mit welchem Alter den letzten Welpen/Hund?

... kostbare Zeit, die man wohlüberlegt dem Hobby widmet, das man am liebsten macht. Und bei vielen ist das eben ein Hund, groß oder klein, alt oder jung.
Ja, genau so ist es auch für mich. Muss zwar noch arbeiten ( mach ich aber nach wie vor gerne, Hundsi ist ja mit), aber in der "sogenannten" Freizeit, die dann das Kümmern um dies und das übriglässt, ist es die schönste Entspannung, mit dem Hund aktiv etwas zu unternehmen.
Abgesehen von dem Wort "Hobby" - das von dir sicher nicht so als "Gebrauchgegenstand Hund" gemeint war - bin ich vollkomen deiner Meinung.:)
 
Wenn ich selber körperlich fit bin, ich für den Hund einen sicheren Platz habe für den Fall des Falles, würde ich mir mit 85 noch einen Welpen nehmen.

Hauptkriterium für mich wäre, dass der Hund sehr gut versorgt ist, sollte mich der Tod ereilen. Aber ich habe sowieso vor, dass ich 100 werde;-)
 
Junge Menschen nicht ? :rolleyes::confused:;)

Können wir uns nicht darauf einigen dass es viele "junge" verantwortungsvolle fitte Hundehalter gibt und auch viele "alte" verantwortungsvolle fitte Hundehalter ?

Meine Aussage bezog sich auf den Züchter, welcher einem körperlich schwachem Menschen, egal ob jung oder alt, einen Welpen verkauft hat. Deine Antwort kann ich absolut nicht nachvollziehen, weil ich nicht die Meinung vertreten habe, die du dahinter scheinbar vermutest?
 
Ja, genau so ist es auch für mich. Muss zwar noch arbeiten ( mach ich aber nach wie vor gerne, Hundsi ist ja mit), aber in der "sogenannten" Freizeit, die dann das Kümmern um dies und das übriglässt, ist es die schönste Entspannung, mit dem Hund aktiv etwas zu unternehmen.
Abgesehen von dem Wort "Hobby" - das von dir sicher nicht so als "Gebrauchgegenstand Hund" gemeint war - bin ich vollkomen deiner Meinung.:)

Für mich steht der Begriff Hobby für eine Beschäftigung, die man von Herzen gerne ausübt, wo man die Zeit vergisst. Meine Hobbies sind mein Hund und mein Sport. Und beides zu verbinden - Lauftraing mit dem Hund - ist für mich das Größte :D
 
Hab ich eh nicht anders aufgefasst. :)
Sorry für meine i-Tüpferl-Reiterei wegen eines Wortes - und für OT.
 
Wenn ich selber körperlich fit bin, ich für den Hund einen sicheren Platz habe für den Fall des Falles, würde ich mir mit 85 noch einen Welpen nehmen.

Hauptkriterium für mich wäre, dass der Hund sehr gut versorgt ist, sollte mich der Tod ereilen. Aber ich habe sowieso vor, dass ich 100 werde;-)
Wenn ich 85 werde, wäre mir der sichere Platz - nämlich meine Tochter - dann auch schon zu alt für einen Welpen.:D
Mein Sohn fällt aus, weil er kein Hundemensch ist, obwohl er mit Hund aufgewachsen ist. Er liebt eher Katzen. Trotzdem kümmert er sich um den Hund aus einer auseinandergegangenen Beziehung, der nicht seiner war, so gut er kann. Es wird eher einmal umgekehrt so kommen, dass wir diesen Hund übernehmen.

Heute kann ich wirklich noch nicht wissen, wie die Lage in 10-12 Jahren sein wird. Das ist ungefähr die Lebenserwartung, die mein Hund noch hat, und ich versuche, mit Ernährung, Bewegung, Vorsorge, usw., das zu unterstützen.

Danach kann man eh nur entscheiden nach der momentanen Situation, wenn man schon älter ist.

Wenn man z.B. dann schon weiß, dass man gesundheitliche Probleme hat, wäre es ja auch eine Möglichkeit, sich als Gassigeher für ein Tierheim oder in der Nachbarschaft anzubieten, damit man die Gesellschaft eines 4-beinigen Freundes nicht vermissen muss.

Natürlich hätt' ich auch gerne immer "meinen eigenen" Hund. Aber jetzt muss ich wohl oder übel einsehen, dass dieser Hund jetzt der letzte Welpe war.
Vielleicht war es dieser "magische" Geburtstag, der mich so nachdenklich macht, denn als La Donna bei uns eingezogen ist, hatte ich überhaupt keine Bedenken, dass wir das nicht schaffen. Auch der Züchter hat uns die lebhaftere "auffegedruckt", und wir sind sehr sehr glücklich mit ihr.

Nur - nochmal 10 Jahre älter ..... wer weiß ...
 
ich habe auch lange darüber nachgedacht, was mit meinen kindern und meinen tieren passiert, wenn mir und meinen lg etwas passiert.

die kiddys würden zu meiner schwester oder bruder ziehen , aber für meine tiere hätte ich beim besten willen niemanden. meine fam und auch meine bekannten und freunde sind alle tierlos.:confused:

meine 3 chaoten, davon einer ein unverträglicher, großer rüde. und auch für meine 5 miezen hab ich niemanden. meine eltern würden max 2 katzen aufnehmen. das ist zum heulen. ich darf gar nicht darüber nachdenken.

zumal meine kinder auch noch alle recht klein sind mit 2 und 4 und 14.
wollen wir mal hoffen, dass zu mindest eines der kinder besser noch alle 3 - 18 jahre alt sind. dann wären eigentlich alle tiere versorgt.:)


einen welpen mit 60 aufzunehmen finde ich auch nich wirklich gut, meine eltern haben auch mit 60 einen wepen aufgenommen. die hündin ist jetzt 14 jahre alt und allen geht es bestens. sie haben zwar die hundeschule gemacht, aber gespielt wurde mit ihr nie. das haben sie auch uns untersagt.:mad:

danach wollen sie eigentlich keinen hund mehr, genau aus diesen grund. finde ich auch nicht gut. ein hund eine nummer kleiner (jetzt haben sie einen berner sennenhund mix) finde ich passend. aber keinen welpen.

lg simone
 
einen welpen mit 60 aufzunehmen finde ich auch nich wirklich gut, meine eltern haben auch mit 60 einen wepen aufgenommen. die hündin ist jetzt 14 jahre alt und allen geht es bestens. sie haben zwar die hundeschule gemacht, aber gespielt wurde mit ihr nie. das haben sie auch uns untersagt.:mad:

danach wollen sie eigentlich keinen hund mehr, genau aus diesen grund. finde ich auch nicht gut. ein hund eine nummer kleiner (jetzt haben sie einen berner sennenhund mix) finde ich passend. aber keinen welpen.

lg simone

:confused::confused: Von Deinen Eltern auf andere Menschen mit 60 Jahren zu schließen ist aber völlig unlogisch

Ein kleiner Hund braucht genausoviel Auslauf und Beschäftigung wie ein großer Hund

warum also sollte sich ein gesunder Mensch, der genügend Hirn, Herz und Einsatz aufbringt, keinen Welpen nehmen?

Außer natürlich er/sie möchte nicht und nimmt lieber aus einer ganz persönlichen Überzeugung einen älteren Hund.
 
:confused::confused: Von Deinen Eltern auf andere Menschen mit 60 Jahren zu schließen ist aber völlig unlogisch

Ein kleiner Hund braucht genausoviel Auslauf und Beschäftigung wie ein großer Hund

warum also sollte sich ein gesunder Mensch, der genügend Hirn, Herz und Einsatz aufbringt, keinen Welpen nehmen?

Außer natürlich er/sie möchte nicht und nimmt lieber aus einer ganz persönlichen Überzeugung einen älteren Hund.


Danke Frau Tamino :)

Und ich sage noch dazu, dass ein Berner eh ein etwas ruhigeres Kaliber ist....

Dann nehmen wir uns halt einen kleinen Hund.... Sheltie z.B. ....:rolleyes::rolleyes: ja ganz nett fände ich das, denn die kleinen Shelties sind Arbeitshunde, die brauchen doch etwas mehr, als ein lethargischer Berner!
 
:confused::confused: Von Deinen Eltern auf andere Menschen mit 60 Jahren zu schließen ist aber völlig unlogisch

Ein kleiner Hund braucht genausoviel Auslauf und Beschäftigung wie ein großer Hund

warum also sollte sich ein gesunder Mensch, der genügend Hirn, Herz und Einsatz aufbringt, keinen Welpen nehmen?

Außer natürlich er/sie möchte nicht und nimmt lieber aus einer ganz persönlichen Überzeugung einen älteren Hund.

Also wenn ich denk, wieviele Teilnehmer an Laufveranstaltungen jenseits der 50 sind - so fit musst als Twen einmal sein :rolleyes:
Darum finde ich, kann man die "Welpenfrage" nicht am Alter festmachen, ist sehr individuell.
 
Eine Bekannte von mir - die auf den 60er zuging - hat sich doch glatt einen Berner Sennenhund Welpen genommen - die Frau ist nicht sportlich aber sehr viel und gerne zu Fuß in der Natur unterwegs, den Hund kann sie überall hin mitnehmen , die hat sich diese Rasse bewusst ausgesucht - obwohl groß und massig - die beiden passen vom Naturell her perfekt zusammen - ein Dreamteam ! Die Frau wäre mit einem hektischen Kleinhund nie glücklich geworden!
 
Meine Gedanken/Idee zu dem Thema wären, irgendwann mal so eine Art "Alters-WG" zu gründen. Irgendwas mit einem grösseren Haus und Garten.
Mit ein paar mehr oder weniger älteren Leuten, die ihre Tiere nicht abgeben möchten, um ins Altersheim zu gehen.
Da könnte man dann gegenseitig die Tiere sitten, wenn einer mal ins Spital muss - was im Alter ja leider öfters vorkommt - und auch die Tiere übernehmen wenn jemand verstirbt.
Und man könnte auch eine Betreuungsperson (für Mensch und Hund) anstellen, wenn es denn notwendig sein sollte.

Ich habe keine Ahnung, ob sich so etwas durchziehen lässt, aber ich könnte es mir vorstellen.
 
Meine Gedanken/Idee zu dem Thema wären, irgendwann mal so eine Art "Alters-WG" zu gründen. Irgendwas mit einem grösseren Haus und Garten.
Mit ein paar mehr oder weniger älteren Leuten, die ihre Tiere nicht abgeben möchten, um ins Altersheim zu gehen.
Da könnte man dann gegenseitig die Tiere sitten, wenn einer mal ins Spital muss - was im Alter ja leider öfters vorkommt - und auch die Tiere übernehmen wenn jemand verstirbt.
Und man könnte auch eine Betreuungsperson (für Mensch und Hund) anstellen, wenn es denn notwendig sein sollte.

Ich habe keine Ahnung, ob sich so etwas durchziehen lässt, aber ich könnte es mir vorstellen.


das ist eine tolle idee, wie alt bist du, ich wär dabei :D

ich finde dass alter überhaupt kein kriterium ist, sondern verstand/vernunft, sich und die eigene situation richtig einschätzen zu können. du kannst mit genug geld auch 110 sein wenn du ein sparbüchlein hast, für den hund vorgesorgt hast und dein tierpfleger/dogwalker x mal am tag mit deinem hund geht, du kannst gar bettlegerig oder gelähmt sein wenn du es richtig organisierst. alter ist echt wurscht bei der frage ob welpe ja/nein...
 
ich hab mir Mini voriges Jahr mit 67 genommen. Mini wird heuer gesch. 4 Jahre alt. Bin noch sehr fit, streife viel durch die Wälder und falls mir wirklich mal was passiert, hab ich eine Freundin die Mini zu sich nimmt. Würde ich nur für ein paar Tage ins Spital müssen, dann würde Mini zu Hause bleiben und eine liebe Nachbarin würde für sie sorgen. So könnte sie in ihrer Umgebung bleiben.

ABER ich hab lange vorher darüber nachgedacht, hab mir keinen so großen Hund wie Leni war, genommen und auch keinen Welpen.

Ich finde es kommt natürlich immer auf die Verfassung des Menschen an ob er sich einen Hund nimmt oder nicht. Heutzutage ist "Alter" kein Thema. Würde nicht igendein Mensch diese "Alterzahlen" erfunden haben, wäre alles viel leichter;):)
 
...Ich finde es kommt natürlich immer auf die Verfassung des Menschen an ob er sich einen Hund nimmt oder nicht. Heutzutage ist "Alter" kein Thema. Würde nicht igendein Mensch diese "Alterzahlen" erfunden haben, wäre alles viel leichter;):)
Ja, bis vor ein paar Tagen habe ich ganz genauso gedacht. Nur es ist halt so, dass von heute auf morgen das Leben ganz anders aussehen kann. Heute bin ich fit... aber morgen ...?
Ich bin froh, dass wir zu Zweit sind, da wird hoffentlich einer von uns unseren Hund an ihr Lebensende begleiten können.
Wie das wäre, wenn wir beide nicht mehr da sind?
Jeder Hund ist anders. Aber unsere derzeitige Hündin ist derartig auch an unser Haus - ihr Zuhause - gebunden, dass unsere Tochter, die im Falle des Falles für unseren Hund sorgen würde, auch in unserem Haus einziehen müsste.
Nicht dass ich jetzt plötzlich Angst hätte, demnächst abzutreten. Ich habe mit meiner Hündin noch viele schöne Dinge vor. Aber man weiß nie ...

Und bei meinem möglicherweise nächsten Hund werde ich vorher schon klären, wo er hinkommt, wenn ich nicht mehr kann oder nicht mehr da bin, den Kontakt und die ev. andere Umgebung schon vorher als 2. Zuhause vertraut machen. Sonst würde ich mich nicht mehr trauen. Egal, wie alt ich dann bin oder wie alt der Hund ist, wenn er einzieht.

Der Schlag kann auch einen voll fitten 60-er treffen ....
 
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