atina
Super Knochen
meine eltern hatten meistens zwei hunde, als dann einer von den beiden verstarb haben sie sich dazu entschlossen das sindy jetzt ein einzelhund bleibt, weil sie einfach nicht riskieren wollen das der hund länger leben könnte wie sie selbst bzw. das es mit ihnen gesundheitlich so bergab gehen könnte, dass sie dem hund nicht mehr gerecht werden könnten.
natürlich ist geklärt, dass ich in so einem fall sindy zu uns holen würde, aber sindy ist halt gewöhnt das sie höchstens 2 bis 3 stunden einmal in der woche -wenn überhaupt- alleine zu hause bleiben muss; sie ist gewöhnt das sie einen großen garten hat ... und sie ist mittlerweile auch gewöhnt ein einzelhund zu sein.
ich selbst denke eigentlich auch bereits darüber nach, ab wann ich mir keinen hund mehr nehmen würde ... mit 60?
dann aber nur noch einen älteren hund? oder nur noch pflegestelle? oder ...?
mach ihr euch auch gedanken darüber?
wenn ja, zu was für einem ergebnis kommt ihr?
der anlass, warum ich mir gerade wieder gedanken darüber mache ist, dass ich vorhin eine dame getroffen habe, die -ich schätze mal- mindestens 65 jahre alt ist und sich jetzt wieder einen welpen genommen hat ... nachdem ihr dackel vor ca. einem halben jahr mit fast 16 jahren verstorben war ....
natürlich mag ich mir kein urteil erlauben, aber im inneren meines herzens finde ich das unfair gegenüber dem hund ... auch wenn die dame eventuell den hund gut unterbringen würde im falle das falles ... ich denke aber schon, dass es -so wie bei uns sindy- eine große umstellung für den hund wäre - also mit rund 65 würde ich mir persönlich keinen welpen mehr nehmen ... aber vielleicht sehe ich das auch ein bisschen "zu eng"??
natürlich ist geklärt, dass ich in so einem fall sindy zu uns holen würde, aber sindy ist halt gewöhnt das sie höchstens 2 bis 3 stunden einmal in der woche -wenn überhaupt- alleine zu hause bleiben muss; sie ist gewöhnt das sie einen großen garten hat ... und sie ist mittlerweile auch gewöhnt ein einzelhund zu sein.
ich selbst denke eigentlich auch bereits darüber nach, ab wann ich mir keinen hund mehr nehmen würde ... mit 60?
dann aber nur noch einen älteren hund? oder nur noch pflegestelle? oder ...?
mach ihr euch auch gedanken darüber?
wenn ja, zu was für einem ergebnis kommt ihr?
der anlass, warum ich mir gerade wieder gedanken darüber mache ist, dass ich vorhin eine dame getroffen habe, die -ich schätze mal- mindestens 65 jahre alt ist und sich jetzt wieder einen welpen genommen hat ... nachdem ihr dackel vor ca. einem halben jahr mit fast 16 jahren verstorben war ....
natürlich mag ich mir kein urteil erlauben, aber im inneren meines herzens finde ich das unfair gegenüber dem hund ... auch wenn die dame eventuell den hund gut unterbringen würde im falle das falles ... ich denke aber schon, dass es -so wie bei uns sindy- eine große umstellung für den hund wäre - also mit rund 65 würde ich mir persönlich keinen welpen mehr nehmen ... aber vielleicht sehe ich das auch ein bisschen "zu eng"??