MICH wundert es nicht mehr...

Neufi schrieb:
Ich denke mal, dass bei einer Kindergeburtstagsparty im vorhinein abgeklärt werden sollte, ob Kinder und Hund zusammen passen.


Weil mir geht mein Hund einem fremden Gastkind einfach vor.
( Ich hab auch eine Tochter und bei uns gab es auch schon Feste).

Ich an deiner Stelle hätte die Eltern verständigt, und hätte sie gebeten, dass sie ihr Kind vorzeitig abholen.

Umkehrschluß: Beißt mein Hund - wenn auch nur im Spiel und ohne böse Absicht - ein fremdes Kind, und hat dieses Kind nur ein geringfügiges Kratzerl, dann laufe ich die Gefahr vor dem Richter wegen fahrlässiger Körperverletzung zu stehen.

Und das steht sicher nicht dafür!

LG
Susanne

eh.
das hundi war ja aber keine sekunde unbeaufsichtigt mit den kindern alleine.
ich habe ihn nur kurz dabeigehabt, und da hat sich der eine eben so ungut benommen.
bin neben dem hund auf dem boden gesessen und hab aufgepasst.
das nächste mal wird der hund bei lieben freunden in sicherheit gebracht ;)
 
schnickschnack schrieb:
eh.
das hundi war ja aber keine sekunde unbeaufsichtigt mit den kindern alleine.
ich habe ihn nur kurz dabeigehabt, und da hat sich der eine eben so ungut benommen.
bin neben dem hund auf dem boden gesessen und hab aufgepasst.
das nächste mal wird der hund bei lieben freunden in sicherheit gebracht ;)

Mach beim nächsten Mal den Kindergeburtstag bei div. fast Food Resti;) , in 2 Std. ist die Geschichte erledigt, die Nerven bringt die liebe Tante von dort auf, und du machst eine ausgedehnte Runde mit dem Hund;) .

Kostet fast das gleiche Geld und du hast keinen Ärger!!!!!

Glaub einer "alten" Mutter mit vielen Tieren was!!!:p

LG
Susanne
 
Neufi schrieb:
Mach beim nächsten Mal den Kindergeburtstag bei div. fast Food Resti;) , in 2 Std. ist die Geschichte erledigt, die Nerven bringt die liebe Tante von dort auf, und du machst eine ausgedehnte Runde mit dem Hund;) .

Kostet fast das gleiche Geld und du hast keinen Ärger!!!!!

Glaub einer "alten" Mutter mit vielen Tieren was!!!:p

LG
Susanne

das war das erste mal, daß wir zu hause gefeiert haben.
mein sohn hat es sich gewünscht, und wer rechnet schon damit, daß der HUND ein problem sein wird??
nächstes jahr such ich mir wieder etwas auswärts, wobei der burgeronkel ausscheidet...ist nix für kinder dieses alters.
hab ja noch ein jahr zeit, um was zu finden.
 
mich wundert es halt , wenn man einen ruhigen kinderfreundlichen HUnd hat, wie man es schafft soviele kleine zweibeinige MOnster zu finden, die einem das Leben schwer machen und den Hund gefährden ... tut leid ich kenn das in fast 40-jähriger Hundeerfahrung nicht , früher war ich selbst Kind :D , später Mutter und Hundebesitzerin !

Ja auf der Strasse oder auf Wald und Wiesen hab ich zuweilen ängstliche bis aggressive zweibeinige MOnster getroffen (die kann ich aber an einer halben hand abzählen), aber die kommen mir nicht ins Haus und ich geh sicher auch nicht dorthin auf Besuch !
 
Ich denke, dass generell noch viel Aufklärungsarbeit bei Kindern und Jugendlichen zu leisten ist.

Sehr viele Kinder sind tiernarrisch - braucht man ja nur hier im Forum schaun;)

Nur genauso viele meiden Tiere und sehe diese als unnötige stinkende u.s.w Kreaturen.:mad:
Und wenn ein Kind so aufwächst, dann kann der beste tollste Hund noch so perfekt erzogen sein, wird er immer ein Dorn im Auge sein.

Ich denke mal, dass genau soetwas die Aufgabe der Tierhalter sein sollte, sich aktiv um diese Angelegenheit zu kümmern. Den Kindern zu erklären, dass es sich hier um ein fühlendes Lebewesen handelt und andererseits sein Tier(Hund) so zu erziehen, dass diese Vorurteile abgebaut werden.

LG
Susanne
 
Zuletzt bearbeitet:
Camilla2005 schrieb:
mich wundert es halt , wenn man einen ruhigen kinderfreundlichen HUnd hat, wie man es schafft soviele kleine zweibeinige MOnster zu finden, die einem das Leben schwer machen und den Hund gefährden ... tut leid ich kenn das in fast 40-jähriger Hundeerfahrung nicht , früher war ich selbst Kind :D , später Mutter und Hundebesitzerin !

Ja auf der Strasse oder auf Wald und Wiesen hab ich zuweilen ängstliche bis aggressive zweibeinige MOnster getroffen (die kann ich aber an einer halben hand abzählen), aber die kommen mir nicht ins Haus und ich geh sicher auch nicht dorthin auf Besuch !
Ich glaube, dass du dir in der Stadt da vl leichter tust.

Ich kenne Situationen, da standen fremde Kinder mit Steckerl und Steinen am Gartenzaun und spielten vorerst mit den Hunden. Mein Dusty brachte die Hölzer immer retour. Und dann kamen sie auf die Idee auf ihn hinzuschlagen. Ohne Motivation, ohne Grund!!!!

Und ich kann wirklich behaupten, dass meine Hunde keiner Seele etwas zu leide tun.

Woher kommen diese Gedanken der Kinder?
Wie lange läßt sich der gutmütigste Hund soetwas gefallen?

Ich war damals dabei und habe die Sache unterbunden und mit den Kindern gesprochen. Antwort eines ca. 10 jährigen Buben: " Is ja eh nur ein Hund"

LG
Susanne
 
Hallo!

Tja, leider ist es nun mal so.... Tiere werden großteils in unserer Gesellschaft als Ware angesehen und nicht als Lebewesen.

Es liegt eigentlich immer an den Eltern, welche Werte sie ihren Kindern mitgeben ins Leben, was sie ihnen vorleben...... viele predigen Wasser und trinken Wein. Ich denke, Ihr wißt genau, was ich damit meine. Und Kinder sind die Spiegelbilder ihrer Eltern.

Ich bin auf einer Landwirtschaft aufgewachsen, wir hatten sehr viele unterschiedliche Tiere, vom Rind übers Pferd, Schweine, Hühner, Hasen, Meerschweinchen und was weiß ich nicht noch alles. Mein Vater war auch gelernter Fleischer und auch diese Seite habe ich kennengelernt.

Trotzdem oder vielleicht gerade deswegen hat er uns Kindern beigebracht, Achtung vor jedem Lebewesen zu haben und sorgsam und verantwortungsvoll mit jedem Tier umzugehen.

Daran mangelt es leider in der heutigen Zeit sehr, wobei auch noch hinzukommt, daß die meisten Eltern sich keine Zeit mehr für die Kids nehmen, keine Gespräche mehr führen ..... würde jetzt ins Endlose führen, doch ich glaub, Ihr könnt nachvollziehen, was ich mit diesem Posting sagen möchte!

Gruß
Helga
 
Helga schrieb:
Daran mangelt es leider in der heutigen Zeit sehr, wobei auch noch hinzukommt, daß die meisten Eltern sich keine Zeit mehr für die Kids nehmen, keine Gespräche mehr führen ..... würde jetzt ins Endlose führen, doch ich glaub, Ihr könnt nachvollziehen, was ich mit diesem Posting sagen möchte!


ja die gute alte zeit. war das noch lustig frösche zum platzen zu bringen.
die gibts ja leider nur noch so selten, die frösche mein ich.
ich glaub, es hat sich gar nix geändert. es hat immer solche und solche gegeben. :rolleyes:
 
solche situationen kenn ich leider nur zu gut. in meiner siedlung werden hunde leider gerne geärgert. die kinder haben fast keine erziehung. sie werden behandelt wie katzen. in der früh raus gelassen und am abend wieder rein geholt :p :D und den ganzen tag siehst du keine eltern. leider sind da auch ganz kleine kinder dabei :(
bei mir ist es leider noch schwieriger, da mein rüde angst vor fremden hat und schon bellt wenn ein kind rennt. und wenn ihn ein kind bedrängen würde, würde er wahrscheinlich schnappen :( deshalb passe ich umso besser auf ihn auf. umso mehr konnte ich mich auch über die tochter der hausmeisterin ärgern. einerseits will sie meine hunde streicheln (bei der hündin geht das und den rüden hat sie auch schon gefüttert), andererseits läuft sie lautkreischend mit ihrem rüden auf uns zu und wundert sich, dass mein rüde ihr nachschnappt (in die luft). jetzt erzählt sie überall, dass meine hunde paktisch bestien sind und beißen (obwohl ihrer schon gebissen hat) und schupft trotzdem ein anderes mädchen in mich und meine hunde ?!?! :mad: wenn mein rüde da gebissen hätte, dann wären wir wieder die bösen gewesen.
natürlich gibt es auch liebe kinder. nur in meiner siedlung anscheinend wenige :( wobei ich immer sagen muss, dass ich da schon den eltern die schuld gebe, aber die sehe ich ja nie.
 
:) ich hab 2 solcher Kandidaten in der Familie, die von Anfang an Tiere
triezen, treten und ärgern, selbst die Mutter weiß nicht warum.
Sie hat selber 2 Hunde und 1 Katze und muss ständig aufpassen, das die
Tiere nicht weh bekommen.
Die Kinder kapieren scheinbar nicht, das ein Tier Schmerzen haben kann.
Meine Kinder würden niemals ein Tier ärgern, oder absichtlich verletzten.
Aber das war auch nie ein Thema bei uns, sie haben es einfach nie getan.

Wie hat eine Nachbarin so schön gesagt, ihre Buben bekommen jetzt einen
Hasen als Haustier...... weil der wird nicht so alt....
Worauf hin ich ihr gesagt habe, das Hasen 10 Jahre alt werden können.
Antwort: Nicht bei meinen Kinder, da geht er sicher schon früher ein :eek:

So, noch irgendwelche Fragen, zum Umgang der Kinder mit Tieren ??
Sicher nicht.

Ich konnte ihr den Hasen ausreden, zum Glück.

Es gibt sehr viele Kinder, die sehr lieb und verantwortungsvoll mit Tieren
umgehen :) aber wir sprechen hier ja nun mal über die Negativbeispiele.
 
schnickschnack schrieb:
...aber wenn dann ein kind meinen hund anschreit, ihn verspottet, zunge zeigt (etcetc) und ich höre wie einer sagt "zwick ihn mal in den bauch"....dann bekomme ich leichte krämpfe.... :confused:

Ich glaube nicht dass es meinen Hund interessieren würde ob ihm ein Kind die Zunge zeigt oder ihn hinterrücks verspottet. :rolleyes: Aber anschreien geht natürlich gar nicht und zwicken ist selbstverständlich auch tabu. :mad:
 
des mitn hasen ist ja arg!!!

also meiner meinung nach hängt das schon stark von der erziehung ab. eine freundin von mir hat zwei sehr lebhafte buben (ich glaub 3 und 4 oder so), die ihrer meinung nach nicht sehr folgsam sind. nachdem ich schlimmeres kenne, halte ich sie für engel :D
also diese zwei buben können wirklich fast nicht ruhig sitzen und laufen viel rum und sind auch schon mal laut. aber als ich und meine freundin ihnen erklärt haben, dass sie bei meinen hunden (besonders rüde) brav sein müssen, nicht schreien dürfen und nur langsam und vorsichtig nähern, hat es auch geklappt. wir hatten überhaupt kein problem.
jedoch muss sie sehr auf ihre beiden aufpassen, denn die oma zeigt ihnen, wie man hühner behandelt, nämlich mit einem tritt :mad: deshalb streitet sie auch ständig mit der oma. :o
 
Hallo!
Jetzt muß ich mich doch noch zu diesem Thema äußern!

Da wir in unserem Bekanntenkreis die einzigen Tierbesitzer - und vor allem - Tierliebhaber sind, kenne ich diese Situationen nur zu gut.

Nur, die Kinder können nichts dafür, wenn sie von den Eltern nicht lernen, dass Tiere Lebewesen sind, die Schmerzen, Hunger und Durst empfinden.
Ich bin ja sogar der Meinung, dass Kinder, die ohne Tiere aufwachsen ein emotionales Defizit erleiden, weil sie gar nie die Bedürfnisse anderer Lebewesen kennenlernen und weil sie vor allem nicht die Liebe kennenlernen, die unsere 4beiner für uns empfinden.
Sie erleben auch nie die wohlige, heimelige Atmosphäre in der Wohnung, wenn Hund und Katz' friedlich schlafen oder nach dem Füttern mit ihren dicken Bäuchlein schnurrend oder schwanzwedelnd sich zu uns rollen.

Wir leben leider in einer Gesellschaft, in der nur das ICH zählt, keiner hat mehr Zeit und Lust für den anderen, es bleiben die eigenen Kinder auf der Strecke, Hauptsache mir gehts gut.
Es werden keine Werte mehr vermittelt und es gibt keine Achtung vor Natur und Tieren.
Ich habe auch 2 Kinder, die nie ohne Tiere waren. Als unser ältester auf die Welt kam, wurde mir geraten die Katze einschläfern (!!!!!!!) zu lassen, denn ein Baby kann von der Katze krank werden. Dazu fehlten mir damals und fehlen wir noch heute die Worte.


Obwohl wir erst seit 3 Monaten unseren Wuffel haben, mußte ich auch schon so hysterische Kinder erleben, die schreiend durch die Gegend rennen, weil ihnen ein Welpe an der Leine begegnet :eek:
Und die Mutter dann zu dem Kind auch noch sagt, dass ihr die Sch......hunde auf den Nerv gehen. :mad: und eine andere sagt, greif den Hund nicht an, denn der stinkt. :confused:
Aber es gibt auch andere und zwar unsere Nachbarkinder, die total lieb mit unserem Hund umgehen - die wachsen aber auch selber mit Tieren auf. :)
LG Barbara
 
es stimmt schon .. es kommt wirklich alles vor!
angefangen bei dem kleinkind (das scheinbar gerade seine ersten selbstlaufversuche startet), das kreischend auf den hund zuläuft, um sich auf ihn zu stürzen; wenn ich dann meinen hund hinter meinen körper in sicherheit bringe, und dem kind ein doch (wie ich meine) klares nein zurufe ... was machen die eltern? nichts
wenn wauz und ich an der ampel stehen, und ich mich im selben moment umdrehe, in dem ein kleiner 4 jähriger einfach so mit der hand ausholt und auf meinen hund einschlägt.. was macht die mutter? nichts
wenn ich am gehsteig die straße runter laufe (bewußt mit dem hund an meiner rechten seite - an der hauswand entlang), und mir eine junge frau mit kinderwagen entgegenkommt, und diese fast in ein parkendes auto fährt - nur um zwischen wauz (noch immer an meiner rechten seite) und ihrem (geschlossenen) gehsteigporsche 1/2 meter abstand bringen zu können..
was mache ich dann? mich wundern
wir wohnen in einem - schon lange nicht mehr schönen - gemeindebau.
die (latente?) aggressivität unserer jugendlichen macht mir da oft ernsthaft sorgen.. so kann ich an einem grüppchen halbwüchsiger (etwa von 12 - 20) ohne ungutem gefühl vorbei gehen ... früher wurde ich angepöbelt, jetzt auch noch mein wauz .. da wird miaut, gebellt, gebrüllt und da werden auch immer wieder ein paar schimpfworte unter der gürtellinie (warum auch immer) in unsere richtung "geschossen" .. von den schlüsselketten uä, die plötzlich verdächtig nahe am der hüfte meines hundes schlenkern, will ich lieber nicht anfangen .. ich mach mir sorgen - weniger um mich (die letzten handgreiflichen vorfälle gegen menschen liegen schon mehrere wochen zurück), aber um mein kleines scheisserchen ...
 
Ich kenne das Gegenteil. Mutter total hysterisch und der Sohn normal. Ich war mit den zwein in einer Hundezone. NIE WIEDER. Die Hunde sind herumgelaufen und ab und an ist mal einer zu uns gekommen was sie mit einem "oh gott" quitiert hat. Als ihr Sohn mal mit Elvis herumging schrie sie gleich "bleib sofort da!" Also sowas gibts auch. :rolleyes: Und das obwohl sie selbst mal einen Hund hatte.
 
so, und in den kindergarten darf ich den hund nun auch nicht mehr mitnehmen.
war bis dato kein problem, leiterin hat mir ausrücklich gesagt, daß der hund gerne gesehen ist, er liegt auch immer brav in der gaderobe und rührt sich nicht, an der leine, alles ok, kinder haben sich immer gefreut, wenn er mitgekommen ist.

heute spricht mich die leiterin an und sagt, leider darf der hund nicht mehr mit, wenn ich mein kind bringe, weil sich eine mutter beschwert hat.

begründung "das kind hat eine hundeallergie".
auf meine frage, ob das kind "so eine" oder doch eher "so eine" allergie hätte, verdrehte die leiterin die augen und sagte "sooo eine"....nur, daß sie leider nichts machen kann und es ihr leid tut.

eine andere mutter flüsterte ihrem kind ganz entsetzt zu, es solle den hund nicht angreifen, denn "da wirst du krank", die andere schleppte ihren sohn sofort in das badezimmer, damit er sich "gründlich die hände waschen soll, weil sonst kriegst würmer".

naja.
 
au ja, da kann ich auch ein liedchen von singen! mein mann hat 4 nichten und neffen im alter zwischen 5 und 9 und familienfeste sind für uns immer eine qual weil die kinder permanent quängeln, weil sie mit ihnen "gassi" gehen wollen. mittlerweile nehm ich immer schon die hundebox aus dem auto mit, damit die beiden etwas ruhe bekommen. denn sonst werden sie ständig nur getragen (ohne die hinterpfoten abzustützen) und es wird an ihnen gezerrt und nur rumgeschrien. der ärgste ist aber der kleine neffe. der ärgert die hunde immer und rennt dann feig davon. ein mal hat er die hunde geärgert. ist mit froschsprüngen auf sie zugehüpft, hat am boden aufgestampft. bis ihn einer der beiden angebellt hat (wohlgemerkt, es sind malteser - beide ca 3-4kg schwer). ihr würdet es nicht glauben, wie der sich dann in die hosen gemacht hat. hat angefangen zu flennen und ist schreiend zu mami gerannt. als wir wieder am platz saßen, sah mich die mutter ganz böse an, als hätten die hunde ihrem kleinen quälgeist einen finger abgebissen!

ich sags euch! kinder, die ohne tiere aufwachsen, können echt die pest sein! aber da sind ja die eltern schuld!
 
schnickschnack schrieb:
so, und in den kindergarten darf ich den hund nun auch nicht mehr mitnehmen.
war bis dato kein problem, leiterin hat mir ausrücklich gesagt, daß der hund gerne gesehen ist, er liegt auch immer brav in der gaderobe und rührt sich nicht, an der leine, alles ok, kinder haben sich immer gefreut, wenn er mitgekommen ist.


:mad: :mad:
Na bitte, da haben wirs ja wieder, wie in meinem Beitrag eh schon geschrieben.
Hunde stinken, Hunde machen krank, Hunde sind generell böse usw.
die Kinder haben ja gar keine Chance tierliebend (oder wenigstens respektvoll) zu werden.
Es gibt auch Rettungshunde - ob die auch stinken und krankmachen?

Hattest Du den Hund mit, wenn Du Dein Kind gebracht hast oder arbeitest Du im Kindergarten? Wenn der Hund nur die Kurze Zeit während des Hinbringens dort ist, kann doch nicht gleich die Hundeallergie ausbrechen. So ein Schmarrn. :mad:

LG Barbara
 
Hunde stinken, Hunde machen krank, Hunde sind generell böse usw.

Leiden hier manche unter Verfolgungswahn? :eek:

Oder sehen sich manche gerne in der Opferrolle? :)

Dann gäbe es auch noch die "selbsterfüllende Prophezeiung", die es mitunter schafft, dass man sich als Hundehalter ständig irgendwie schlecht fühlen muss. :D

Ich fühle mich als Hundehalter gut, treffe daher auch nie Leute, die meine Wuffis als stinkend, krankmachend oder böse sehen. :)

lg
Bonsai
 
hallo schnickschnack!

hab erst jetzt gerade dein posting gelesen: das ist ja der hammer! echt hirnrissig! und genau wie barbara2 sagt! da können die kinder gar nicht erst tierliebend werden, wenn ihnen von ihren gestörten müttern eingetrichtert wird, daß hunde böse sind, krank machen etc...

wenn ich mal kinder habe, werde ich ihnen sicher auch einpflanzen, daß sie keinen fremden hund angreifen dürfen, ohne den besitzer zu fragen. aber das ist ja der standard, wie man mit fremden hunden umgehen soll! sie werden aber mit hunden aufwachsen und lernen, wie man richtig mit ihnen umgeht!

doch was du da schilderst ist ja nur mehr krank! da find ich die haltestangen und türgriffe in bus und straßenbahn wesentlich unhygienischer!!! als einen hund zu streicheln!!!

übrigens: ich find das auch immer total witzig :mad:, wenn sich jemand darüber aufregt, daß der hund die mauer oder irgendwas anderes auf der straße anpinkelt. das wäre eklig...

wenn aber mütter ihre kinder in der öffentlichkeit irgendwo hinpinkeln lassen, weil sies nicht mehr zur nächsten toilette schaffen - das ist in ordnung... oder was?
 
Oben