Mein Hund magert sehr stark ab

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Wenn man die jetzige Situation, die eine Katastrophe ist (bzw. hoffentlich war), mal außer acht lässt.

Die damalige Situation war aus der Sicht eines Hundeliebhabers, der alles für sein Haustier tun würde, sicher nicht OK.
Aber aus meiner, ich gebe zu, wenigen Erfahrung mit Amtstierärzten, denke ich das damals nichts passiert wäre.
Der Hund war gut genährt, durfte damals noch ins Haus, ich glaube also nicht das der ATA damals eine Handhabe gehabt hätte den Hund abzunehmen. Tierschutzorganisationen dürfen das rechtlich glaube ich gar nicht.

Es wäre also alles nur auf freiwilliger Basis gegangen und da hätte Wurstel nicht zugestimmt, denn darum gebeten wurde er des öfteren.

Auch jetzt noch werden diese Bitten leider ignoriert.
 
So wie Wurstel selbst geschrieben hat, kennt der Hund das Haus nicht.. Er schrieb hier irgendwo einmal, dass die Nachbarn sich wegen der Kälte beschwert hätten, weshalb er den Hund ins Haus geholt hatte, worauf dieser, weil es nicht gewohnt, alles angefressen und ins Haus gemacht hat. Darauf musste er wieder raus...

So eine Geschichte lässt sich schwer am PC beurteilen, wenn man sich nicht selbst ein Bild vor Ort machen kann.. Aber von dem was Wurstel hier selbst geschrieben hat, waren von Anfang an alle gegen den Hund, von den Nachbarn, der Schwester bis zu seinen "Leuten" weshalb er sich nie wirklich für seinen Hund einsetzen konnte... Vermutlich liegt da das Problem.. Ich fand die Geschichte damals schon schlimm und hätte vermutlich mal ein Tierheim oder den Amtstierarzt eingeschaltet, die sich selbst überzeugt und bei Bedarf dann gehandelt hätten....

Dem Hund ging es vorher schon nicht gut, wie man lesen konnte.. Deshalb wurde damals schon geraten, den Hund abzugeben.. Aber nachdem was hier dann noch alles bekannt wurde, hätte spätestens reagiert werden müssen... Dieses schreckliche Bild von diesem armen abgemagertem Hund, der krank, keine warme Hütte und nicht ins Haus darf, nicht einmal bei diesen Temperaturen...

So konnten wir es alle am 5 Januar hier lesen, aber passiert ist nichts.. über einen Monat nicht.. Im Gegenteil, es kamen noch Kommentare, dass man den Hund aus seinem Umfeld nicht rausreisen könnte.. :rolleyes: und das, bei den bekannten katastrophalen Zuständen..

Aber letztendlich wurde jetzt vermutlich doch gehandelt, worüber ich sehr dankbar bin, weil mir das arme Tier nicht mehr aus dem Kopf gegangen ist.. Meine alten Hunde bekommen bei diesen Temperaturen ein Mäntelchen an, wenn ich Gassi gehe, obwohl gesund.. Somit hat sich der ganze Aufwand hier letztendlich doch gelohnt und der arme Hund bekommt hoffentlich ein warmes Plätzchen, medizinische Betreuung/Versorgung und ein anständiges Futter, was er in seinem Zustand auch verwerten kann...

Ich hoffe nur, Wurstel meldet sich noch einmal zu Wort und kann berichten, ob sich positives für seinen Hund getan hat...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist so ein rumgeeier hintenherum... ich hoffe einfach, dass das jetzt endlich gemeldet wurde und dem armen Hund geholfen wird.. Es wurde ja hier von "keinen" auch schon angedeutet, dass "im Rahmen" gehandelt wird.. was immer das heißen mag...
 
Wurstel


Tut mir leid, daß ich so lange nichts mehr geschrieben habe.

Als ich das Letzte hier gelesen habe, war ich auf Seite 4, und nur bis zu dieser habe ich augenblicklich gelesen. Ich weiß jetzt nicht, wo ich anfangen soll...

Ich habe meinem Pfleger-Freund schon x-mal gesagt, daß ich mit dem Tierarzt reden will. Nur leider ist mir das nicht gelungen, weil ich immer erst informiert wurde, nachdem er schon wieder weg war. So auch heute: Mein Pfleger-Freund und meine Putzfrau/Köchin wollten heute früh nach Wien fahren, aber der Tierarzt, der schon vor einigen Tagen kommen hätte sollen, ist nicht gekommen, also haben wir jeden Tag gewartet. Heute früh sagte mir mein Pfleger-Freund, daß der Tierarzt heute kommt. Ich sagte ihm, daß ich unbedingt mit ihm reden will. Weil ich jetzt draußen meinen Hund bellen hörte, kam ich nach vorne, weil ich dachte, der Tierarzt wäre gekommen. Da sagte mir die Putzfrau/Köchin, daß er schon wieder gegangen ist, und mein Pfleger-Freund ist einkaufen gefahren. Ich sagte ihr, daß ich wegen des Futters mit ihm reden wollte, denn das Futter wurde mir hier empfohlen. Daraufhin hat sie zornig geantwortet, daß der Tierarzt gesagt hat, daß der Hund kein Trockenfutter bekommen darf und daß er davon Durchfall bekommen hat. Weiters sagte sie, daß der Tierarzt das besser wissen wird als irgendwelche Leute in einem Forum. Weiters sagte sie mir, daß der Tierarzt sehr in Eile war, gekommen und sofort wieder gegangen ist.

Ich bin nicht mit dieser Entwicklung einverstanden.
Leider kann ich hier nichts daran ändern. Aufgrund der Medikamente, die ich nehmen muß, bin ich nicht fahrfähig und darüber hinaus stark gehbehindert. (Zwar sind meine Knochenbrüche verheilt, dafür habe ich jetzt oft massive Gleichgewichtsstörungen und muß mich immer wo anhalten.)

Ich würde gerne den Tierarzt anrufen, aber ich habe keine Telefonnummer. Ich habe einmal schon seinen Namen hier geschrieben, muß ich raussuchen.

Ich kann Euch nur empfehlen, mein Profil durchzulesen. Vielleicht bringt das was...

(Und jetzt lese ich den Rest...)


Wurstel
 
Wurstel, dann rufe du den Tierarzt an und rede mit ihm.. oder schreib ihm eine Email, das kannst du doch.. Wenn ich deine Zeilen lese, dann hat sich bis heute nichts für deinen Hund getan... Das tut mir echt in der Seele weh für das Tier...

...und wenn deine Betreuer dich nicht informieren und immer ausreden haben, denke eh die sind nicht gut für dich, dann trenne dich von ihnen, auch das kannst du...
 
Sorry, aber mir kommt gerade echt die Galle hoch.

Was heißt du hast die Telefonnummer des TA nicht, wie hast du ihn denn immer kontaktiert?

Dein Hund ist totkrank und muss in der Kälte leben.

Kein TA kommt kurz vorbei und geht sofort wieder, der sieht doch die Umstände, wenn er das so akzeptiert sollte er den Beruf wechseln.

Es geht hier schon lange nicht mehr um die richtige Fütterung deines Hundes, es geht um sein Leben.

Ich habe dir auch schon eine PN geschickt.

Komm in die Gänge und tu was für deinen Hund, du hast ihn ja angeblich gern.

Irgendwas stimmt da ganz und gar nicht
 
Wurstel


ich habe sie nicht angegriffen, ich habe nach den daten gefragt um es dem ATA zu melden. ich kann nicht verstehen wie man da solange rumeiern kann während ein hilfloser hund grausliche lebensbedingungen hat. und je mehr meldungen die behörde bekommt umso besser.
Zu diesem Punkt zwei Informationen:

Erstens:
Eines Tages (das ist aber schon sehr lange her) kam der Amtstierarzt her. Ich vermute, daß er deshalb eingeschaltet worden ist, weil damals mehrmals die Polizei gekommen ist, die von Nachbarn wegen Hundegebell gerufen worden ist. (Wobei ich bis heute nicht weiß, welche Nachbarn das waren.) Das war lange, bevor der Hund so stark abgemagert ist. In jener Zeit ist die Putzfrau/Köchin nur sporadisch hierhergekommen, und ich hatte viele Arzttermine, zu denen mich mein Pfleger-Freund gebracht hat. Ich war auch öfters bei der Putzfrau/Köchin und deren "Lebensgefährten" eingeladen. ("Lebensgefährte" in der Bedeutung, daß er der Mieter ist, sie wohnt bei ihm zur Untermiete.) Da hat wohl mein Hund während unserer Abwesenheit zuviel gebellt, und daher wurde die Polizei gerufen.

Zweitens:
Ich habe hier im Hundeforum gelesen, daß der hiesige Amtstierarzt nicht ganz astrein sein dürfte. (Es gibt hier ein diesbezügliches älteres Thema.) Sollte dieser Amtstierarzt heute noch in Amt und Würden sein, dann hielte ich es für eine schlechte Idee, ihn einzuschalten.

Und erneut mein Hinweis auf mein hiesiges Profil...


Wurstel
 
Alles ist besser, als es jetzt ist. So mies kann der ATA gar nicht sein. Das Problem ist das die behördlichen Mühlen sehr (zu langsam) mahlen.

Sorry, für meinen Ton, bin normal nicht so, aber der Hund tut mir furchtbar leid.
Es hat - 10 Grad da draußen!!!!!!
 
Soweit ich weiß sind diese nicht vom Gericht bestellt, es gibt eine zuständige Rechtsanwältin.
Die kommt aber auch nicht in die Gänge
 
Wurstel


Dieses Post von Cato ist vom 20.01.2021

Sie mal wie du selber den Zustand beschreibst. Und du hast dich nie wieder danach erkundigt oder nochmal vorbeigeguckt?
Ich zitiere noch einmal
Die Lebensumstände waren da schon grenzwertig.

Was du durch deine
unterlassene Hilfe mit zu verantworten hast. Wie kann man so mit sich klar kommen?



Wenn du nicht in der Lage warst tätig zu werden, warum hast du nicht wenigstens die zuständige Behörde eingeschaltet? Stattdessen Bettelst du, er oder sie möge den Hund abgeben....
Bitte greift doch nicht Cato an.

Cato war nur einmal hier, weil sie weit weg wohnt. Das war 2018.

Ich habe dann eine Hundetrainerin gefunden, aber auch die war nur einmal hier (damals war auch meine Schwester dabei), aber auch die war von sehr weit weg. Das ist dann deshalb wieder eingeschlafen, weil ich ja Pendler war und ein Hundetrainer daher nur am Wochenende herkommen hätte können, was nicht möglich war.

Im Februar 2019 hatte ich einen schweren Verkehrsunfall auf dem Weg in die Arbeit. (Ich stürzte frühmorgens mit meinem E-Moped auf dem Weg zum Bahnhof und zog mir mehrere Brüche und auch eine halbseitige Lähmung zu. Die Lähmung ist nur langsam zurückgegangen. Dann kamen noch Herzprobleme dazu, und im August 2020 wurde mir ein Stent gesetzt, seitdem habe ich Gleichgewichtsstörungen, die vermutlich medikamentenbedingt sind.)

Ich bin ob des Verhaltens meines Pfleger-Freundes konsterniert.

Nur zweimal durfte mein Hund nachts im Haus sein. Das zweitemal war die gestrige Nacht. Da hat er leider zwei große Haufen auf den Kachelboden gemacht, worüber meine Putzfrau/Köchin wohl nicht sehr erbaut war (was ja verständlich ist).

Meiner laienhaften Ansicht nach geht es meinem Hund mittlerweile wieder besser. Auf meine Frage, warum der Tierarzt so selten kommt, meint meine Putzfrau/Köchin, daß es ja kein akuter Notfall ist. (Das kann ich nicht beurteilen. Aber mir gefällt die ganze Situation nicht. Nicht nur die mit meinem Hund, sondern auch die mit mir. Ich fühle mich auch in anderen Bereichen zu sehr bevormundet...)


Wurstel
 
In Deutschland werden Betreuer vom Gericht bestellt, ich bin Betreuer für meine Tochter. Wurstel schreibt von Betreuer.

Das ist die Info von Wurstel, den Link dazu findest du auf der ersten Seite
"Zum Glück konnte ich verhindern, daß meine Schwester meine Erwachsenenvertreterin wurde, diese Funktion übernahm eine Rechtsanwältin aus einer anderen Gegend."
 
Wurstel


An alle die sich noch so aufregen, Wurstel hat die Nummer vom Pfleger in sein Profil geschrieben, also wenn ihr was wissen wollt, genau vor eurer Nase ist die "Lösung". Dort kann euch bestimmt über alles Auskunft gegeben werden, aus erster Hand.

Ich persönlich würde auch lieber wie Cato noch einem Endplatz suchen und dem Hund das Tierheim ersparen, vor allem weil der Dechtanthof sowieso auch (wie leider so oft) an seinen Grenzen ist. Der Hund mags zwar dort "besser" haben wegen warmen Platz und auch medizinische Versorgung aber es geht bestimmt auch anders.
Genau das denke ich mir auch.
Ich würde mir wünschen, daß meine Wünsche von meinem Pfleger-Freund und von meiner Putzfrau/Köchin mehr berücksichtigt werden. Nicht nur (aber insbesondere) bezüglich meines Hundes.

Wurstel braucht einfach einen Betreuer der ihr und den Hund stemmen kann und keine inkompetente Person die jetzt bei ihm ist.
Da hast Du völlig recht.


Wurstel
 
Wurstel bitte - das allerwichtigste im Moment ist, dass dein Hund dauerhaft INS HAUS darf, außer ein paar Stunden tagsüber, wo er im Hof ist. Vor allem die kalten Nächte muss er im Haus verbringen, egal, wie viele Haufen er da reinmacht!

Und dann: bitte gib ihn freiwillig her, ruf ein Tierheim an, oder lass das eine von uns hier für dich erledigen!

Er ist schwer krank, momentan wird er nur künstlich ein wenig gedopt durch das Kortison. Aber seine Tumore sind alle noch da, und er könnte jederzeit sehr plötzlich in eine sehr schwere Krise verfallen, wenn einer dieser Tumore platzt! Könntest du dann schnell reagieren, ihn in Windeseile zum nächsten Tierarzt bringen, damit ihn der erlöst und er nicht unnötig leiden muss? Oder müsste er solange leiden, bis er dann stirbt? Überlege doch mal, hat er das verdient?

In einem Tierheim würde ihn sich ein anderer Tierarzt anschauen, der würde vielleicht sogar noch operieren. Dann könnte der Hari noch ein paar gute Jahre haben, wer weiß, mit viel Glück. So alt ist er ja noch nicht - dein Tierarzt glaubt nur, dass er schon 12 ist, aber er ist doch erst 9,5 - oder?
 
Wurstel


Mehrere haben das geschrieben, dass er den Hund abgeben soll zu seinem besten. Auch Cato.
Damals war die Haltung jedenfalls nicht tierschutzrelevant, sodass keine Chance gewesen wäre, dem Besitzer den Hund abzunehmen.
Noch dazu, wo er eigentlich gewillt war, für den Hund etwas zu tun.
Dass seine Familie nicht hinter ihm steht, ist wirklich sehr traurig, denn wenn es der Hund des Vaters war, ist es ja auch ein Kindheitshund seiner Schwester. Verstehen kann ich das Ganze nicht, was da innerhalb der Familie passiert.
In meiner Familie liegt wirklich viel im Argen:

Meine Eltern hatten schon vor meiner Geburt bestimmt, was ihr Sohn einmal werden soll. Entstanden ist dann meine Schwester, und erst zehn Jahre später erblickte ich das Licht der Welt. Mir wurde so ziemlich alles von meinen Eltern vorbestimmt, ich durfte und konnte nicht von zuhause ausziehen. Auch meinen Job hat meine Mutter ausgesucht. Im Jahr 1999 begann ich, als Special Guest einzelne Lieder bei Auftritten verschiedener Rockbands zu singen. 2002 (da war ich 40 Jahre alt) begann ich als Amateurschauspieler in diversen Nebenrollen bei kleinen Theaterproduktionen. Meiner Mutter war das alles nicht recht, für sie waren Schauspieler und Musiker Jenische. Sie regte sich derart über mein Theaterspielen auf, daß ihr schlecht geworden ist, sie ins Krankenhaus kam und dort unter höllischen Schmerzen zugrunde ging, das war im Jahr 2005. Seitdem wirft mir meine Familie vor, schuld am Tod meiner Mutter zu sein und dadurch die Auszahlung ihrer Erlebensversicherung vereitelt zu haben.

Ich muß abbrechen, weil ich zum Essen gerufen werde.


Wurstel
 
Sorry, aber mir kommt gerade echt die Galle hoch.
Was heißt du hast die Telefonnummer des TA nicht, wie hast du ihn denn immer kontaktiert?
Dein Hund ist totkrank und muss in der Kälte leben.
Kein TA kommt kurz vorbei und geht sofort wieder, der sieht doch die Umstände, wenn er das so akzeptiert sollte er den Beruf wechseln.
Es geht hier schon lange nicht mehr um die richtige Fütterung deines Hundes, es geht um sein Leben.
Ich habe dir auch schon eine PN geschickt.
Komm in die Gänge und tu was für deinen Hund, du hast ihn ja angeblich gern.
Irgendwas stimmt da ganz und gar nicht
.
Dein Ton stimmt nicht.

Das ist die Info von Wurstel, den Link dazu findest du auf der ersten Seite
"Zum Glück konnte ich verhindern, daß meine Schwester meine Erwachsenenvertreterin wurde, diese Funktion übernahm eine Rechtsanwältin aus einer anderen Gegend."

Dennoch wird der Betreuer vom Gericht bestellt. Ohne Gericht geht da gar nichts und Wurstel kann/darf selber entscheiden ob er seine Schwester als Betreuer haben will oder auch nicht, ihm werden ja nicht die Menschenrechte aberkannt.

Eine Betreuung wird angeordnet, wenn ein Volljähriger aufgrund einer psychischen Krankheit oder einer körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung seine Angelegenheiten nicht oder teilweise nicht besorgen kann. Nicht erforderlich ist Geschäftsunfähigkeit oder ein Zustand einer massiven geistig-seelischen Behinderung.

Wie wird der Betreuer bestellt?

Der Betreuer wird auf Antrag des Betroffenen durch das Gericht bestellt. Der gestellte Antrag begrenzt auch die Reichweite der Betreuung.

  • Auch ein Geschäftsunfähiger kann einen diesbezüglichen Antrag stellen (§ 1896 Abs. 1 Satz 2 BGB).
  • Dritte, insbesondere Kinder für ihre Eltern oder das Krankenhauspersonal, können keinen Antrag stellen.
  • Sie können lediglich ein Amtsverfahren anregen.
Die Betreuung soll Defizite des Betroffenen ausgleichen. Gleichwohl ist die Selbstverantwortung und die Autonomie des Betroffenen im rechtsgeschäftlichen Bereich zu achten.

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