MICH wundert es nicht mehr...

Zeus & Sandra schrieb:
...
Wir Hundehalter schlucken, meiner Meinung nach, vielzuoft eine passende Antwort runter.
...
Na, dann lasst sie halt raus, die Antwort! Man muss ja nicht gleich ausfallend werden, und man kann mit Kindern (und sogar mit deren Eltern ;) ) durchaus vernünftig reden! Wie man in den Wald hineinruft ...
Kinder wollen vieles austesten, vieles wissen. Ich nehm mir immer die Zeit, bleib stehen und beantworte den Kindern ihre Fragen. Sie dürfen auch die Hunde streicheln, dabei zeige ich ihnen, wie man es macht, ohne dass der Hund Angst bekommt. Kinder merken sich alles, was man ihnen sagt! Und sie wissen es sehr zu schätzen, wenn sie von Erwachsenen als vollwertige Menschen und nicht als kleine Störenfriede behandelt werden. ;)
In den über 30 Jahren, in denen ich Hunde gehalten habe, ist ein einziges Kind vor einem meiner Hunde (zu dem Zeitpunkt ein 3 Monate alter Welpe) auf die Straße :eek: gelaufen, "Ein Hund" Ein Hund!" schreiend! Es ist ihm gsd nichts passiert, und ich habe dann, gemeinsam mit den erschrockenen Eltern, dem Kleinen erklärt, dass er sich vor dem Hund nicht zu fürchten braucht. Der Bub ist heute 16 Jahre alt und hat (bzw. seine Eltern haben) mittlerweile selbst einen Hund ... :)
 
ich habe nicht von allen kindern gesprochen, annas! es gibt natürlich noch eltern oder großeltern, die sich für ihren nachwuchs zeit nehmen und auch mal raus in die natur gehen und werte vermitteln.

es ist aber nicht zu leugnen, daß der allgemeine trend zur fernseh- videospielerziehung hingeht. kinder werden vor der glotze geparkt oder am pc, damit sie sich mit sich selbst beschäftigen und nicht "nerven". so ruhig gestellt, kriegen sie natürlich nur das mit, was ihnen diese medien vermitteln. gewalt, spiel und spaß, blödes rumgeplärre...kein respekt oder verantwortungsgefühl.

wenn ich am wochenende vormittags den fernseher aufdrehe, muß ich gleich erstmal den ton ausschalten, weil ich von einem kanal auf den anderen zappen kann und über all kommen mir nur dämliche serien entgegen, in denen jede figur nur laut rumplärrt und quatsch macht!

es gibt nur mehr sehr wenig bildungsfernsehen im kinderprogramm, das kindern etwas beibringt und sie auch aufs richtige verhalten hinweist. denn ich kann nur aus meiner nachbarschaft beobachten, wie die kinder den wortschatz und die ausdrucksweise ihrer figuren aus dem fernsehen übernehmen.

mütter bzw eltern maßregeln oder unterbinden dieses verhalten nur selten...

man kann es den menschen nicht übel nehmen, daß sie sich keine zeit nehmen für ihre kinder. ich habe ja im moment auch die ärgsten terminprobleme, wo ich noch irgendwo meine hunde unerbringen muss, weil ich so viel um die ohren habe. ich kann es also durchaus nachvollziehen. aber trotzdem muss man sich die zeit nehmen. ich will jetzt nicht sagen, daß ein hund das schon verkraftet, wenn man ihn vernachlässigt. aber ein kind wird einmal ein vollwertiges mitglied unserer gesellschaft und kann sehr viel positives aber auch negatives in dieser gesellschaft bewirken. daher muss die kindererziehung absolute priorität haben vor allen anderen eogenen beschäftigungen und wünschen.

mein gott, ist das jetzt eine predigt geworden. das wollt ich garnicht! war mir nur ein bedürfnis...
 
salinoa2000 schrieb:
Na, dann lasst sie halt raus, die Antwort! Man muss ja nicht gleich ausfallend werden, und man kann mit Kindern (und sogar mit deren Eltern ;) ) durchaus vernünftig reden! Wie man in den Wald hineinruft ...
Kinder wollen vieles austesten, vieles wissen. Ich nehm mir immer die Zeit, bleib stehen und beantworte den Kindern ihre Fragen. Sie dürfen auch die Hunde streicheln, dabei zeige ich ihnen, wie man es macht, ohne dass der Hund Angst bekommt. Kinder merken sich alles, was man ihnen sagt! Und sie wissen es sehr zu schätzen, wenn sie von Erwachsenen als vollwertige Menschen und nicht als kleine Störenfriede behandelt werden. ;)
In den über 30 Jahren, in denen ich Hunde gehalten habe, ist ein einziges Kind vor einem meiner Hunde (zu dem Zeitpunkt ein 3 Monate alter Welpe) auf die Straße :eek: gelaufen, "Ein Hund" Ein Hund!" schreiend! Es ist ihm gsd nichts passiert, und ich habe dann, gemeinsam mit den erschrockenen Eltern, dem Kleinen erklärt, dass er sich vor dem Hund nicht zu fürchten braucht. Der Bub ist heute 16 Jahre alt und hat (bzw. seine Eltern haben) mittlerweile selbst einen Hund ... :)

Da gebe ich dir schon recht.
Es gibt auch immer wieder Kinder und vor allem Eltern die freundlich fragen und dann von mir ebenso freundliche Antworten bekommen.
Ich meinte in meinem Post eher die Leute welche sich über den Hund (wegen was auch immer) beschweren und deren Kinder dann in der Bim mit den Schuhen auf den Sitzen stehen.
 
bluair schrieb:
@ rena und sandra: was sind denn das für horrorstories! bin gerade ziemlich fassungslos! aber das ist mal wieder typisch!

hunde müssen an die leine und mit beisskorb versehen sein und wenn was passiert, ist trotzdem der hund und der halter schuld!

obwohl es doch, rein logisch, viel einfacher sein müsste, ein kind im griff zu haben, das ja die eigene sprache versteht, als einen hund, der mit einem bitte und danke nichts anfangen kann!

mir kommt echt die galle hoch, wenn ich sowas lese! aber wie schon geschrieben, habe auch so ein exemplar in der familie, wo das kind nicht hört, den hund ärgert und die mutter einen dann blöd anquatscht, weil man ja auf seinen hund nicht aufgepasst hat!

und der kommentar mit "sauviecher" - kann gut verstehen, daß es nun deine ex-freundin ist! denn wenn du ihr gör irgendwie beschipft hättest, würd sie dir ja auch die freundschaft kündigen!

herrgottnochmal! kann nur den kopf schütteln über solche leut und wie sie ihre kinder erziehen!!! :mad:

lg, laura
Möchte noch dazu sagen das ich absolut nichts gegen Kinder habe, habe selber fünf Stück sind mit Hunden groß geworden und es wurde ihnen von klein auf beigebracht wenn hund schläft frißt oder ruhig auf seinen Platz liegt bei fremden Hund ausser man fragt Hände weg,sonst wär ich böse geworden nicht mit den Hunden sondern mit dem Kind.Meine Kinder sind schon groß haben aber alle selber Tiere mein Sohn eine Vogelspinne mit der komm ich nicht klar.
Lg Rena
 
rena schrieb:
Möchte noch dazu sagen das ich absolut nichts gegen Kinder habe, habe selber fünf Stück sind mit Hunden groß geworden und es wurde ihnen von klein auf beigebracht wenn hund schläft frißt oder ruhig auf seinen Platz liegt bei fremden Hund ausser man fragt Hände weg,sonst wär ich böse geworden nicht mit den Hunden sondern mit dem Kind.Meine Kinder sind schon groß haben aber alle selber Tiere mein Sohn eine Vogelspinne mit der komm ich nicht klar.
Lg Rena

Gratulation!! :D
Wünsche mir mehr Mütter wie dich!!

Mir ist auch aufgefallen, dass Kinder die mit einem Hund groß werden eigentlich gar kein Interesse am streicheln und ärgern von anderen Hunden haben. (Wahrscheinlich da sie es eh von zu Hause kennen und ein Hund für solche Kinder nichts "Besonderes" ist)

Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass Kinder vom Land viel natürlicher und weniger hysterisch auf meinen Hund zugehen.
 
Zeus & Sandra schrieb:
Gratulation!! :D
Wünsche mir mehr Mütter wie dich!!

Mir ist auch aufgefallen, dass Kinder die mit einem Hund groß werden eigentlich gar kein Interesse am streicheln und ärgern von anderen Hunden haben. (Wahrscheinlich da sie es eh von zu Hause kennen und ein Hund für solche Kinder nichts "Besonderes" ist)

Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass Kinder vom Land viel natürlicher und weniger hysterisch auf meinen Hund zugehen.
Das wundert mich nun nicht besonders :D
 
ich würde mir auch wünschen, daß eltern ihren kindern den umgang mit tieren positiver beibringen würden!

ist schon klar, daß nicht jeder einen hund oder ein anderes tier im haus haben will oder kann.

aber der allgemeine umgang mit tieren ist für kinder sehr wichtig, wie ich finde. denn zb begegnungen mit kindern, die auf der straße hysterisch nach ihrer mami brüllen und auf den arm genommen werden wollen, weil sie panik vor meinen beiden hunden haben, sind mir absolut unbegreiflich. denn es sind MALTESER, sehe aus wie plüschspielzeug und sind total knuffig. wenn kinder noch angst vor großen schwarzen hunden haben, kann ichs noch irgendwie, auch wenns schwer fällt, begreifen. weils eben die größe und die dunkle farbe ist. aber der hund ist nichtmal 1/4 so groß wie sie selber und total knuffig und das kind kriegt hysterische anfälle - da kann ich den eltern wirklich nur gratulieren! natürlich - wenns eine böse vorgeschichte gibt, daß das kind mal was negatives erlebt hat, isses was anderes. aber viele kinder haben einfach von haus aus angst vor hunden, weil sie einfach von den eltern nie herangeführt wurden!

und das ist sehr schade weil den kindern eine tolle erfahrung entgeht!
 
Wenn du nicht im Verwandten- oder Bekanntenkreis einen Hund zum "Heranführen" hast, ist es aber sehr schwierig für die Eltern. Wo sollen sie denn den Umgang mit ihren Sprösslingen üben?
Übrigens finde ich es interessant, dass du erzählst, dass deine "Plüsch-Malteserchen" zum Fürchten sind, viel öfter hört man die Beschwerde wie distanzlos Kinder diesen Hunden gegenüber sind.
 
Ich finde, es sollte in jedem Kindergarten Stunden mit einem Therapiehund geben. An solchen Tagen, sollte den Kindern der richtige, respektvolle Umgang mit Hunden erklärt werden.

Dann könnten die Eltern noch etwas von ihren Kindern lernen! *wunschträum*
 
hi annas!

also ich kann mir nicht vorstellen, daß es jemanden gibt, der überhaupt niemanden kennt, der einen hund hat. und wenn es partout so jemanden geben sollte, gibt es noch immer tierheime bzw hundezonen, wo man sein kind mit hunden bekannt machen kann, wenn man nur will. das problem ist ja, das viele eltern es nicht WOLLEN, daß ihr kind mit hunden in kontakt kommt, weil sie meistens selber keine hunde mögen. deshalb wäre das mit den "tierstunden" im kindergarten auch problematisch durchzusetzen. weil es sicher eltern geben würde, die es nicht wünschen, daß ihr kind mit einem hund in kontakt kommt.

und ich will ja nicht einen jeden umpolen und zum hundefreak machen. es geht nur darum, diese mär aus dem kopf zu verbannen, daß hunde böse, bissig, aggressiv, gefährlich und krankheitsüberträger sind und den hund als partner in unserer gesellschaft zu akzeptieren. nicht als gleichwertiges mitglied, wie einen menschen! so weit will ich nicht gehen. aber einfach aufzuhören, hunde als bedrohung und fehlamplatz zu sehen.(wie das beispiel im kindergarten)

und was die knuddelmonster angeht - so habe ich solche und solche begegnungen gehabt. manche grapschen, ohne zu fragen, einfach hin und zerren vielleicht sogar herum und andere kriegen total die panik. das waren jetzt nur mal ein paar extrembeispiele. ich konnte es nur nicht verstehen. weil ich mir eben gedacht habe, wenn das kind schon bei so einem kleinen hund auszuckt - kriegt es dann bei einem großen hund eine panikattacke und keine luft mehr oder was???

aber ich vergrab mich jetzt schon zu tief in das thema. gesamt würde ich mir nur wünschen, daß sowohl erwachsene als auch ihre kinder lernen, mit hunden richtig umzugehen. sie also weder auf der straße oder auch sonstwo einfach anzugreifen, streicheln, schrecken oder was auch immer... noch sich davor zu fürchten und als bedrohung zu sehen.

was ich allerdings sehr lustig finde, vielleicht weiß jemand eine erklärung dafür: warum dürfen hunde vom gesetzgeber her nicht in supermärkte, sehr wohl aber in restaurants? im supermarkt gibts doch zu 80% oder 90% nur abgepackte lebensmittel, im restaurant liegen sie frei am teller.

oder sind da die supermärkte einfach strenger und restaurants toleranter? woran liegt das? weil mir das gerade so zum thema hund und hygiene einfällt....

danke für die antworten, lg laura
 
bluair schrieb:
was ich allerdings sehr lustig finde, vielleicht weiß jemand eine erklärung dafür: warum dürfen hunde vom gesetzgeber her nicht in supermärkte, sehr wohl aber in restaurants? im supermarkt gibts doch zu 80% oder 90% nur abgepackte lebensmittel, im restaurant liegen sie frei am teller.

oder sind da die supermärkte einfach strenger und restaurants toleranter? woran liegt das? weil mir das gerade so zum thema hund und hygiene einfällt....

danke für die antworten, lg laura

Ganz einfach!
Im Supermarkt gibt es Lebensmittel
Im Restaurant gibt es Speisen

Das ist ein großer Unterschied! Die Speisen kommen schon fix und fertig zum Tisch. Dort werden sie gegessen und die Reste weggeworfen. Der Hund kommt nicht in Kontakt mit den Lebensmittel (und im Normalfall auch nicht mit den Speisen)
Ein Hund dürfte im Restaurant ja auch nicht in die Küche!

Hoffe ich hab es jetzt gut erklärt!
 
Hallo!
ich muss jetzt einfach auch meinen senf dazu geben. gleich vorweg: ich habe (noch) keine kinder, liebe sie aber sehr!

ich denke, dass es vielen kindern nicht bewusst ist, dass z.b. herumfuchteln vorm gesicht für den hund ein schrecklicher reiz ist. :( die kids findens einfach nur lustig. da gehört dann -wie eh schon so oft gesagt- ein elternteil her, welches eingreift. aber viele erwachsene (auch viele hundebesitzer) sind der meinung, dass ein hund NIEMALS zu knurren, oder gar zu schnappen hat, und schon überhaupt nicht bei einem kind. :mad: ich finde, dass den hunden (oder tieren allg.) einfach zuwenig "leben" und gefühl zugestanden wird.
und genau DAS gehört schon im kindesalter beigebracht.
alleerdings bin ich der meinung, dass div. "therapihunde" am besten in der VS zur geltung kommen, denn im kiga, stehen die zwergerln noch zu sehr unter dem einfluss der hundehassenden eltern. in der VS sind sie schon alt genug, um sich eine eigene meinung zu bilden und gelerntes auch selbständig umzusetzen.
ich habe damit schon viele gute erfahungen gemacht, denn meine mum ist VS lehrerin und ich bin mit meinen beiden schnüffs jederzeit herzlich willkommen. :)

oh, jetzt is es schon wieder so lang geworden, sorry :o

lg P.
 
also einmal hab ich die leila vorm zielpunkt angehängt -ging nicht anders, nur eine minute. als ich rauskomme treten zwei türkische kinder, so ca. 12 jahre alt, die leila. sie hatte sich den maulkorb runtergenommen aber sonst nix getan. also da war ich sehr geschockt. und sehr versucht den kindern eine watsche zu schmieren :mad: was ich aber nicht getan habe, leider oder zum glück?

seit ich die fanny habe habe ich gott sei dank nicht mehr so grosse probleme. erwachsene schimpfen nicht mehr mit mir a la "der hund soll da nicht gehen" , "wieso müssen sie den hund laufen lassen" etc. anscheinend ist so ein berni schon furchterrengend, weil schwarz :D

viele kinder sagen "mama schau da ist ein bernhardiner" und kommen her, trauen sich aber nicht zu streicheln. dann sage ich dass sie ruhig herkommen dürfen, sollen zuerst die hand vor die schnauze halten dass die fanny sie riechen kann.

leider vermisse ich dass die kinder von den eltern lernen, nicht jeden hund anzugreifen, bei meinen macht es nichts, aber nicht jeder hund will z.b. von hinten plötzlich gestreichelt werden.
 
Versteh die Welt nimmer,habe heute meinen Sohn vom Geschäft abgeholt und meine Bestien mitgehabt wir wollte Kaffee trinken ein kleines Mädchen kam und wollte die Hunde streicheln Jacky ein Jahr alt Elsa zehn Wochen.
Da kam die Mutter von der kleinen riß das Kind weg und meinte geh weg der Hund stinkt und du wirst krank davon,ich schaute sie ganz erstaunt an und fragte wie sie auf sowas komme,da meinte sie die Hunde gehörten alle weg sie übertragen Krankheiten Adis und solche Dinge mein Sohn kam hat das gerade noch gehört und meinte ganz höflich Gnädige Frau an ihrer Stelle würde ich sofort einen Arzt aufsuchen den soviel Blödheit im Hirn ist ansteckend aber er denkt da kann ein Arzt auch nimmer helfen.
Wütend zog sie ab.
Lg Rena
 
rena schrieb:
.
Da kam die Mutter von der kleinen riß das Kind weg und meinte geh weg der Hund stinkt und du wirst krank davon,ich schaute sie ganz erstaunt an und fragte wie sie auf sowas komme,da meinte sie die Hunde gehörten alle weg sie übertragen Krankheiten Adis und solche Dinge mein Sohn kam hat das gerade noch gehört und meinte ganz höflich Gnädige Frau an ihrer Stelle würde ich sofort einen Arzt aufsuchen den soviel Blödheit im Hirn ist ansteckend aber er denkt da kann ein Arzt auch nimmer helfen.

Lg Rena

wie cool die antwort von deinem sohn, wie alt ist der ?
Auf was für sachen manche leute kommen ...
aids , oh gott wir sind alle angesteckt :D :D
 
Bismarckerin schrieb:
wie cool die antwort von deinem sohn, wie alt ist der ?
Auf was für sachen manche leute kommen ...
aids , oh gott wir sind alle angesteckt :D :D

mein Sohn ist 22 hat zwei Katzen hatte nach aussagen des arztes eine schwere Katzenallergie und eine Vogelspinne
 
Ich hab zwei Söhne mit 8 und 10 und ein Vizslamädchen mit 4 Monaten :D

Ich kann nur sagen es ist echt superschön alle zusammen in einem Haus zu haben :D :D :D
Nicht dass es nicht auch Probleme gibt und es ist ein mitunter hartes Stück Arbeit ein harmonische, friedliches Zusammenleben, das Hunden wie Kindern gerecht wird zu garantieren.
ABER es zahlt sich sowas von aus!!!!!!

Ich liebe meine Kinder über alles.........und die sind beigott nicht immer brav und ruhig und ich liebe meine kleine Orange ( die ist auch nicht immer brav ;) ........

Ich selbst bin mit Hunden groß geworden und das war völlig normal........ich kann mich nicht erinnern dass es eine so eklatante Spaltung in zwei Lager gegeben hat............ich kann es auch heute nicht verstehen.

Ein Hund ist ein Hund und ja sie haben Reißzähne und sie können andere Tiere töten - das ist ihre Natur ..........AUCH.......genaus deßhalb ist es angebracht auf Regeln zu achten - und zwar Hunde wie Kinder..............in beiderseitigem Interesse.

Ich selbst habe wenig Probleme mit Kindern..........meine wissen wie sie sich zu verhalten haben und Freunde, die bei mir ein und ausgehen auch. Fremde Kinder sind mit sowas von schnurzpiepegal solang sie uns in Ruhe lassen ( und das tun sie - hab wohl den bösen Blick :eek: ). Ich zwinge keinen meinen Hund oder Hunde generell zu mögen - genausowenig wie sie mich mögen müssen, oder meine Kids.
Wenn sie einen Bogen machen, oder Eltern besorgt die Kinder wegreißen (ist schon vorgekommen :confused: und meine kleine ist noch ein Baby)......ich hab kein diesbezügliches Sendungsbewußtsein - also bitte nur zu.

Und ich schaue drauf, dass mein Hund fremde Kinder in Ruhe läßt - das versteht sich von selbst.

lg Paprika
 
Hallo miteinander,
zu diesem Thema kann ich auch ein trauriges Beispiel beisteuern:
in unserem Dorf gab es vor einiger Zeit einen Golden Retriever, gehalten von einem kinderlosen Paar, der extrem negativ auf Kinder reagierte. Als ich die Leute mal fragend darauf ansprach, erzählten sie mir, daß dem Hund von den Kindern der Vorbesitzer die Milchzähne mit einem Hammer ausgeschlagen worden waren.
Ich frage mich ehrlich besorgt, was aus solchen Kindern später mal wird.
LG
Christl
 
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