Na ob das so gesund ist?

weißt du liebe angel ich arbeite auch 40 std. und wohne nicht im wald, aber dann setzt man sich halt ins auto und fährt dort hin. alles einteilungssache, aber wenn man zu bequem ist, findet man immer ausreden. der wald ist in wien übrigens auch nicht beleutet, aber es gibt taschenlampen.

wenn du 3-4 x die woche deine hunde trainierst, reicht das dann etwa für die restlichen tage auch, oder was machst du "vernünftiger hundesportler" wenn du nicht trainierst und keine zeit hast wenigstens spazieren zu gehen.

ich weiß, manchmal ist die anziehungskraft der couch schon sehr groß. :rolleyes:
 
eigentlich werde ich es jetzt aber mit wolfgang halten: ihr habt vorurteile, an denen ihr festhaltet und da nützt argumentieren leider wenig. möge sich jeder, der mitliest seine eigene meinung bilden.
genau, gute idee. ja nicht dikutieren, ja nichts erklären, nur nichts tun, um andere irgenwie vom gegenteil zu überzeugen, ja keine falschen informationen klarstellen.
nein, es geht ja viel besser: "wir" haben alle vorurteile und einfach keine ahnung... kein wunder mit "unseren" hunden!?
ist ein "niedliches kuschelmonster" eigentlich nicht zur arbeit geeignet?

ja pitzel, ich weiß.

mein beitrag richtet sich an alle, nicht nur an angel. ihr beitrag war hier eigentlich der einzige wirklich informative zu diesem thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von angel
weil? damit du wieder irgendeinen ansatzpunkt suchen kannst, der dir nicht passt??? um zu kritisieren?
Nein, weil es mich interessiert. Warum kannst du nicht einfach eine klare Antwort darauf geben? Wie oft trainierst du/ihr eure Hunde. Was macht ihr beim Training, bzw. wie läuft so ein Training ab und was machst du/ihr die restliche Zeit um deine/eure Hunde fit zu halten?

und bitte: tut nicht so, als ob ihr jeden abend 4-stundenspaziergänge mit euren hunden machen würdet, sofern ihr vollzeit arbeiten geht...?
Nicht alle hier gehen Vollzeit arbeiten. Ich jedoch gehe Vollzeit arbeiten und ich persönlich gehe jeden Tag in der Früh 45 bis 60 Minuten spazieren, mittags 30 bis 60 Minuten und am Abend von mindestens einer Stunde (wenn es z.B. arg kalt ist oder regnet) bis zu drei Stunden. Also wie du siehst, ich lege es ganz klar dar, was ich mit meinen Hunden mache.

hier wurde nicht von normalem spazierengehen geredet, sondern von STUNDENLANGEN spaziergängen. stelle ich mir grad im winter bei dunkelheit (nicht jeder wohnt in der stadt...) äußerst spannend vor. *gähn*?
Das Wort "stundenlang" hast du nun gerade zum ersten Mal erwähnt, so weit ich mich jetzt durchgelesen haben. es wurde von langen, nicht von stundenlangen Spaziergängen gesprochen.

aber nur eines:
triebstarke hunde wollen JEDEN tag arbeiten und nicht nur dann, wenn ein platz zur verfügung ist. da muss man sich halt was einfallen lassen, um den hund zu fordern. ich persönlich ziehe JEDERZEIT geistig/körperliche forderung der rein körperlichen vor.?
Genau das wollte ich wissen! Wie und was arbeitest du/ihr jeden Tag mit deinen/euren Hunden?

seid glücklich und zufrieden, dass ihr so niedliche "kuschelmonster" zuhause habt und freut euch. aber verdammt doch bitteschön nicht jeden, der was anderes zuhause hat (ob ausgesucht oder nicht) und dieses auch geeignet auslasten möchte. ich weiss nicht, warum ihr es für notwendig erachtet, dauernd auf andere loszugehen. ist euch wirklich sooo langweilig????
Ich beschwere mich nicht über meine Kuschelmonster, im Gegenteil, ich denke, jeder Hund kann ein Kuschelmonster sein. Ich möchte auch auf niemanden losgehen, ich hätte nur gerne eine Antwort auf meine Fragen.

Gruß
Bonsai
 
@angel:(

warum schreibst du ihr und euch ?

ich habe niemanden persönlich angegriffen,(eigentlich Bonsai auch nicht) nur MEINE Meinung- Arbeit mit den Hunden erklärt

außerdem ist es ursprünglich darum gegangen ob das noch gesund ist ?

das war eigentlich das Thema


Menschen wie Hunde stehen nunmal zum Glück auf verschiedenen Bewußtseinsebenen......

und es finden sich meist die Richtigen zusammen

also wie ist das jetzt ? mit dem Extremsport
ist das noch gesund ?
 
ich dachte, ich erfahre hier, wie das training der hunde aussieht, damit sie diese doch teilweise extremen belastungen unbeschadet überstehen, ich dachte hier entsteht eine konstruktive diskussion darüber, was den hunden zugemutet werden kann, wie viel sie leisten können etc.

stattdessen gibts hier einen schlagabtausch "hundesportler" gegen "nichthundesportler" bzw "indenwaldgeher" versus "mitdemhundarbeiter" als ob es nur das eine oder andere gäbe :mad:
 
Hallo

Ihr scheint ja hier wirklich "nette" Themen zu diskutieren. Ich grüße erstmal ganz herzlich dimmi aus D. - Ariane und Zito
 
anmelden, ariane, anmelden. aber schnell. und leider wird hier gar nicht diskutiert, schon gar nicht über ein thema. normalerweise sind "wir" netter :D
 
Liebe Dimmi.

Das dachte ich anfangs auch,doch leider wird hier jedes zweite thema geschlossen,da es sichtlich nicht möglich ist,auf einfache fragen auch einfache antworten zu bekommen.

Und wenn man mal andere meinung ist,wird man gleich als depp abgestempelt,der sowiso keine ahnung hat.
Obwohl ich mich frage,wie manchne leute dies beurteilen können,kennen sie doc weder mich ,meine hunde oder wissen sie welche sportart ich mit meinen hunden betreibe.
Leider gibt es noch immer Schwarz oder Weis denker.
Toleranz des anderes sein wird hier nicht gross geschrieben.

Wenn ich fragen habe,werde ich mich in zukunft an hundeschulen oder mir bekannte sportler wenden.
Denn fragen sind hier anscheinend unerwünscht,ebenso wie konstruktive Kritik.

Ich weis,falsches thema um dies zu schreiben,aber trotzdem.
Lg;Nina
 
Original geschrieben von angel
hier wird offenbar leider alles als extremhundesport eingestuft, was regelmäßiges training auf hohem leistungsniveau erfordert.
Was bedeutet regelmäßiges Training? Wie oft ist dieses Training und wie spielt sich so eine Trainingseinheit ab? Was macht man mit dem Hund, wenn man kein "offizielles" Training hat, also nicht am Hundeplatz ist, d.h. wie, wie oft und wielange trainiert man mit seinem Hund zuhause?

weil sich hundehalter mit triebschwächeren hunden offenbar nicht wirklich vorstellen können, was es heisst einen triebstarken hund zuhause zu haben. und das dieser auch nicht erträglich wäre ohne geeignete körperliche und geistige forderung.
Wie sieht eine geeignete körperliche und geistige Herausforderung aus?

und dass spazierengehen es für diese hunde NICHT ist... das triebstarke hunde verhaltensanomalien entwickeln, wenn sie nicht ausgelastet werden und und und...
Willst du damit sagen, dass triebstarke Hunde überhaupt keine Spaziergänge BRAUCHEN? Oder willst du damit sagen, dass du zusätzlich zum täglichen Training zwar Spaziergänge machst, die die Hunde aber nicht auslasten oder bedeutet dass, dass die Hunde sowieso täglich trainiert werden und du deshalb keine Spaziergänge mehr machst? Und was ist mit den Hunden, die nicht mehr trainieren können?

aber leider herrscht hier bei einigen beteiligten wenig akzeptanz dafür, dass andere hunde-mensch-teams anders sind als sie und andere bedürfnisse haben...
Wenn du/Ihr vielleicht etwas besser aufklären würdest, dann wäre die Akzeptanz auch größer....

Gruß
Bonsai
 
Das dachte ich anfangs auch,doch leider wird hier jedes zweite thema geschlossen,da es sichtlich nicht möglich ist,auf einfache fragen auch einfache antworten zu bekommen.

Und wenn man mal andere meinung ist,wird man gleich als depp abgestempelt,der sowiso keine ahnung hat.
Obwohl ich mich frage,wie manchne leute dies beurteilen können,kennen sie doc weder mich ,meine hunde oder wissen sie welche sportart ich mit meinen hunden betreibe.
naja, aber ich weiß genausowenig was wolfgang z.b. mit seinen hunden tut, wie er trainiert, wie oft er arbeitet, spazieren geht etc.

Leider gibt es noch immer Schwarz oder Weis denker.
Toleranz des anderes sein wird hier nicht gross geschrieben.
ja, und zwar auf beiden seiten nicht. *seufz*
 
Liebe Benutzerinnen und Benutzer!

Es scheint (schon wieder) notwendig, einiges klarzustellen.
Ich versuche es klar und deutlich auszudrücken, damit wirklich jeder es auch versteht.
  • Es gibt hier keine "Lager" aus "wir" und "ihr".
  • "Ihr alle" oder "die da" gibts es auch nicht.
  • Dieses Forum ist kein Kindergarten.
  • In diesem Forum gelten Regeln.
  • Die Regeln gelten für alle. Ausnahmslos.
  • Zwischen Schwarz und weiss gibt es viele Grautöne.
Noch etwas wichtiges:
Das ist die einzige Warnung für dieses Thema. Wenn die Diskussionsteilnehmer geringe Toleranz bevorzugen, kann ich mich dem gerne anpassen und die Foren-Regeln ebenso intolerant handhaben. Das kann aber kaum im Interessa aller hier sein ...
 
also wenn jemand eine ernstliche wortmeldung bzw. erklärung zum training geben will: ich hab ein thema dazu erstellt - im allgemeinen hundesportforum.
 
Hallo!

Natürlich werden die "Mondioringhunde" jeden Tag bestäftigt. Geistig und körperlich. Es wird zB auch sehr viel mit der Beißwurst trainiert, was dem Hund nicht nur sehr viel Spaß macht, er muß sich auch sehr konzentrieren. Und die Sprünge werden ja auch nicht jeden Tag gemacht. Man darf aber einen Malinois nicht mit einem Deutschen Schäferhund oder einem Rotti vergleichen. Der Mali ist ja jahrzehnte lang fast ausschließlich auf Leistung und nicht auf Schönheit, wie der DS, gezüchtet. Das heißt ein Mali ist viel robuster. Ich kenne auch viele Mondioringhunde die einen sehr großen Garten haben und dort mit den anderen herumtollen können.
Und dieses Ammenmärchen, daß das scharfe Bestien sind ist auch Blödsinn. Ich kenne einige und wenn man bei denen zu Hause ist wird ein Spielzeug gebracht, ein Bussi gegeben usw.

Und das gilt ganz speziell für dich liebe Dimmi glaub bitte nicht das du für die "Hundesportler" nicht für voll genommen wirst bist. So ein Blödsinn. Ich kenn den Wolfgang persönlich sehr gut, und auch wenn das ein bißchen schlecht rübergekommen ist, ich kenne keinen der sich mehr Gedanken über Hunde macht und sich in sie hineinzuversetzten versucht wie ihn. Nur maßt er sich nicht an über ein anderes Lebewesen 100 % zu urteilen wie es sich fühlt, denn dazu müßte man einen Tag ein Hund sein oder Hunde reden können.

Übrigens hab´ich keinen Mali sondern einen Golden Retriever.

Liebe Grüße

Doris
 
uff, jetzt gehts hier ja schön rund... sorry, komme jetzt leider nicht dazu, alle beiträge zu lesen, denn sonst komme ich aus zeitlichen gründen nicht zum antworten.


also zu dimmi: endlich jemand, der sich aufrichtig für das thema interessiert! freut mich!!!

also zu den fragen:
wie rennt so ein training ab...
kommt natürlich an, für welche "sportart" trainiert wird. daher kann man jetzt ein maximales bild des "soll" zeichnen...

also muss man irgendwie zurück gehen zum beginn aller freude:

2 möglichkeiten:
a) hundeführer hat vorher schon einmal mit einem hund diese sportart gemacht und sucht sich wieder einen geeignten vierbeinigen partner dafür (arbeitswille, triebstärke etc.)
b) hundeführer hat noch nie in dieser sparte gearbeitet und denkt, dass dies seinem wauzzi spass machen könnte.

bei a) ist es relativ leicht, denn ein mitdenkender hundeführer (solls auch geben *grins*) weiss, welche anforderungen die angestrebte sportart mit sich bringt und wie er den welpen dorthin führt.

bei b) kommt es sehr darauf an, wie qualitativ hochwertig das training (sprich: der trainer) ist. man kann glück, aber auch pech haben. wie die meisten von euch wissen, die schon mal in einer hundeschule waren.

gehen wir einmal davon aus, dass man glück hat und einen guten trainer erwischt.
dieser wird nicht nur den hund, sondern vor allem den hundeführer lehren. und nicht nur das reglement der sportart, sondern auch tipps für den "alltagsgebrauch" geben. worauf der hundefürer zu achten hat zB auf den ernährungszustand seines hundes, muskeltonus, zufütterung, körpersprache des hundes und kommunikation zw. hund/hundeführer, aufwärmen vor beanspruchung, was zuhause trainiert werden kann/soll/muss.

jeder einzelne dieser punkte ist ungemein wichtig. der punkt muskeltonus alleine sagt schon zur genüge aus, dass der hund ausreichende geeignete bewegung erhalten muss (wozu ich keinen wald brauche... scherz am rande).

in der regel wird es so sein, dass beim training am übungsplatz der hund sicher verwahrt wird, bis er zum training drankommt. ich höre zB immer, dass "der schutzhund" nur für 10 minuten rauskommt. ja, vielleicht. vielleicht am hundeplatz, wenn man den ausbildungsstand des hundes überprüft und er zeigen soll, was er kann. vergisst man hier vielleicht, dass hund für schutzarbeit eine sehr gute unterordnung und fährte braucht? und unterordnung und fährte lernt der hund nicht davon, wenn man das ein bis zweimal pro woche am platz macht, sondern es muss auch zuhause trainiert werden.

je vielschichtiger die arbeit, desto mehr muss zuhause trainiert werden. je physisch anstrengender die arbeit, desto mehr muskeltonus braucht der hund, desto mehr muss er im zuhause bewegt werden. was durchaus im rahmen des trainings erfolgen kann.

es gibt leute, die machen es anders und wollen den bequemen weg gehen. sie werden nicht weit kommen. es gibt leute, die machen die arbeit um ihren persönlichen ehrgeiz zu befriedigen: die gibt es leider überall und man wird es niemals verhindern können, dass es sie gibt.

aber was man als trainer machen kann, ist diesen leuten auf die zehen zu steigen, wenn sie ihren hund nicht in der geeigneten körperlichen verfassung am platz führen. das ist zwar wenig, aber schon viel mehr, als man bei vielen "privaten" couchpotatoe hunden machen kann.

schwarze schafe gibt es überall. aber bitte nicht vergessen, dass das gros leute sind, die mit herz und seele an ihrem kleinen athleten hängen und die sich hundearbeit antun, um auch ihrem hund ein zufriedenes leben zu ermöglichen. und natürlich, weil es einfach schön ist, mit hund zu arbeiten...

zu den anderen fragen:
- wie läuft so eine trainingseinheit ab? bei welcher sportart? und dann wird es da auch kein schema geben, sondern von trainer zu trainer verschieden sein und dem jeweiligen team angepasst.
- wieviel/wie lange/ etc. wird zuhause und oder am platz trainiert?
siehe oben.

lässt sich allgemein leider so schwer sagen.

ich muss arbeiten...

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
@Angel, Wolfgang bitte schmeisst nicht alle in ein Boot.
Bitte Zitiere die jenigen oder schreib deren Namen.

Ich habe nichts gegen Hundesportler. Solange es nicht auf Kosten des Hundes geht.
Mit einem Satz: Allzu ehrgeizige Hundebesitzer die ihre Hunde zu Roboter machen um jeden Preis sind mir Gräuel.

Ich habe diesen Thread nicht eröffnet um wieder mal die leidige Diskussion Pro und Contra Ringsport loszutreten.

Mir ging es rein um diese Fotos, Hundesport und um die Gesundheit der Hunde dabei.

Wenn jemand seine Hunde xxxStunden einsperrt und sie nur an den Wochenden oder wenn halt mal Zeit ist zu Höchstleistungen drillt ist das eine andere Diskussion genauso wie Pro und Contra Ringsport..

Ach vergesst es.. Ich hab jetzt keine Zeit mehr ich sollte schon weg sein..
 
hi irish!

du hast doch eh geschrieben

"Kein Vorwurf jetzt gegen dich oder andere Hundesportler hier."



zum thema wie gesagt meine meinung: mit dem geeigneten muskeltonus - dadurch werden die gelenke entlastet - sollte das kein problem sein.

gelenkverschleiss hast du bei jedem alten hund, aber guttrainierte hunde "altern" weniger schnell als untrainierte - MEINER erfahrung nach.
kann man ja auch bei alten menschen beobachten, die immer noch einer sportlichen betätigung nachgehen und dadurch oftmals viel agiler sind als gleichaltrige, die das nicht tun.

lg
 
Hallo!

Ihr geht jetzt großteils auf den Ringsport los - gut, jedem seine Meinung.
Aber, was ihr vergesst: obwohl Agility nicht so extrem auf die Wesensschwächen des Hundes abzielt wie Mondioring, werden die Hunde auch dort teilweise einer extremen Belastung ausgesetzt.
Schon mal einen extremen Border mit Vollgas im Slalom gesehen? Ob das so gesund für die Gelenke ist? Das aprupte Abbremsen auf der Wand in den Kontaktzonen? Oder ist das alles gut und nett, weil "Agility is fun"?

Wenn ihr über Mondioring "herzieht", dann müsst ihr wg der Verletzungsgefahr auch gleich SchH und Rettungshundearbeit erwähnen - SchH wg dem Schutzteil und RH wegen der Belastungen des Hundes zB in der Trümmerarbeit.

Und ein triebiger Hund braucht etwas zum Arbeiten ... was, ist dem dann ganz egal. Ein Hund mit körp. Probs wird im Schutz nie "so voll draufgehen" wie ein gesunder.

Übrigens, da ihr Agility außer acht gelassen habt:
Bsp. heuer auf der Staatsmeisterschaft: in der Oldie-Klasse Large liefen Hunde (von einem bekannten Züchter), die beim Springen vorne ziemlich eindeutig Probs hatten ...

Versteht mich nicht falsch, ich bin nicht gegen Agility (da wär ich ja gegen mich :D ) aber ich kann mich eher Angels und Wolfgangs Meinung anschließen.
Erlebt zB einen triebigen DS vor dem Schutz: aufgedreht. Und nach dem Schutz wirkt der Hund (zumindest für mich) ausgelastet und zufrieden.

Man sollte nichts verurteilen, das man selbst "noch nicht wirklich" gemacht hat.

LG
 
@Dogged ich hab auf AG nicht vergessen. Hab ich doch sogar irgendwo geschrieben.



Angel der Vergleich mit Menschen hinkt.

Schau dir mal Leistungsportler an. In jungen Jahren meist vom Ehrgeiz der Eltern zu Höchstleistungen gedrillt. Mit 20/25 Jahren ein Wrack.
Ich weiss worüber ich rede. Ich war Sportlerin. War in einer Sportschule. Meine gesamte Wirbelsäule ist in Eimer, meine Kniegelenke dito, von restlichen Abnützungerscheinung will ich gar nicht erst reden. Keiner hat mich gezwungen mir hat es Spass gemacht.
 
hi irish!

was die kniegelenke betrifft, können wir uns die hand reichen.

trotzdem: ich kenne "arbeitshunde" und "haus- und hofhunde" und kann nur aus persönlicher erfahrung berichten, dass die arbeitshunde - arthrosen hin oder her (welche übrigens auch die "normalen" hunde haben) - im alter wesentlich agiler wirken.

lg
 
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