daimonion
Super Knochen
Leider ist mein ehemaliger Patenhund Montey nach ca einem Jahr im neuen Zuhause wieder zurück ins Tierheim gekommen .
Montey ist jetzt ca 4 1/2 Jahre alt (geboren 2006), und kastriert. Er ist ein sehr lieber, bewegungsfreudiger, hundeverträglicher, sensibler Rüde, der Leute mit Hundeerfahrung und etwas Fingerspitzengefühl sucht. Montey kennt die Grundkommandos und ist folgsam, er hat kaum/keinen Jagdtrieb und man kann ihn daher überall ohne Probleme frei laufen lassen. Ich denke man könnte ihn auch an andere Tiere im Haushalt (Katzen, Kleintiere) relativ problemlos gewöhnen. Er wäre auch perfekt für sportliche Leute die ihn zum Joggen oder Radfahren mitnehmen, er läuft irrsinnig gerne. Er fährt problemlos mit den Öffis mit, ins Auto steigt er sehr ungern ein, hat man es aber einmal geschafft ihn reinzulocken fährt er recht brav mit (leider weiß ich nicht ob er sich in dem Jahr der Vermittlung ans Auto fahren gewöhnt hat, ich müsste da noch mal nachfragen, die Vorbesitzerin hatte selber auch kein eigenes Auto). Er bleibt auch einige Zeit brav alleine zuhause, hatte allerdings bei der Vorbesitzerin einen zweiten Hund als Gesellschaft, wobei er auch alleine kein Problem damit haben wird meiner Einschätzung nach.
Montey zeigt im Tierheim Futterneid (Mensch und Hund gegenüber, wobei er bei Hunden weniger stark reagiert als bei Menschen) bzw verteidigt er auch Spielzeug. Es hat sich allerdings durch die Vermittlung herausgestellt, dass dieses Problem wohl eher nur im Tierheim auftritt. Schon kurz nachdem er ins neue Zuhause übersiedel war, war der Futterneid kein Problem mehr, das Ganze hat sich eigentlich ganz von selber in Luft aufgelöst. Dennoch sollte man es im Hinterkopf haben und ihn am besten nicht in beengte Situationen bringen beim Fressen. Die Gabe von Leckerlis oder ähnlichem war auch im Tierheim schon nie ein Problem, wobei man ein bisschen auf seine Finger achten muss, da er sehr gierig ist *g*.
Montey ist ein Hund der bei Berührungen manchmal etwas sensibel reagiert, er mag es nicht immer und überall angefasst zu werden. Zum Beispiel wenn es darum geht die Pfoten anzufassen oder sich mit einem Handtuch abrubbeln zu lassen, ist er manchmal etwas empfindlich und es ist ihm unangenehm. Wobei er sich alles gut gefallen lässt wenn man Geduld mit ihm hat. Er zeigt es auch immer deutlich an wenn er etwas nicht mag, man muss nur gut auf seine Körpersprache achten. Dennoch sollte sich der neue Besitzer darüber im Klaren sein, dass Montey ein Hund ist den man mit gewissen Dingen nicht gleich überfallen sollte, man braucht eben etwas Feingefühl und sollte ihn vor allem am Anfang nicht überfordern. Das Ganze ist bei ihm einfach auch eine Sache des Vertrauens, und da ist es klar dass er das nicht von Tag 1 an zu einer vorerst fremden Person haben kann. Ansonsten ist er ein Hund der seine Streicheleinheiten durchaus sehr genießt und braucht (siehe auch die Fotos weiter unten)
Der Grund warum er zurück gekommen ist, ist dass er nach einiger Zeit angefangen hat, aus Unsicherheit heraus Besuch im Haus zu verbellen bzw wenn er vom Besuch gestreichelt wurde, teilweise zu schnappen (auch wenn er selber zum Streicheln aufgefordert hatte). Leider ist die Vorbesitzerin letztendlich nicht mehr mit diesem Verhalten zurecht gekommen. Meine eigene Hündin ist da sehr ähnlich veranlagt, daher gibt es bei uns ein absolutes Streichelverbot von fremden Menschen, damit sie sich nicht noch unsicherer fühlt. Bei Montey würde ich da genauso vorgehen, jedenfalls sollte man die Situationen in denen Besuch ins Haus kommt von Anfang an gut regeln, damit er nach einer erneuten Vermittlung nicht wieder ins selbe Verhalten kippt. Er lässt sich auch brav auf den Platz schicken laut Vorbesitzerin. Die Situation im alten Zuhause war sicher auch noch dadurch etwas "angefeuert", dass die Hündin zu der Montey vermittelt wurde selbst sehr unsicher war, und er der Hündin gegenüber auch in eine Art Beschützerrolle gerutscht ist. Dadurch haben sich sicher einige Verhaltensweisen noch mehr verstärkt als es sonst der Fall gewesen wäre.
Ich mag Montey wirklich wahnsinnig gerne, er ist ein sehr sehr lieber, ganz toller Hund! Die Vorbesitzerin hat sich sehr bemüht, leider war es ihr im Endeffekt doch zu viel mit den beiden Hunden und den Macken die Montey dort so an den Tag gelegt hat. Ich bin mir sicher in einem Zuhause mit hundeerfahrenen Leuten, die die nötige Geduld mitbringen an einigen Problemchen mit dem Montey von Anfang an zu arbeiten, wird er sich sehr gut entwickeln! Er hat es wirklich verdient bald wieder einen Platz zu finden an dem er bis ans Lebensende bleiben kann! Es liegt mir sehr am Herzen dass Montey noch sein Traumzuhause findet.
Seine neue Protokollnummer konnte ich noch nicht herausfinden, werde das nachreichen, für den Fall dass sich jemand direkt übers Tierheim über ihn informieren will. Er sitzt jetzt jedenfalls im Zwinger B 54. Ansonsten stehe ich natürlich gerne für jegliche Auskünfte zur Verfügung, einfach entweder per privater Nachricht oder bei Mail bei mir melden: betti333@hotmail.com.
Montey ist jetzt ca 4 1/2 Jahre alt (geboren 2006), und kastriert. Er ist ein sehr lieber, bewegungsfreudiger, hundeverträglicher, sensibler Rüde, der Leute mit Hundeerfahrung und etwas Fingerspitzengefühl sucht. Montey kennt die Grundkommandos und ist folgsam, er hat kaum/keinen Jagdtrieb und man kann ihn daher überall ohne Probleme frei laufen lassen. Ich denke man könnte ihn auch an andere Tiere im Haushalt (Katzen, Kleintiere) relativ problemlos gewöhnen. Er wäre auch perfekt für sportliche Leute die ihn zum Joggen oder Radfahren mitnehmen, er läuft irrsinnig gerne. Er fährt problemlos mit den Öffis mit, ins Auto steigt er sehr ungern ein, hat man es aber einmal geschafft ihn reinzulocken fährt er recht brav mit (leider weiß ich nicht ob er sich in dem Jahr der Vermittlung ans Auto fahren gewöhnt hat, ich müsste da noch mal nachfragen, die Vorbesitzerin hatte selber auch kein eigenes Auto). Er bleibt auch einige Zeit brav alleine zuhause, hatte allerdings bei der Vorbesitzerin einen zweiten Hund als Gesellschaft, wobei er auch alleine kein Problem damit haben wird meiner Einschätzung nach.
Montey zeigt im Tierheim Futterneid (Mensch und Hund gegenüber, wobei er bei Hunden weniger stark reagiert als bei Menschen) bzw verteidigt er auch Spielzeug. Es hat sich allerdings durch die Vermittlung herausgestellt, dass dieses Problem wohl eher nur im Tierheim auftritt. Schon kurz nachdem er ins neue Zuhause übersiedel war, war der Futterneid kein Problem mehr, das Ganze hat sich eigentlich ganz von selber in Luft aufgelöst. Dennoch sollte man es im Hinterkopf haben und ihn am besten nicht in beengte Situationen bringen beim Fressen. Die Gabe von Leckerlis oder ähnlichem war auch im Tierheim schon nie ein Problem, wobei man ein bisschen auf seine Finger achten muss, da er sehr gierig ist *g*.
Montey ist ein Hund der bei Berührungen manchmal etwas sensibel reagiert, er mag es nicht immer und überall angefasst zu werden. Zum Beispiel wenn es darum geht die Pfoten anzufassen oder sich mit einem Handtuch abrubbeln zu lassen, ist er manchmal etwas empfindlich und es ist ihm unangenehm. Wobei er sich alles gut gefallen lässt wenn man Geduld mit ihm hat. Er zeigt es auch immer deutlich an wenn er etwas nicht mag, man muss nur gut auf seine Körpersprache achten. Dennoch sollte sich der neue Besitzer darüber im Klaren sein, dass Montey ein Hund ist den man mit gewissen Dingen nicht gleich überfallen sollte, man braucht eben etwas Feingefühl und sollte ihn vor allem am Anfang nicht überfordern. Das Ganze ist bei ihm einfach auch eine Sache des Vertrauens, und da ist es klar dass er das nicht von Tag 1 an zu einer vorerst fremden Person haben kann. Ansonsten ist er ein Hund der seine Streicheleinheiten durchaus sehr genießt und braucht (siehe auch die Fotos weiter unten)
Der Grund warum er zurück gekommen ist, ist dass er nach einiger Zeit angefangen hat, aus Unsicherheit heraus Besuch im Haus zu verbellen bzw wenn er vom Besuch gestreichelt wurde, teilweise zu schnappen (auch wenn er selber zum Streicheln aufgefordert hatte). Leider ist die Vorbesitzerin letztendlich nicht mehr mit diesem Verhalten zurecht gekommen. Meine eigene Hündin ist da sehr ähnlich veranlagt, daher gibt es bei uns ein absolutes Streichelverbot von fremden Menschen, damit sie sich nicht noch unsicherer fühlt. Bei Montey würde ich da genauso vorgehen, jedenfalls sollte man die Situationen in denen Besuch ins Haus kommt von Anfang an gut regeln, damit er nach einer erneuten Vermittlung nicht wieder ins selbe Verhalten kippt. Er lässt sich auch brav auf den Platz schicken laut Vorbesitzerin. Die Situation im alten Zuhause war sicher auch noch dadurch etwas "angefeuert", dass die Hündin zu der Montey vermittelt wurde selbst sehr unsicher war, und er der Hündin gegenüber auch in eine Art Beschützerrolle gerutscht ist. Dadurch haben sich sicher einige Verhaltensweisen noch mehr verstärkt als es sonst der Fall gewesen wäre.
Ich mag Montey wirklich wahnsinnig gerne, er ist ein sehr sehr lieber, ganz toller Hund! Die Vorbesitzerin hat sich sehr bemüht, leider war es ihr im Endeffekt doch zu viel mit den beiden Hunden und den Macken die Montey dort so an den Tag gelegt hat. Ich bin mir sicher in einem Zuhause mit hundeerfahrenen Leuten, die die nötige Geduld mitbringen an einigen Problemchen mit dem Montey von Anfang an zu arbeiten, wird er sich sehr gut entwickeln! Er hat es wirklich verdient bald wieder einen Platz zu finden an dem er bis ans Lebensende bleiben kann! Es liegt mir sehr am Herzen dass Montey noch sein Traumzuhause findet.
Seine neue Protokollnummer konnte ich noch nicht herausfinden, werde das nachreichen, für den Fall dass sich jemand direkt übers Tierheim über ihn informieren will. Er sitzt jetzt jedenfalls im Zwinger B 54. Ansonsten stehe ich natürlich gerne für jegliche Auskünfte zur Verfügung, einfach entweder per privater Nachricht oder bei Mail bei mir melden: betti333@hotmail.com.
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