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Mein Hund magert sehr stark ab

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Ein paar hier kennen ihn persönlich und wissen wo er wohnt. Bei meinem Aufruf das anzuzeigen, sind sie plötzlich abgetaucht.

Ich finde auch, dass hätte man längst anzeigen müssen... zudem, wenn das so stimmt was hier berichtet wurde, der Hund ohne Schutzhütte bei der Kälte gehalten wird und auch nachts nicht ins Haus darf... ein Tier das so abgemagert und dann noch der Kälte ausgesetzt ist, ist Tierquälerei und absolut sträflich.. wer weiß ob der arme Hund nach diesen kalten Tagen überhaupt noch lebt... Es tut mir in der Seele weh, wenn ich da an meine Tiere denke, die wohl genährt und trotz dickem Fell bei diesen Temperaturen bei mir im Haus sein wollen... Wenn ein User hier weiß wo dieser Hund gehalten wird, dann sollte er doch bitte dem Tier zuliebe handeln und diese Tierquälerei anzeigen...
 
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Grillfleisch ist nichts für Hunde, da hat deine Schwester recht... und so wie du das alles schilderst, wäre es vielleicht wirklich das Beste, dem Tier ein neues Zuhause zu suchen.. du hast keine Zeit, deine Schwester und alle Nachbarn sind eh gegen den Hund, weshalb ein neues und passendes Zuhause vielleicht wirklich die beste Lösung für euch alle, aber besonders für den armen Hund, wäre..

Mein Schreiben ist vom Juni 2018.. das muss man sich mal überlegen, dass sich in dieser ganzen Zeit absolut nichts getan bzw die Lage für das Tier noch verschlechtert hat... Bitte, wenn jemand weiß wo der Hund gehalten wird, dann sollte man jetzt dringend reagieren und den Tierschutz verständigen, weil alle guten Worte vergebens sind...
 
@Cato

Du kennst den Hund und warst schon einmal vor Ort... Wurde die schlimme Situation von dem armen Tier dem Tierschutz gemeldet?
Ein Anruf beim Tierschutz oder Veterinäramt würde doch schon ausreichen, dass die Behörden sich vor Ort selbst ein Bild davon machen können, wie es dem armen Hund geht und wie er gehalten wird.. Es kann doch nicht sein, dass hier jeder von dem Elend weiß, aber nichts unternommen wird... Bitte melde den Fall an die Behörden..

Oder gib bitte mal bescheid, ob schon etwas unternommen wurde.. DANKE!
 
Ich fände es unfair, jetzt Leuten, die nur helfen wollten, den schwarzen Peter zuzuschieben.
Wie kann man, wenn man vertrauensvoll um Hilfe gebeten wurde, diese auch versucht zu geben, dann denjenigen anzeigen?!
Es dürfte hier außer Tierleid auch großes Menschenleid bestehen.
 
Ich fände es unfair, jetzt Leuten, die nur helfen wollten, den schwarzen Peter zuzuschieben.
Wie kann man, wenn man vertrauensvoll um Hilfe gebeten wurde, diese auch versucht zu geben, dann denjenigen anzeigen?!
Es dürfte hier außer Tierleid auch großes Menschenleid bestehen.

Es geht hier nicht um den schwarzen Peter, sondern um das Leid von diesem armen Hund, was bereits seit 2 Jahren hier mitverfolgt wird..

Dieser ist nicht nur abgemagert, weil vermutlich krank und schlechtes Futter, sondern hat auch keinen warmen Schlafplatz.. und das im Winter bei eisigen Temperaturen..
Somit würde ich diese Tierquälerei anzeigen, weil sich niemand für den Hund verantwortlich fühlt und sein Frauchen nicht um ihn kümmern darf oder will...Man könnte auch das Tierheim informieren, somit auch ohne Anzeige..

Der Besitzerin geht es gut, sie wird betreut, nur um den Hund kümmert sich niemand.
Somit besteht sehr großes Tierleid, was hier alle mitbekommen und was man durch einen Anruf beim Amt beenden könnte.. man kann aber auch warten, bis sich das Elend von selbst erledigt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem Besitzer geht es anscheinend nicht gut, wird von seinem Betreuer anscheinend bestimmt ohne selbst viel entscheiden zu können.
Was bisher unternommen wurde, Tier- und Menschenleid zu beenden, wissen wir ja nicht.
Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, dass Cato nichts unternommen hat.
 
Dem Besitzer geht es anscheinend nicht gut, wird von seinem Betreuer anscheinend bestimmt ohne selbst viel entscheiden zu können.
Was bisher unternommen wurde, Tier- und Menschenleid zu beenden, wissen wir ja nicht.
Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, dass Cato nichts unternommen hat.

Deshalb habe ich Cato gefragt, ob etwas unternommen wurde... Das Tierheim oder Veterinäramt zu informieren, kostet nur ein Anruf.. Aber dem Hund wäre damit geholfen, dem es schon über 2 Jahre sehr schlecht geht, was wir hier alle mitverfolgt haben..

Die Frau hat Betreuer und ihre Schwester auf dem gleichen Grundstück wohnen, aber um den Hund kümmert sich seit Jahren niemand, was wir hier alle gelesen haben, weil weder Schwester, Nachbarn noch die Betreuer sich für den Hund interessieren.. er wird ja nicht einmal mehr Gassi geführt und ins Haus darf er auch nicht.. Der Hund ist abgemagert und bekommt nur schlechtes Futter, was hier alles nachzulesen ist... Somit ist die Frage berechtigt, weil sich die Lage für das Tier verschlechtert hat, ob es Hilfe gibt oder eine Behörde über das Elend von diesem armen Hund informiert wurde..

Und weil wir das nicht wissen, ob endlich etwas unternommen wurde, habe ich Cato gefragt, weil sie weiß wo der Hund lebt und die Situation vor Ort kennt...
 
Vielleicht möchte sie hier nicht öffentlich darauf antworten. Würde ich auch nicht tun, weil ich es als Verrat empfinden würde, zuerst als hilfsbereiter Mensch daherzukommen und dann ...
Etwas wirklich Positives finde ich aber an der ganzen Geschichte: es ist in unserem Forum doch möglich, hilfreiche Antworten zu geben, ohne gleich einen shit-storm zu veranstalten. Hätte ich nach den Eingangspostings fast schon wieder erwartet ....

Wenn nicht Cato - oder auch andere hier (?) - vor Ort gewesen wäre, hätte ich die ganze Geschichte für ein Fake gehalten.
Es geht mich - und uns alle - wirklich nichts an, aber ich verstehe nicht, dass jemand, der geistig aktiv ist, was seine fast fehlerlosen Posts beweisen, und arbeiten kann, einen Sachwalter braucht. Pfleger ja, falls es sich um eine Körperbehinderung handelt, aber den kann man auch rausschmeissen, wenn es kein richtiger Freund ist.

Keine Ahnung, was ich davon halten soll.
Natürlich muss man gegen Tierleid tun, so viel man kann. Aber hier geht es anscheinend auch um großes Menschenleid.
Ich hoffe nur, dass sein Nickname nicht das alles aussagt, was ich befürchte.
 
Man könnte antworten, dass sich um den Hund gekümmert wird und eine Behörde/Tierheim eingeschaltet wurde.. Punkt!

Zudem wir die Schreiberin nicht kennen, somit alles anonyme und ohne Folgen für die Frau.... Aber ich finde es erstaunlich,
dass man hier Seitenweise von dem Elend mit dem armen Tier liest und dann zur Tagesordnung übergeht...
.
Hier geht es um extremes Tierleid, was mich tatsächlich beschäftigt, weil mir der Hund leid tut... Die Halterin hat Betreuer und Familie auf dem Grundstück, aber der Hund hat niemanden..
Zudem wurde alle Hilfe angeboten.. Es gibt Behörden etc.. aber um den Hund kümmert sich niemand, wie man lesen konnte..
Es würde doch reichen, wenn man ein örtliches Tierheim einschalten würde.. Mein Gott, ein Anruf, das tut doch niemanden weh, kann aber dem Tier das Leben retten..

Das halte ich davon... und das es uns sehr wohl etwas angeht, wenn Tieren Leid zugefügt wird...
 
Soweit ich das verstanden habe, ist der Besitzer ein Mann. Spielt aber eh keine Rolle. Und dass es uns nichts angeht, bezog sich auf seine persönliche Situation, wobei er ja doch sehr viel von sich preisgegeben hat.

Merkwürdig auch, dass er hier nicht mehr "da" ist, aber anderswo "Tipps" gegeben hat ...

Betreuer und Familie sind anscheinend auch gegen den Hund und helfen ihm nicht. Er hätte ihn längst abgeben müssen.
 
Ich würde es nicht als Verrat sehen, denn es geht hier um einen wirklich armen Hund. Ich bin der Meinung das hier gehandelt werden muß, den wie Caro schreibt, diese Geschichte geht hier im Forum schon sehr lange.
Klar ist der Besitzer arm und hat sicher nicht das beste Leben, das entschuldigt aber nicht die Haltungsbedingungen. Wenn ich meinen Hund nicht mehr das Leben bieten kann das er verdient, muss ich etwas tun, das bin ich ihm schuldig.
Mich wundert aber auch das der Tierarzt hier zusieht, oder war der in Wahrheit nie dort.
Auf jeden Fall macht mich die Geschichte sehr traurig.
 
Ich habe hier zwar immer nur gelesen, aber mittlerweile finde ich es schlicht zum kotzen wie hier ein Tier leid runtergespielt wird. Warum schreibt Cato nicht ein paar Zeilen dazu? Das täte mich jetzt auch interessieren....
 
Ich verstehe eure Sorgen, aber bitte versteht auch, dass ich mich dazu nicht hier äußern möchte!

Danke... aber heißt das jetzt, dass nach dem Hund geschaut wird oder das du dich zu dem Fall nicht äußern willst/kannst?

Eine einfache Info, ob dem Tier geholfen wird, würde doch schon ausreichen... keiner will Einzelheiten oder Interna, nur Infos zu dem Hund, dessen Schicksal wir hier alle schon solange begleiten, ohne etwas unternommen zu haben...
 
Ich verstehe eure Sorgen, aber bitte versteht auch, dass ich mich dazu nicht hier äußern möchte!

Nein, ich verstehe es nicht wie man in einem Tierschutzforum solch ein Gebaren am Tag legen kann. Dieses Tierelend wird seit nunmehr 2 Jahren hier diskutiert und du windest dich hier um eine einzige ehrliche Antwort, ob es dem Hund gut geht, bzw. das dem Hund geholfen wird.
 
Ich verstehe eure Sorgen, aber bitte versteht auch, dass ich mich dazu nicht hier äußern möchte!


du nennst dich doch tierschutzkonforme trainerin? ich hoffe du handelst auch in dem sinn..wenn du es nicht melden willst, dann schick doch zumindest per pm genug infos damit man den zuständigen ATA verständigen kann.

und nur zum verständnis, mir tut dieser mann mit seinem fremdbestimmten leben auch leid, aber alter hund in solchen zuständen und ohne warme unterkunft geht garnicht.
 
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