauch einschätzen und weiß was sie wirklich wollen im gegnsatz zu Wolfgang, wie er selber sagt.
lg uschi & Rudel [/B]