Mischling nehmen - ja oder nein?

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Mein 2. Hund ist ja auch ein Vermehrerhund, auch wenn ich ihn nicht vom Vermehrer hab, sondern er eine Zwischenstation bei den Vorbesitzern gemacht hat und er ist auch gesund, ich sag ja auch nicht, dass alle Hoppala/Vermehrer-was-auch-immer-Hunde total krank sind.

Ich hab nur gesagt mir persoenlich ist es zu gefaehrlich das noch einmal mitzumachen und man ist sehr wohl auf der sichereren Seite, wenn man einen Welpen aus einer Zucht nimmt, die auf Erbkrankheiten testet und das schon seit Generationen, als bei irgendwem, wo die Huendin von irgendwo ist und halt vom Nachbarsrueden gedeckt worden ist.

so seh ich das auch...

Ausserdem mag ICH keine Überraschungseier *gg*
 
Prinzipiell hab ich nix gegen Mischlinge, aber bei Welpen ist das halt so eine Sache, wenn die Besitzer nichtmal auf ihre unkastrierte Hündin aufpassen (oder wenigstens kastrieren) können ist es meistens mit der Aufzucht auch nicht so weit her. Und wenn die Welpen gut an den Mann gebracht werden wird die Hündin auch weiterhin werfen, oft sogar gleich bei der nächsten Läufigkeit wieder, weil wieder "hoppala" und weil die Welpen ja soo niedlich sind.

Da muss man echt genau hinsehen, und oft erfährt mans trotzdem nicht oder erst im Nachhinein dass doch nicht alles so "hoppala" war.

Ich würd, wenns wirklich unbedingt ein Welpe sein soll, zu Rassehund mit gesundheitlich einwandfreien Elterntieren (auch das is trotz Rassehund nicht selbstverständlich) oder eher sogar noch zu einem Tierschutz-Welpen tendieren wenn die Mutter trächtig übernommen wurde, da ist meistens die Aufzucht fachmännischer und es wird der letzte Wurf der Hündin gewesen sein.

Ein Welpe ist IMMER ein Überraschungspaket, egal ob Rassehund oder nicht. (Ausser du beziehst die Aussage rein aufs äußerliche)

lg Nina
 
Meine Hündin ist eine Mischung aus Pudel und Spitz und ich würde
sie jederzeit wieder nehmen.
Es gibt wirklich sehr viele gelungene Mischungen.
Wenn du keine Ausstellungen gehen willst - was spricht dann dagegen.

Schau einmal auf die HP von Animalcare-Austria. Dort gibt es sehr
viele Mischlingswelpis und die Org. ist 1A.
 
Hallo



Mein Großer ist auch ein Hoppala. Er ist toll, kerngesund und einfach mein Traumhund. Er war von einer Bekanten. Die Welpen wurden im Nebengebäude großgezogen und zu früh von der Mutter getrennt. Wir alle wussten es damals nicht besser. Die „Züchterin“ hat sich große Mühe gegeben und sich für jeden ihrer Welpen eingesetzt. Sie hat Chesters Schwester einige Monate später sofort wieder aus dem Tierheim geholt, als sie davon erfuhr. Macht sicherlich nicht jeder. Dennoch traurige Realität.

Ich denke auch, dass man an der Summe die sie sich für den Hund verlangen erkennt, ob es ein Vermehrer ist oder wirklich ein Hoppala. Von Hoppala-Hunden die mehr als 200 euro kosten, würde ich die Finger lassen.

lg
 
naja... es gibt für und wieder...

meine hündin war auch ein unfall zw. einem schäfer und nem border...
beide eltern waren jedoch fit und auch sportlich geführt und ich hkonnte mir sicher sein das keine krankheiten woe hd oder ed vererbt sind....

habe aber auch shcon das gegenteil mitbekommen....

eine nachbarin von mir hatte mal nen labbi rüden.... ganz normaler familienhund... mit etwa 2 jahren viel er durch ein merkwürdiges gangbild auf und wollte auch nicht merh spielen. der ta befund war dann schwere hd.... 2 monate bevor sie ihn einschläfern lassen mußten hat mann ihn dann mit einer läufigen labbi hündin zusammen gebracht :mad:
der kommentar dazu... er soll wenigstens einmal im leben seine feunde haben und nicht als jungfrau sterben....
die welpen wurden dann auch als unfall mit liebevoller aufzucht verkauft...
sie wurden auch liebevoll aufgezogen und mann hat bei den baby auch super sozialisierungsarbeit gemacht... nur naja da ich ja den hd vater kannte war bei mir doch ein bitterer beigeschmack


ebenso eine damalige stallkollegin.... hat auch ihren rotti über ihre schäferhündin drüber gelassen..
raus kammen echt süße welpis.... kaum waren die welpen verkauft war der rüde beim ta unterm messer.... bösertiger kiefertumor.... naja ein jahr später gabs dann wieder welpen aus der selber verpaarung :(
 
es gibt genug "hoppala"würfe jedes jahr. meine meinung möchte ich mit 2 beispielen darlegen:

1.: bernersennenhündin: jedes jahr zur läufigkeit wurde sie in den schuppen gesperrt. jedes jahr fand trotzdem ein rüde seinen weg. ein teil der welpen wurde erschlagen, 2 lies man ihr. jedes jahr das selbe, jedes jahr ein hoppala wurf.

2: eine hündin darf jedes jahr gedeckt werden weil die welpen eh immer so süss sind und weil sie immer schnell abnehmer haben. jede läufigkeit. und jedesmal ein hoppala weil niemand wusste wer der vater sein könnte.


auch hoppalas sind reine vermehrerei. es stecken viel weniger unfälle dahinter als man hoffen könnte. ich kenne keine hündin die einmal in ihrem leben einen hoppala hatte und dann nie wieder weil kastriert oder besser aufgepasst.
 
die-mami: doch ich kenn eine ;) die mutter meiner hündin.... die wurde nach diesem einmaligen wurf kastriert weil die schäfi hündin aufgrund einer fehlfarbe aus der zucht ausgeschlossen wurde und sie deshalb nie einen wurf damit geplant hatte.... nur der nachbarsrüde war schneller.... sie ahben das ganze auch erst spät endeckt ... währen sie früher darauf gekommen dann hätts keine baby gegeben.... aber wei gesagt das sind die ausnahmen...

meine hündin ist auch kastriert... gard weil wir hier noch 3 rüden mit im rudel haben und keiner darunter leiden soll... so können sie alle glücklich und zufreiden miteinader leben ;)
 
ich will auch nicht ausschließen dass es noch ausnahmen gibt :D ich sag nur ich kenn keine!
und ich sehs ja noch ein wenn ein hundeunerfahrener mensch das nicht gleich erkennt wenn seine hündin läufig ist und es dazu komt, das kann bei manchen hündinnen durchaus passieren. aber jährlich...?
 
Nein, auf keinen Fall :o

Meine Huendin ist ein so ein angeblicher Hoppala-Wurf, die Mutter hat sogar Papiere, es sind aber 2 verschiedene Rassen.

Mein naechster Hund soll auf jeden Fall Papiere haben und wird sehr sorgfaeltig ausgesucht, ich moecht das nicht noch einmal mitmachen.
Die Sookie hat zahllose Erbkrankheiten in sich vereint, Patella kaputt, Augen schlecht, ich schaetz als naechstes kommt jetzt das Herz und sie ist erst 2 :o
Sicher kann auch ein Hund mit Papieren was haben, aber wenn die Vorfahren schon seit Generationen Untersuchungen auf genau diese rassetypischen Erbkrankheiten wie eben Patella haben, ist die Chance wesentlich geringer, dass der Hund da Probleme bekommt.

Es geht mir also absolut nicht um die Aufzucht und was weiss ich, bei einem 8 Wochen alten Welpen kriegt man alles noch hin, aber rein gesundheitlich moecht ich naechstes Mal wenigstens halbwegs auf der sicheren Seite sein.

Hallo
Leider kann dir das genauso bei einen aus der Zucht passieren. ZB: meine Freundin hatte einen CaneCorso aus einer Zuchtstätte geholt. Mit 1 1/2 Jahren musste sie ihn einschläfern, weil er schwerste HD hatte ohne chancen auf Heilung. Ich sag immer du kannst da und da einen kranken Hund bekommen. Man sollte sich gut umschauen.
lg Melanie
 
Hallo
Leider kann dir das genauso bei einen aus der Zucht passieren. ZB: meine Freundin hatte einen CaneCorso aus einer Zuchtstätte geholt. Mit 1 1/2 Jahren musste sie ihn einschläfern, weil er schwerste HD hatte ohne chancen auf Heilung. Ich sag immer du kannst da und da einen kranken Hund bekommen. Man sollte sich gut umschauen.
lg Melanie
Klar kann man überall Pech haben, aber bei einem seriösem Züchter, der diese Rasse liebt (welche auch immer) ist die Gefahr nicht ganz so groß.
Der Schäfer, den mein Freund dahergeschleppt hatte, war das dritte Hopperla in Folge und musste mit eineinhalb Jahren wegen Krebs eingeschläfert werden.
Mischlinge sind süss, und wenn mir einer ins Leben rennt, weiss ich nicht, ob ich nicht schwach werden würde. Aber bewußt einen Mischling würde ich nicht suchen.
 
Hallo zusammen!

Mein Mann und ich spielen mit dem Gedanken uns eventuell einen 2ten Hund zu holen. Da wir den Hund weder austellen noch mit ihm züchten wollen wäre uns auch ein Mischling egal. Am liebsten wäre uns aber ein Welpe, da die Zusammenführung mit Lana sicher einfacher wäre, und wir auch das Heranwachsen eines Welpens miterleben wollen. (ich weiß, es ist viel mehr Arbeit, aber die nehm ich gerne auf mich!)

Es gibt etliche Angebote im Internet, wo diverseste Mischlinge angeboten werden. Viele davon von Privat, von reinrassigen Hundeeltern (teilweise gleiche Rasse - da glaub ich aber eher nicht an "Unfall" - teilweise unterschiedliche Rassen).

Meist wird von "Unfall", "ungeplant", "ungewolltem" Wurf gesprochen - aber die Welpen werden trotzdem liebevoll aufgezogen. Ja, im Endeffekt ist es ein Vermehrerwurf, aber wie steht ihr dazu? Würdet ihr so einen Hund trotzdem nehmen? Sofern natürlich sonst alles ok wäre - also sprich: TA, Aufzucht usw.

Ich spreche jetzt nicht von Tieren die absichtlich "produziert" wurden, sondern wirklichen Unfällen! (sofern man den Aussagen glauben kann)

Würd mich echt mal interessieren wie ihr dazu steht!

LG Evelyn


Also ich finde es egal ob man sich einen Mischling aus einem Hoppala-da-kommt-was-wurf, oder ein Hundchen von einem Züchter holt... Ich finde es nur wichtig, dass die Hundchen gut behandelt werden, geimpft und gechipt usw. abgegeben werden und an ein gutes Plätzchen kommen....

Ich bin auch gerade daran mir eine neue Wohnung zu suchen, in der Hunde erlaubt sind und in der genügend Platz für Haustiere herrscht, und dann suche ich mir das richtige Hundchen, ich finde es sogar noch etwas interessanter einen Mischling zu haben, denn dann hat man von mehreren Rassen den einen oder anderen Charakterzug je nach dem wie sehr er/sie ein Mischling ist, ich meine Ob Mama und Papa auch Mischlinge oder Reinrassig sind...:rolleyes:


Ich finde solange man den Hund/Welpe lieb hat und das Hundchen das Herrche/Frauchen lieb hat und man sich gegenseitig versteht ist das doch viel mehr wert als einen Reinrassigen zu haben mit dem man sich nicht versteht! Nicht?;)
 
Mein Dennis (Border Collie-Schäfer Mix) ist auch von einem Hoppala-Wurf von einem Bauernhof. Verlangt haben die damals 300 Schilling - also sicher keinen Gewinn damit gemacht. Die Welpen sind einfach am Hof frei herumgelaufen. Da dort auch Urlaub auf dem Bauernhof angeboten wurde und gerade Sommer war, waren die Hunde hervorragend geprägt. Dennis wird jetzt 13 Jahre alt, ist HD/ED-frei und einfach ein toller Hund.

Timo (ebenfalls ein Border Collie-Schäfer Mix) bekam ich mit 4 1/2 Monaten aus einer Tierpension in der er wegen einer Allergie der Vorbesitzer abgegeben worden war. Ob er aus einem Hoppala-Wurf oder von einem Vermehrer stammt, weiss ich nicht. Auch er ist HD/ED-frei und ein im Alltag problemloser Hund.

Beide Hunde werden/wurden in Agility geführt und stellen sich nicht schlechter als die Züchterhunde an. Und hübsch finde ich beide obendrein.

Also ich würde das immer wieder machen!
 
Ein Mischling!:rolleyes: SOFORT WIEDER!:D

Meiner ist von einem Bauernhof. Auch Hopala. Aber er ist gesund, die Mutter von ihm war total zutraulich, optisch gesund. Die Besitzer wollten eigentlich einen Bernersennen Wurf, jedoch war der Schäferhund des Nachbarn schneller. Somit ist mein Wauzi entstanden. Die Hunde waren im Freien, im Stall und im Haus. Der Herr wollte nur die Kosten fürs Impfen und Entwurmen. Somit 150 Euro. Damit war ich einverstanden. Er gab mir sogar einen Messbecher und einen Futtersack von dem gewohnten Futter mit. Also das war echt okay. Und ich bin heute froh das ich meinen Rabauken mit genommen habe. Gesundheitlich ist er top fit. Also würde ich mich immer wieder für einen Mischling entscheiden. Natürlich muss man sich den Mutterhund immer gut ansehen.
 
Ich habe nichts gegen Mischlinge, ich finde nur irgenwie die Frage seltsam (aber vielleicht habe ich sie auch missverstanden). Ein Mischling rennt mir ins Leben oder ich hol mir einen Hund, der mich anspricht aus dem TH. Wenn ich mir bewusst einen Hund aussuche, habe ich gewisse Vorstellungen davon, wie er sein soll und dann fange ich mit Mischling nicht wirklich etwas an:confused:
Wobei ich und TH nicht geht, weil ich dort alle mitnehmen müsste:(
 
Moin,

ich denke (obwohl ich überzeugter Rassehundbesitzer bin), dass grundsätzlich nichts gegen einen Mischling spricht.

Man sollte nur eben keine Vermehrer unterstützen (rassehunde ohne Papiere, etc.).

Insofern würde ich an Deiner Stelle darauf achten, woher der Hund kommt.

Internetangeboten gegenüber wäre ich sehr misstrauisch. Da würde ich mich wohl eher an Tierheime, wenden, oder mal beim Tierarzt in der Nähe nachfragen (oft gibt's da auch ein schwarzes Brett) oder einfach die Augen und Ohren in der Nachbarschaft offen halten.

Tschüss

Ned
 
Ich habe nichts gegen Mischlinge, ich finde nur irgenwie die Frage seltsam (aber vielleicht habe ich sie auch missverstanden). Ein Mischling rennt mir ins Leben oder ich hol mir einen Hund, der mich anspricht aus dem TH. Wenn ich mir bewusst einen Hund aussuche, habe ich gewisse Vorstellungen davon, wie er sein soll und dann fange ich mit Mischling nicht wirklich etwas an:confused:
Wobei ich und TH nicht geht, weil ich dort alle mitnehmen müsste:(


Hi, ja ich hab mich vielleicht auch ein wenig blöd ausgedrückt. Ein Aussie würde mich faszinieren, jedoch bin ich mir nicht sicher ob ich diesem Hund gerecht werden könnte/würde. Sollte ich/wir uns für so eine Rasse entscheiden, würden wir uns auf alle Fälle einen aus einer guten Zuchtstätte holen.

Aber wenn man sich die Internetseiten so ansieht, sieht man eben sooooo viele Welpen die zu vergeben sind, darunter eben auch sehr viele Hoppala-Würfe (in wie fern dann wirklich Hoppala muss man dann natürlich erst herausfinden!:o) und da ist eben die Überlegung ob wir uns nicht so einen holen sollen.

LG Evelyn
 
Hi, ja ich hab mich vielleicht auch ein wenig blöd ausgedrückt. Ein Aussie würde mich faszinieren, jedoch bin ich mir nicht sicher ob ich diesem Hund gerecht werden könnte/würde. Sollte ich/wir uns für so eine Rasse entscheiden, würden wir uns auf alle Fälle einen aus einer guten Zuchtstätte holen.

Aber wenn man sich die Internetseiten so ansieht, sieht man eben sooooo viele Welpen die zu vergeben sind, darunter eben auch sehr viele Hoppala-Würfe (in wie fern dann wirklich Hoppala muss man dann natürlich erst herausfinden!:o) und da ist eben die Überlegung ob wir uns nicht so einen holen sollen.

LG Evelyn
Na wenn das so ist;) und wenn alles überprüfbare passt, warum nicht.:)
 
Ich habe nichts gegen Mischlinge, ich finde nur irgenwie die Frage seltsam (aber vielleicht habe ich sie auch missverstanden). Ein Mischling rennt mir ins Leben oder ich hol mir einen Hund, der mich anspricht aus dem TH. Wenn ich mir bewusst einen Hund aussuche, habe ich gewisse Vorstellungen davon, wie er sein soll und dann fange ich mit Mischling nicht wirklich etwas an:confused:
Wobei ich und TH nicht geht, weil ich dort alle mitnehmen müsste:(

Naja, das stimmt so nicht ganz...

Man kann bestimmte Vorstellungen von einem Hund haben und trotzdem keine Rasse finden, die wirklich 100%ig "passt":o

Ich bin zb so.

Ich bin absolut begeistert von meiner Lena und möchte beim nächsten bzw zweiten Hund einen, der ihr möglichst ähnlich ist. So eine Rasse gibt es leider nicht, aber mir kommen doch immer wieder Mischlinge unter, die mein Herz absolut höher schlagen lassen.
In gewisser Weise hast du recht, ein Hund rennt einem ins Leben, man verliebt sich oft plötzlich. Wenn ich jedoch einen Hund suchen würde, hätte ich Kriterien, die bis jetzt keine mir bekannte Rasse voll erfüllen könnte.
 
Naja, das stimmt so nicht ganz...

Man kann bestimmte Vorstellungen von einem Hund haben und trotzdem keine Rasse finden, die wirklich 100%ig "passt":o

Ich bin zb so.

Ich bin absolut begeistert von meiner Lena und möchte beim nächsten bzw zweiten Hund einen, der ihr möglichst ähnlich ist. So eine Rasse gibt es leider nicht, aber mir kommen doch immer wieder Mischlinge unter, die mein Herz absolut höher schlagen lassen.
In gewisser Weise hast du recht, ein Hund rennt einem ins Leben, man verliebt sich oft plötzlich. Wenn ich jedoch einen Hund suchen würde, hätte ich Kriterien, die bis jetzt keine mir bekannte Rasse voll erfüllen könnte.
Ich versteh Dich schon, es ist schwierig bei Rassen auf einen grünen Zweig zu kommen, bei Mischlingen finde ich es halt noch schwieriger:)
 
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