Wenn man die jetzige Situation, die eine Katastrophe ist (bzw. hoffentlich war), mal außer acht lässt.
Die damalige Situation war aus der Sicht eines Hundeliebhabers, der alles für sein Haustier tun würde, sicher nicht OK.
Aber aus meiner, ich gebe zu, wenigen Erfahrung mit Amtstierärzten, denke ich das damals nichts passiert wäre.
Der Hund war gut genährt, durfte damals noch ins Haus, ich glaube also nicht das der ATA damals eine Handhabe gehabt hätte den Hund abzunehmen. Tierschutzorganisationen dürfen das rechtlich glaube ich gar nicht.
Es wäre also alles nur auf freiwilliger Basis gegangen und da hätte Wurstel nicht zugestimmt, denn darum gebeten wurde er des öfteren.
Auch jetzt noch werden diese Bitten leider ignoriert.
Die damalige Situation war aus der Sicht eines Hundeliebhabers, der alles für sein Haustier tun würde, sicher nicht OK.
Aber aus meiner, ich gebe zu, wenigen Erfahrung mit Amtstierärzten, denke ich das damals nichts passiert wäre.
Der Hund war gut genährt, durfte damals noch ins Haus, ich glaube also nicht das der ATA damals eine Handhabe gehabt hätte den Hund abzunehmen. Tierschutzorganisationen dürfen das rechtlich glaube ich gar nicht.
Es wäre also alles nur auf freiwilliger Basis gegangen und da hätte Wurstel nicht zugestimmt, denn darum gebeten wurde er des öfteren.
Auch jetzt noch werden diese Bitten leider ignoriert.