Menschen, die bei uns Hilfe suchen

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Glaub ich dir unbesehen. Trotzdem mag ich diese Art der Argumentation nicht. Dir ist schon bewusst dass wir über einen riesigen Kontinent mit weiß-gott-wievielen verschiedenen Kulturen und Ethnien reden? Daraus auf "den Afrikaner" rückzuschließen ist blödsinnig, den gibt es nicht. Schau dir an wie viele kulturelle Unterschiede wir allein in unserem kleinen Europa haben....
Ok, auf "den" Afrikaner kann man von persönlichen Erfahrungen mit einigen nicht rückschliessen. Man kann höchstens rückschliessen oder mutmassen, wenn die "da unten" nicht mal miteinander klarkommen mit anderen Kulturen, Nachbarstaaten etc, wie sollen sie das dann bei uns können oder lernen.


http://derstandard.at/2000020624015/Brandanschlag-auf-kuenftiges-Fluechtlingshaus-am-Wallersee
wenn das das ergebnis von vaterlandsliebe und heimatverbundenheit ist, dann frag ich mich ernstlich wie zivilisiert wir eigentlich sind, wenn wir zu solchen mitteln greifen.
Da haben ein paar Idioten einige Stühle abgebrannt, die auch noch vorsorglich vom Haus weggeschafft, damit das eben kein Feuer fängt, die standen ja direkt unter dem Holzbalkon, wenn du mal genau hinsehn tätest und da konstruiert diese Zeitung einen Brandanschlaf auf ein Haus. Sehr seriöser Journalismus. Und im zweiten Link hams sogar noch das Feuer fotografiert, bevor es gelöscht wurde, der Feuerwehrmann steht ja dahinter sichtbar.
Das war ein Brandanschlag auf unschuldige Stühle und nicht auf Menschen. Auch wenn das möglicherweise in dem Zusammenhang eine übersteigerte Reaktion von irgendwelchen Leuten war. Man kann da sicher viel hineindeuten....




Ich bin gespannt wann (nicht ob) es bei uns in Ö zu solchen Tumulten kommt.
Naja, es ist erschreckend, aber soweit sind wir gar nicht mal davon entfernt.
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Afrikaner ist das Selbe wie Europäer oder Asiaten......das ist eine sehr grobe Gruppierung der Bevölkerung eines Kontinents.
Da muss man schon differenzieren. Oder sind alle Europäer kulturell gleich? Alle Europäer lieben sich.....wir alle können mit unseren Nachbarn aus?
Nicht überall auf dem Kontinent Africa gibt es Kriege und Guerilla Kämpfer. Es gibt Städte, Autos, Klubs usw. Kommt auf das jeweilige Land an.
 
Naja, es ist erschreckend, aber soweit sind wir gar nicht mal davon entfernt.
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Es ist einfach nur erschreckend was sich ein Teil dieser Leute herausnimmt. Da hat man auf der einen Seite einen Mehrfachstraftäter (zufällig aus Niger), und auf der anderen Seite einen alten Mann der sich schützen wollte.

Das die Freunde des Mehrfachstraftäter nicht auf die Idee kommen das die KRIMINELLE Energie ihres Freundes zu dessen Tod geführt hat, ist offensichtlich bezeichnend.

Naja - Spanien, Italien, Schweden, Belgien usw. - von überall kommen ähnliche Berichte. Selbst Österreich hat ja nun seine Senegalesen (auch als Flüchtlinge gekommen) welche dem Polizisten das Gesicht zerschnitten haben.

Offensichtlich sind die Befürchtungen ja doch keine Phantasien mehr .......... :cool:
 
Tja, entweder du brauchst etwas länger bis dir eine Antwort einfällt oder aber du willst einfach nur Stimmung gegen Flüchtlinge machen.

So oder so. Schade.
 
ich lebe ganz in der nähe eines asylantenheims. das "schlimmste" das mir passiert ist, dass mich und meinen hund ein kleiner mann mit windelpopo in den garten verfolgt hat, weil er meinen hund so toll fand. den hab ich dann zu seiner mama zurück gebracht, die sich schon sorgen gemacht hat........
die erwachsenen sind freundlich und höflich. ich hab mit keinen von all denen ein problem.
 
ich lebe ganz in der nähe eines asylantenheims. das "schlimmste" das mir passiert ist, dass mich und meinen hund ein kleiner mann mit windelpopo in den garten verfolgt hat, weil er meinen hund so toll fand. den hab ich dann zu seiner mama zurück gebracht, die sich schon sorgen gemacht hat........
die erwachsenen sind freundlich und höflich. ich hab mit keinen von all denen ein problem.

Finde ich SUPER, und wie schon unzählige Male erwähnt .................. gegen Kriegsflüchtlinge welche sich an die Werte und Gepflogenheiten in Ö anpassen ist absolut nichts einzuwenden.

:cool:
 
Nachdem ja IS-Terroristen auch ihre "Freunde" in Ö und D aufgerufen haben mit Messern in Einkaufszentren zu gehen und den Kāfir den Hals durchzuschneiden, habe es wohl auch die "Flüchtlinge aus Afrika" in Schweden vernommen ................... :mad:

Und kaum lässt man die Polizei seriös ermitteln, sieht die Geschichte schon ganz anders aus. Hat weder mit IS noch mit Terror zu tun, sondern vermutlich mit einem sehr verzweifelten Menschen, der eine unentschuldbare Tat begangen hat und dafür bestraft werden wird. Nicht auszuschließen, dass er mit seinem Leben und seiner Situation genauso wenig zurecht gekommen ist wie der Deutsche, der ein ganzes Flugzeug gegen einen Berg geflogen hat. Beides für die meisten völlig unverständlich und verabscheuungswürdig, aber gleichzeitig ein Beweis, dass derartige Verbrechen rein gar nichts mit der Herkunft des Täters zu tun haben

http://www.orf.at/#/stories/2293733/
Geständnis nach Doppelmord in schwedischer Ikea-Filiale

Ein Flüchtling aus Eritrea hat laut seinem Anwalt den Doppelmord in einer schwedischen Ikea-Filiale gestanden. Der 36-Jährige, der am Montag nach der Bluttat in Västeras schwer verletzt am Tatort aufgefunden worden war, sei heute aus dem Koma erwacht und habe die beiden Morde gestanden, sagte sein Anwalt Per-Ingvar Ekblad heute.

Ein anderer 23-jähriger Eritreer, der nach der Tat in der Nähe des Möbelhauses festgenommen worden war, aber von Anbeginn jede Beteiligung bestritt, wurde freigelassen.
Überwachungskamera zeichnete die Tat auf

Die Zeitung „Aftonbladet“ hatte zuvor berichtet, der 36-Jährige habe sich offenbar nach der Tat selbst zu töten versucht. Auf Bildern der Überwachungskameras des Möbelhauses in Västeras sei zu sehen, wie der Asylbewerber in der Küchenabteilung von Ikea zwei Messer aus dem Regal nimmt und auf eine 55-Jährige und ihren 28 Jahre alten Sohn einsticht. Anschließend stößt sich der Täter demnach das Messer selbst in den Bauch. Medienberichten zufolge sollte der Flüchtling nach Italien abgeschoben werden.
 
Finde ich SUPER, und wie schon unzählige Male erwähnt .................. gegen Kriegsflüchtlinge welche sich an die Werte und Gepflogenheiten in Ö anpassen ist absolut nichts einzuwenden.

:cool:

Du willst also sagen, dass dies UNSERE, österreichischen Werte und Gepflogenheiten sind: keinem Anderen schaden und verletzen zu wollen und in Frieden leben zu wollen?

Und die Flüchtlinge (und nur, die die vom Krieg flüchten, verhungern gilt bitte nicht), die uns "in Ruhe lassen", haben sich dementsprechend angepasst?? Echt jetzt? Wie überheblich ist denn das bitte? Wir Österreicher - das einzig Wahre und friedvolle, perfekte Volk - ohne Fehler und Abweichungen von der Norm, ohne Kriminalität, jeder hat sich lieb - das gelobte Land, dass es uns doch bloß keiner von draussen zerstöre.......au weh.
 
Leopold schau, das ist ganz einfach.

Wenn das ein Österreicher macht, 2 Leute abstechen um sich dann selbst zu töten, nennt man das erweiterter Suizid oder Tragödie. Wenns ein Flüchtling macht, dann ist das automatisch IS und Terroranschlag.

Genauso wenn ein Golden Retriever beisst, da war's dann ein Missverständnis und wird net abgedruckt. Wenns ein Pit Bull ist, dann ist es eine Menschen zerreissende Bestie und im Blutrausch.
 
Es ist einfach nur erschreckend was sich ein Teil dieser Leute herausnimmt.

Du schreibst es ja selbst: "....was sich EIN TEIL, dieser Leute......"

Ja, wenn viele tausende Menschen hierher kommen, werden sicher auch Menschen dabei sein, die wir uns hier nicht wünschen können - sei es weil sie eine hohe "kriminelle Energie" mitbringen; sei es, weil sie sich mit unserem Wertesystem so gar nicht anfreunden können oder wollen.

Nur steht diesem "Teil" halt der "andere - wohl viel größere Teil" der Menschen gegenüber, die hier her kommen, weil sie in ihrer ursprünglichen Heimat schon Unglaubliches mitgemacht haben und endlich in Frieden und Sicherheit leben wollen - Menschen die gerne friedlich und freundschaftlich mit uns zusammen leben möchten. Und diese Menschen können und dürfen wir nicht im Stich lassen, das wäre zutiefst unmenschlich.

Es wird sicher die großere Herausforderung der näheren Zukunft sein, für eine faire und menschenwürdige Aufnahme der Hilfesuchenden zu sorgen - gleichzeitig aber unser Wertesystem konsequent zu schützen und Gewalttätigkeit und Fanatismus erst gar keine Chance zu geben.

Leider läuft für mich die politische Debatte zu diesem Thema sehr "inkompetent". Der "rechte Rand" macht völlig unreflektiert Stimmung gegen jeden, der nicht hier geboren ist, der "linke Rand" leugnet konsequent und naiv, daß der Zuzug von so vielen Menschen aus einem ganz anderen Kulturkreis natürlich auch Probleme und Herausforderungen mit sich bringen kann und wird, für die man Lösungen suchen muß. Ja und die politische "Mitte" erstarrt wieder einmal in Hilflosigkeit.

Ja und wie wenn das nicht schon schlimm genug wäre, sieht auch noch die gesamte internationale Staatengemeinschaft völlig hilflos zu, wie fanatische Terroristen immer größere Landstriche unter ihre Kontrolle bringen und Menschen zu Tausenden töten, versklaven und vertreiben. :(

Ich seh wirklich ganz schlimme Zeiten auf uns zukommen, wenn nicht bald mehr an Kompetenz und Ernsthaftigkeit in die Suche nach tragfähigen Lösungen für die anstehenden Probleme investiert wird.

Liebe Grüße, Conny
 
Finde ich SUPER, und wie schon unzählige Male erwähnt .................. gegen Kriegsflüchtlinge welche sich an die Werte und Gepflogenheiten in Ö anpassen ist absolut nichts einzuwenden.

:cool:

Dann versteh ich net, warum du immer diese Schreckensmeldungen postest (oh wart, ich glaub ich habs, du peckst dich dann ab :D wenn alle im Kreis hüpfen, kann ich sogar nachvollziehen *kicher*).

Aber das posten von solchen Dingen hat auch was gutes: wir können die meisten Sachen mit Fakten widerlegen. Wie zB dass ein ausländisches Flüchtlingskind dem Staat mehr Wert ist als ein einheimisches Kind usw. :D Das ist auch was wert!
 
Du schreibst es ja selbst: "....was sich EIN TEIL, dieser Leute......"

Ja, wenn viele tausende Menschen hierher kommen, werden sicher auch Menschen dabei sein, die wir uns hier nicht wünschen können - sei es weil sie eine hohe "kriminelle Energie" mitbringen; sei es, weil sie sich mit unserem Wertesystem so gar nicht anfreunden können oder wollen.

Ja .......... uns diese Menschen bringen die Andersdenkenden in Verruf und sollten keine Platz in Ö haben.

Nur steht diesem "Teil" halt der "andere - wohl viel größere Teil" der Menschen gegenüber, die hier her kommen, weil sie in ihrer ursprünglichen Heimat schon Unglaubliches mitgemacht haben und endlich in Frieden und Sicherheit leben wollen - Menschen die gerne friedlich und freundschaftlich mit uns zusammen leben möchten. Und diese Menschen können und dürfen wir nicht im Stich lassen, das wäre zutiefst unmenschlich.


Absolut dafür ..............

Es wird sicher die großere Herausforderung der näheren Zukunft sein, für eine faire und menschenwürdige Aufnahme der Hilfesuchenden zu sorgen - gleichzeitig aber unser Wertesystem konsequent zu schützen und Gewalttätigkeit und Fanatismus erst gar keine Chance zu geben.

Meine Worte ............

Leider läuft für mich die politische Debatte zu diesem Thema sehr "inkompetent". Der "rechte Rand" macht völlig unreflektiert Stimmung gegen jeden, der nicht hier geboren ist, der "linke Rand" leugnet konsequent und naiv, daß der Zuzug von so vielen Menschen aus einem ganz anderen Kulturkreis natürlich auch Probleme und Herausforderungen mit sich bringen kann und wird, für die man Lösungen suchen muß. Ja und die politische "Mitte" erstarrt wieder einmal in Hilflosigkeit.

Absolut meine Meinung ..............

Ja und wie wenn das nicht schon schlimm genug wäre, sieht auch noch die gesamte internationale Staatengemeinschaft völlig hilflos zu, wie fanatische Terroristen immer größere Landstriche unter ihre Kontrolle bringen und Menschen zu Tausenden töten, versklaven und vertreiben. :(

Wobei ich noch immer überzeugt bin das dies ein Teil eines Planes ist, welcher Europas Sozial- und Wirtschaftssystem zerstören soll. Ist die Stabilität nicht mehr vorhanden, werden die Ausschreitungen vermutlich bürgerkriegsähnliche Zustände erzeugen, und die sogenannte Weltpolizei wird dann für Ruhe sorgen wollen. Österreich wird kein Teil der IS sondern eher ein Teil vom europäischen Amerika ;)

Ich seh wirklich ganz schlimme Zeiten auf uns zukommen, wenn nicht bald mehr an Kompetenz und Ernsthaftigkeit in die Suche nach tragfähigen Lösungen für die anstehenden Probleme investiert wird.

Liebe Grüße, Conny

Sehe ich auch, sonst würde ich mich nicht so einbringen ................ DANKE !!!!! für dein erfrischendes Posting, welches auch Wert ist zu kommentieren.

:cool:
 
Du schreibst es ja selbst: "....was sich EIN TEIL, dieser Leute......"

Ja, wenn viele tausende Menschen hierher kommen, werden sicher auch Menschen dabei sein, die wir uns hier nicht wünschen können - sei es weil sie eine hohe "kriminelle Energie" mitbringen; sei es, weil sie sich mit unserem Wertesystem so gar nicht anfreunden können oder wollen.

und da nehmen wir noch pure Verzweiflung und ein vom Leben aufgebrauchtes Nervenkostüm dazu, ok? Was natürlich keine Entschuldigung sein soll, wenn dann die Grenze überschritten und jemand Anderer dadurch verletzt wird - aber mal ehrlich, allein von 2 Usern hier könnt ich mir ohne Probleme vorstellen, dass sie in so einer Situation, in der die Flüchtlinge stecken, auszucken würden. Und dann aber nicht mit Posts in einem Hundeforum....:cool:
 
Mich tät immer noch interessieren, wieso Beiträge von gewissen Personen geliked werden, in denen die Rede davon ist, dass ein Österreicher im Ausland die österreichische Kultur "feiert", dafür Werbung macht etc. - glz. aber von den selben Likern von Einwanderern oder Asylanten gefordert wird, dass sie sich rigoros anpassen müssen, ihre Kultur ablegen etc.?

...

Wird wohl keine Antwort von den "Patrioten" geben.

Denn für sowas gibt es keine vernünftige Antwort.
 
Ich wiederhole die Frage noch einmal einfacher: Wieso denkst du, dass die 8 Millionen Österreicher so besonders wären, dass sie Sonderrechte im Ausland haben? Sonderrechte, weil du dieselben Rechte anderen absprechen willst.

Kommt da noch eine Antwort, oder nur Stichelei um den Thread zu zerstören und zur Schließung zu bringen?
 
Naja Georg, wenn du Conny zustimmst, dann solltest aber auch keine Sachen posten wie du's schon getan hast mit der Tagessatzrechnung zB und das ein Österreicher net soviel wert ist wie ein Flüchtling. Das ist reine Stimmungsmache und war ja komplett falsch.

Ich selber sags auch immer wieder: na sicher sind da auch "schlechte" Leut unter den Flüchtlingen, genauso wie's auch "schlechte" unter uns Österreichern gibt. Sich deswegen vor jedem Flüchtling vorsichtshalber zu fürchten ist aber einfach blöd.

Denn wie auch schon zig mal gesagt: die vor denen man wirklich Angst haben muss sind entweder schon da. Oder wieder da, weils von Syrien wieder zurück gekommen sind.

Traiskirchen ist ein Pulverfass (hab ich auch schon zig mal gesagt) und solang die Verfassung nicht geändert wird, damit die Gemeinden endlich ihrer verdammten Pflicht nachkommen müssen um Flüchtlingen zu helfen, wird's immer ärger werden.

Mich wundert es sehr, dass noch nicht mehr passiert ist. Solange aber die Verfassung net geändert wird (Das wollens jetzt eh endlich machen) um die Platz Situation in den Griff zu bekommen, solange nicht Staatsbürgerschaften sofort bei einer IS Betätigung aberkannt werden, solang werden wir weiterhin Probleme haben.

Und dazu kommt, dass die Asylanträge ewigst net abgearbeitet werden. Das muß auch schneller gehen, weil die die jetzt hierhocken sonst Leuten den Platz wegnehmen, die ihn wirklich brauchen.

Überall wo Flüchtlinge nicht in einem Massenlager eingesperrt sind funktioniert's ja. Bei Leuten die privat eine Person aufnehmen, oder in Orten wo 4 Flüchtlinge unter Einheimischen leben.

Die Flüchtlinge können nix dafür, das bei uns der Staat so versagt, durch ewig laaaaang gezogene Bürokratie.

Und etwas ganz wichtiges:

So wie's jetzt rennt hat die IS schon halb gewonnen. Die Stimmung in Österreich macht mir mehr Angst als es jeder Flüchtling tun könnte. Anstatt dass sich jeder aufregt, dass nicht besser/schneller geholfen wird (was auch uns allen hilft, weil dann könnte es zu einem Traiskirchen gar net erst kommen), gibts einen "Kampf" in dem man entweder als Gutmensch bezeichnet wird, oder als linke Zecke. Oder als total rechts und man ist tiefbraun gefärbt, sobald man von Problemen spricht.

Noch dazu spielt das natürlich exakt den Parteien in die Hand die immer "dagegen" schrein, aber selber wenig Lösungsansätze haben.

Ich war stolz auf Österreich als es darum ging spontan zu helfen und Leute aufzunehmen in den 90er Jahren. Momentan schäme ich mich für Österreich, dazu reicht ein Blick nach Traiskirchen und die verzweifelten Menschen die dort sind. Und alles nur weil zig Gemeinden sagen "na de brauch ma net bei uns". *kotz* Und wenn ich mir die zig Sachen auf Facebook durchlese, dann muss ich mich auch oft fremdschämen.

Momentan bin ich nicht stolz auf Österreich, wie denn auch? Stolz bin ich dann, wenn diese Situation gemeistert wurde und zwar mit einer guten Lösung.
 
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