mein Hund lag da wie ein Frosch

Warum soll sie beim Neurologen falsch sein?

Ein Hund hat nicht nur einen Kopf sondern auch ein Rückenmark.

Ich kann diese Herumraterei im Net auch nicht verstehen, fahr in eine Tierklinik.
 
Sorry, Petra, eine genaue Diagnose wurde noch nicht gemacht, diesbezuegliche Untesuchungen ebenfalls nicht. Es war eine Vermutung, nichts weiter. Auch weisst du nicht, was der TA wirklich gesagt hat, bzw. ob dies auch richtig verstanden wurde. Keine von uns hat eine dementsprechende Ausbildung.

Ja, mag schon sein, aber ich war damals beim TA, hab etliche hundert Euro abgelegt, mein Hund bekam jeden Tag Infusionen und dabei wäre das alles gar nicht notwendig gewesen, weil dieses Vestibulärsyndrom ohnehin von selber wieder verschwindet. Und mein TA hat damals auch darauf beharrt, es sei ein Schlaganfall (war es aber nicht).

Mir stoesst es nur unglaublich sauer auf, dass sich hier jeder als Hobbytierarzt profiliert und Vermutungen anstellt. Der Hund wurde nicht durchgehend untersucht und der Rat des TA einen Neurologen aufzusuchen nicht befolgt.
Ich glaub nicht, dass sich jemand als Hobbytierarzt aufspielt, sondern dass jeder einfach seine Erfahrungen schreibt. Natürlich kann es dann auch etwas völlig anderes sein, aber ich hab auch sehr viel darüber gelesen voriges Jahr und war dadurch wesentlich beruhigter.

Anstatt den Hund richtig durchchecken zu lassen um die Ursache herauszufinden, surft man im I net und stellt Vermutungen auf.
Hmmmm, weißt du, ich hab die letzten Jahre dermaßen viel Geld bei Tierärzten lassen und dermaßen viel Blödsinn von Tierärzten gehört, dass ich auch bei jeder Krankheit meiner Tiere durchs Internet surfe und versuche alles an Infos zu sammeln, die ich nur bekommen kann um gegebenfalls richtig und gezielt nachfragen zu können, bzw. um definitiv sagen zu können, welche Untersuchungen ich noch möchte....

Rumraterei ist hier absolut NICHT angebracht.
Rumraterei sicher nicht, aber Infos sammeln ist sehr wohl angebracht.
 
Ich wünsche der TE von ihren Leuten auch soviel ignoranz,also wenns ihr schlecht geht,naja wird schon werden!
Was du machst grenzt an Tierquälerei,jeder normale Mensch geht zum TA wenn es seinen Tier so schlecht geht!
 
Ja, mag schon sein, aber ich war damals beim TA, hab etliche hundert Euro abgelegt, mein Hund bekam jeden Tag Infusionen und dabei wäre das alles gar nicht notwendig gewesen, weil dieses Vestibulärsyndrom ohnehin von selber wieder verschwindet. Und mein TA hat damals auch darauf beharrt, es sei ein Schlaganfall (war es aber nicht).


Ich glaub nicht, dass sich jemand als Hobbytierarzt aufspielt, sondern dass jeder einfach seine Erfahrungen schreibt. Natürlich kann es dann auch etwas völlig anderes sein, aber ich hab auch sehr viel darüber gelesen voriges Jahr und war dadurch wesentlich beruhigter.


Hmmmm, weißt du, ich hab die letzten Jahre dermaßen viel Geld bei Tierärzten lassen und dermaßen viel Blödsinn von Tierärzten gehört, dass ich auch bei jeder Krankheit meiner Tiere durchs Internet surfe und versuche alles an Infos zu sammeln, die ich nur bekommen kann um gegebenfalls richtig und gezielt nachfragen zu können, bzw. um definitiv sagen zu können, welche Untersuchungen ich noch möchte....


Rumraterei sicher nicht, aber Infos sammeln ist sehr wohl angebracht.

Petra, es tut mir leid, dass du solche Erfahrungen machen musstest, hier geht es aber nicht um deine Erfahrungen, sondern darum, dass man nicht genau weiss was der Hund hat, weil dieser noch nicht ordentlich untersucht wurde!!!

Da werden hier Aepfel mit Birnen vermischt und bitte verstehe mich nicht falsch, aber weder du noch ich sind Tieraerzte!

Hier steht ja noch nicht einmal eine genaue Diagnose fest! Und was machen einige hier? Sie gegen Ratschlaege ueber etwaige Therapien, wo man noch nicht einmal weiss, was genau der Hund hat!

Sorry, das faellt fuer mich unter grob fahrlaessig und hat mit Erfahrungsaustausch nichts zu tun.

Und hinsichtlich Kosten.....ja nur weil es bei dir so war, heisst es nicht, dass eine kompetente Tierklinik in diesem Fall den TE "abzockt".

Es ist immer wichtig, eine zweite, ja wenn noetig sogar eine dritte Meinung einzuholen.......auch sich mit dem Thema dann wirklich auseinanderzusetzen. Absolut, aber zum x-ten Mal....das was hier abgeht, da greifft man sich echt nur mehr auf den Kopf.

Ein Gang in eine gute Tierklinik, das Abklaeren was der Hund tatsaechlich hat, ist anscheinend fuer viele zu beschwerlich...anstattdessen, werden Ratespiele, Vermutungen und Vergleiche mit eigenen Erfahrungen (wohlbemerkt mit dem eigenen Hund) aufgestellt.

Infos sammeln kann man dann, wenn mal eine Diagnose feststellt! Und die kann man nur erhalten, wenn der Hund in einer Tierklinik dementsprechend untersucht wird!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich glaube dir das du Angst hast vor einer genauen Diagnose. Dennoch hast du dir deine Frage ob weiteruntersuchen oder nicht schon selbst gegeben. Du weißt nicht was los ist und willst dein Tier nicht Leiden sehen.
Von daher ist es sicher angebracht eine Tierklinik aufzusuchen. Wenn was schlimmes dabei rauskommen sollte, wisst ihr wenigstens was los ist und du kannst dich darauf einstellen.

Was den Tierarzt an sich angeht in solchen Fällen: ich kann schon zu 3 verschiedenen gehen und mir Meinungen holen. Fakt ist, ich werd dann trotzdem 5 Äußerungen haben und erst nicht weiterwissen.
Von daher finde ich es verständlich das du (nachdem du zuerst ja beim TA warst als die Hinterbeine nachgaben) mit einer riesen Angst heimgegangen bist als die Vermutung auf Tumor ausgesprochen wurde. War sicher ned optimal vom Arzt.
Wäre mir nicht anders gegangen.

Ich finde es übrigens schade, dass auf ihr rumgehackt wird. Es waren einige für sie wichtige Fragen dabei die alle übergangen wurden weil hier einige rumspekulieren ohne den Hund gesehn zu haben oder die Tierhalterin zu kennen.
Im Akutfall war sie ja beim Tierarzt und will jetzt wissen ob sie ihn mit weiteren Untersuchungen quälen soll, obwohl der Hund eine Heidenangst hat vor Ärzten.

Freut euch wenn eure Tiere so gesund sind und ihr in absolut jeder Situation zu 100% richtig handelt - aber spart euch so Vorwürfe wie Tierquälerei wenn ihr die Hintergründe nicht kennt.

Ich weiß das ich emotional reagiere, das aber aus guten Grund. Als wir unseren Dobi nicht weiter untersuchen ließen und keine Amputation wollten (Knochenkrebs) waren auch alle ach so gscheit und wussten was für uns richtig ist - ohne den Hund oder uns zu kennen.

Helfen tut ihr mit Angriffen hier niemanden.
mit ein wenig mehr Einfühlungsvermögen gings leichter.
Ihr verlangt immer das man mit den Tieren gut umgeht, dann machts auch mit fragestellenden Mitmenschen

In diesem Sinne
Mit netten Grüßen
 
Hallo,

ich glaube dir das du Angst hast vor einer genauen Diagnose. Dennoch hast du dir deine Frage ob weiteruntersuchen oder nicht schon selbst gegeben. Du weißt nicht was los ist und willst dein Tier nicht Leiden sehen.
Von daher ist es sicher angebracht eine Tierklinik aufzusuchen. Wenn was schlimmes dabei rauskommen sollte, wisst ihr wenigstens was los ist und du kannst dich darauf einstellen.

Was den Tierarzt an sich angeht in solchen Fällen: ich kann schon zu 3 verschiedenen gehen und mir Meinungen holen. Fakt ist, ich werd dann trotzdem 5 Äußerungen haben und erst nicht weiterwissen.
Von daher finde ich es verständlich das du (nachdem du zuerst ja beim TA warst als die Hinterbeine nachgaben) mit einer riesen Angst heimgegangen bist als die Vermutung auf Tumor ausgesprochen wurde. War sicher ned optimal vom Arzt.
Wäre mir nicht anders gegangen.

Ich finde es übrigens schade, dass auf ihr rumgehackt wird. Es waren einige für sie wichtige Fragen dabei die alle übergangen wurden weil hier einige rumspekulieren ohne den Hund gesehn zu haben oder die Tierhalterin zu kennen.
Im Akutfall war sie ja beim Tierarzt und will jetzt wissen ob sie ihn mit weiteren Untersuchungen quälen soll, obwohl der Hund eine Heidenangst hat vor Ärzten.

Freut euch wenn eure Tiere so gesund sind und ihr in absolut jeder Situation zu 100% richtig handelt - aber spart euch so Vorwürfe wie Tierquälerei wenn ihr die Hintergründe nicht kennt.

Ich weiß das ich emotional reagiere, das aber aus guten Grund. Als wir unseren Dobi nicht weiter untersuchen ließen und keine Amputation wollten (Knochenkrebs) waren auch alle ach so gscheit und wussten was für uns richtig ist - ohne den Hund oder uns zu kennen.

Helfen tut ihr mit Angriffen hier niemanden.
mit ein wenig mehr Einfühlungsvermögen gings leichter.
Ihr verlangt immer das man mit den Tieren gut umgeht, dann machts auch mit fragestellenden Mitmenschen

In diesem Sinne
Mit netten Grüßen

tut mir leid, aber das mit dem sparen...........wenn jemand nicht einsieht, dass er sein Tier zuerst einmal gruendlich untersuchen lassen muss, um so eine Diagnose zu erhalten, etwas was der TA offensichtlich auch mitgeteilt hat und beim x ten hinweis es immer noch nicht wahrhaben will....dann tut es mir leid, aber da endet mein Verstaendnis!

Und das mit dem kranken Hund......stell dir vor....einige von uns haben das schon oefters durchgemacht, sei es bei den eigenen Tieren oder jene im TH. :rolleyes:

Und die Diagnose Stirnhoehlentumor ist auch nicht prickelnd gewesen, immerhin konnte man dank der korrekten Diagnose meinem Billy noch 2 schmerzfreie und schoene Monate schenken, woebei die TA anfangs der Meinung waren, dass er noch wenige Tage zu leben haette.

Angst zu haben ist verstaendlich.....dennoch muss man seine Aengste hinten anstellen, wenn es um das Wohnbefinden eines Schutzbefohlenen gilt und nichts anderes ist ein Hund.....
 
Von daher finde ich es verständlich das du (nachdem du zuerst ja beim TA warst als die Hinterbeine nachgaben) mit einer riesen Angst heimgegangen bist als die Vermutung auf Tumor ausgesprochen wurde. War sicher ned optimal vom Arzt.
Wäre mir nicht anders gegangen.

der ta hat ihr offensichtlich gesagt einen neurologen aufzusuchen, eine absolut kompetente ansage.
das bei ihr offensichtlich die aussage über einen tumor hängengeblieben ist, ist menschlich.
es einfach nicht abklären zu lassen...........wohl auslegungssache.
 
Daniela, ich hatte dich nicht persönlich gemeint. Traurig das du schon Erfahrungen damit hast. Aber du weißt sicher auch, wenn du zurückdenkst wie es dir beim 1. Mal damit ging ?
und vom sparen hab ich (noch) nichts geschrieben -wenn du genau liest, rate ich ihr sehr wohl eine Tierklinik aufzusuchen

ich interpretiere die Aussagen der TE so, dass sie sich sehr wohl Gedanken um die Untersuchung macht, aber der Hund extremste Angst vorm Tierarzt hat.
Das sie dann nicht sofort Untersuchen rennt, sondern das für und wider abwiegt darf man halt auch nicht aus den Augen lassen.
Sicher hofft sie, dass sie dem Tier das ersparen kann - einfach menschlich.

Wenn sie bisher vielleicht keine Erfahrungen mit so einer schweren Situation hat, können wir es ihr hier nicht vorhalten das sie sich erst informiert und ja, eben auch einfach Angst hat vor einer endgültigen Diagnose.
Quälerei wird es dadurch nicht unbedingt, weil der Hund keine akuten Schmerzen haben dürfte (was wir auch nicht wissen).Daher wahrscheinlich auch das zögern.

Hab genug gesenft ;)
Liebe Grüße
 
Ich finde hier manche Aussagen schon schwer bedenklich...hat da vielleicht der eine oder andere das Alter des Hundes überlesen oder daß der Hund nen halben Herzkasper beim TA bekommt???

Ich hab einen ebensolchen 13 jährigen Kandidaten hier daheim, ich fand meinen Hund vor 2 Jahren nachts um 3 vollständig gelähmt im Garten, fuhr mit ihm zum TA- Cortison und Entwässerungsspritzen halfen ihm nach etwa 20 Stunden wieder auf die Beine.
Letzten Dezember wurde zusätzlich ein Lebertumor diagnostiziert.
Mit dem Alter wurde er dermaßen wunderlich, daß ein TA Besuch zur Unmöglichkeit wurde, es brauchte 3 erwachsene Menschen, Beißkorb, Brustgeschirr und HB mit Leinen um ihn überhaupt annähernd untersuchen zu können.
Einzig ein Beruhigungsmittel wäre möglich- ist aber aufgrund des Lebertumors kontraproduktiv.
Mein Hund rennt zwar nicht im Kreis, hat aber Schwierigkeiten mit der Koordination und sackt gelegentlich mit den Hinterbeinen weg. Sein Sehvermögen ist sehr eingeschränkt und er ist schwer dement. Schmerzen hat er GsD nicht.
Am wohlsten fühlt er sich daheim und wenn es unbedingt nötig ist laß ich unsere TÄ heim kommen.
Einen Praxisbesuch mute ich meinem Hund sicher nicht mehr zu.

Mal ganz ehrlich- welchen Sinn macht die Tortour z.Bsp. eines CT´s (für neurologische Probleme bzw. Tumorortung unumgänglich) für einen solch alten Hund??? Allein schon das Narkoserisiko ist enorm. Meinem alten Tier soetwas zuzumuten finde ich eher verantwortungslos.

Ihr könnt sie noch so sehr mit Vorwürfen bombardieren- helfen wird das nicht. Sie war beim TA, geht vielleicht noch zu einem 2., sie hat nach Erfahrungen gesucht- nichts mehr oder weniger.

So, und nun dürft Ihr mich auch steinigen ;)
 
Ich finde hier manche Aussagen schon schwer bedenklich...hat da vielleicht der eine oder andere das Alter des Hundes überlesen oder daß der Hund nen halben Herzkasper beim TA bekommt???

Ich hab einen ebensolchen 13 jährigen Kandidaten hier daheim, ich fand meinen Hund vor 2 Jahren nachts um 3 vollständig gelähmt im Garten, fuhr mit ihm zum TA- Cortison und Entwässerungsspritzen halfen ihm nach etwa 20 Stunden wieder auf die Beine.
Letzten Dezember wurde zusätzlich ein Lebertumor diagnostiziert.
Mit dem Alter wurde er dermaßen wunderlich, daß ein TA Besuch zur Unmöglichkeit wurde, es brauchte 3 erwachsene Menschen, Beißkorb, Brustgeschirr und HB mit Leinen um ihn überhaupt annähernd untersuchen zu können.
Einzig ein Beruhigungsmittel wäre möglich- ist aber aufgrund des Lebertumors kontraproduktiv.
Mein Hund rennt zwar nicht im Kreis, hat aber Schwierigkeiten mit der Koordination und sackt gelegentlich mit den Hinterbeinen weg. Sein Sehvermögen ist sehr eingeschränkt und er ist schwer dement. Schmerzen hat er GsD nicht.
Am wohlsten fühlt er sich daheim und wenn es unbedingt nötig ist laß ich unsere TÄ heim kommen.
Einen Praxisbesuch mute ich meinem Hund sicher nicht mehr zu.

Mal ganz ehrlich- welchen Sinn macht die Tortour z.Bsp. eines CT´s (für neurologische Probleme bzw. Tumorortung unumgänglich) für einen solch alten Hund??? Allein schon das Narkoserisiko ist enorm. Meinem alten Tier soetwas zuzumuten finde ich eher verantwortungslos.

Ihr könnt sie noch so sehr mit Vorwürfen bombardieren- helfen wird das nicht. Sie war beim TA, geht vielleicht noch zu einem 2., sie hat nach Erfahrungen gesucht- nichts mehr oder weniger.

So, und nun dürft Ihr mich auch steinigen ;)

Ich frage mich echt ob manche hier des Lesens nicht maechtig sind. Hier geht es nicht darum, dem Hund x Untersuchungen zuzumuten, nein ich habe das Alter eben nicht ueberlesen !, sondern darum, mal zu schauen WAS der Hund genau hat! Und dazu bedarf es nicht unbedingt eines Untersuchungsmarathons. Es muss immer fuer den Einzelfall abgewogen werden, was fuer den einzelnen Hund sinnvoll oder eben nicht sinnvoll ist. So eine Entscheidung kann man aber erst treffen, wenn man halbwegs eine Ahnung hat, um was es ueberhaupt geht. Nun hat der TA die TE gebeten, sich mit einem Neurologen in Verbindung zu setzen. WAS ist daran sooo schwer??
Ich greif mir hier echt an den Kopf. Ich persoenlich wuerde mich sofort damit auseinandersetzen und Infos bei den entsprechende Tieraerzten einholen und nicht im i net ratenspielen.

Jeder der einen alten oder auch beim TA nicht einfachen Hund gehabt hat, weiss wovon er spricht. Nur hilft es nichts, wenn man den Kopf in den Sand steckt. Wenn es ein Tumor ist, dann muss man auch damit umgehen und das geht nur, wenn man sich die entsprechenden Infos beim Fachtierarzt holt, was wiederum erst geht.....

Aber was schreibe ich mir hier die Finger wund.....unglaublich, dass man da rumdiskutieren muss.
 
Jeder der einen alten oder auch beim TA nicht einfachen Hund gehabt hat, weiss wovon er spricht. Nur hilft es nichts, wenn man den Kopf in den Sand steckt. Wenn es ein Tumor ist, dann muss man auch damit umgehen und das geht nur, wenn man sich die entsprechenden Infos beim Fachtierarzt holt, was wiederum erst geht.....

Aber was schreibe ich mir hier die Finger wund.....unglaublich, dass man da rumdiskutieren muss.

Und Du glaubst ein Neurologe kann einen Tumor mit anschauen diagnostizieren???

Ich finde lediglich die Art und Weise wie hier diskutiert wird nicht gerade fein....
 
Ich finde lediglich die Art und Weise wie hier diskutiert wird nicht gerade fein....


Danke.

Grundsätzlich bin ich ja der Meinung, dass man über alles diskutieren kann und vllt. auch muss, eben weil die Menschen unterschiedliche ( nicht nur Erfahrungs) Werte haben.

Nichtsdestotrotz empfehle ich die bereits erwähnte 2. Meinung, ob du dann die eine oder andere Untersuchung an deinem Senior durchführen lässt ist dann ja wieder eine andere Frage. :)

In diesem Sinne: Viel Glück für Wuffel und Frauchen.
 
Und Du glaubst ein Neurologe kann einen Tumor mit anschauen diagnostizieren???

Ich finde lediglich die Art und Weise wie hier diskutiert wird nicht gerade fein....

Was ich glaube ist nicht von Bedeutung, das hat z.B. TA zu entscheiden, aber auf Grund einiger Erfahrungen mit Neurologen (TA) kann ich dir sagen, dass man anhand des Gangbildes sehr wohl oft so etwas erkennen kann. Auch steht ja noch nicht einmal fest OB es ein Tumor ist.

Ich finde es nicht "fein", dass man es in Ordnung findet, wenn man nicht einmal faehig ist, sich an einen Fachtierarzt zu wenden.

Aber bitte....stimmt, schade um jedes Wort in diesem thread.
 
Ich finde lediglich die Art und Weise wie hier diskutiert wird nicht gerade fein....

:) Danke!

Schon eigenartig, da war die TE beim TA, ihr wurde gesagt der aufzusuchende Neurologe würde einen Tumor feststellen (was schon ne eigenartige Hellseherei ist). Sie macht sich Gedanken, ob sie ihrem alten Hund weitere Untersuchungen zumuten soll, speziell aufgrund seiner enormen Angst, sagt dann sie wird eine zweite Meinung einholen...

statt sachlicher Diskussion gibt Anschuldigungen von Ignoranz, grob fahrlässig, Aufspielen als Hobbytierarzt etc...wird schnell das Wort Einschläfern ins Spiel gebracht, obwohl davon absolut nciht die Rede war.....

mag ja befriedigend sein auf einen anderen HH hinzuhacken, mit Diskussion, Hilfe oder ev Überzeugungsarbeit hat das nichts zu tun.
Und schon gar nichts, mit der so viel beschworenen und geforderten Solidarität unter HH.
 
:) Danke!

Schon eigenartig, da war die TE beim TA, ihr wurde gesagt der aufzusuchende Neurologe würde einen Tumor feststellen (was schon ne eigenartige Hellseherei ist). Sie macht sich Gedanken, ob sie ihrem alten Hund weitere Untersuchungen zumuten soll, speziell aufgrund seiner enormen Angst, sagt dann sie wird eine zweite Meinung einholen...

statt sachlicher Diskussion gibt Anschuldigungen von Ignoranz, grob fahrlässig, Aufspielen als Hobbytierarzt etc...wird schnell das Wort Einschläfern ins Spiel gebracht, obwohl davon absolut nciht die Rede war.....

mag ja befriedigend sein auf einen anderen HH hinzuhacken, mit Diskussion, Hilfe oder ev Überzeugungsarbeit hat das nichts zu tun.
Und schon gar nichts, mit der so viel beschworenen und geforderten Solidarität unter HH.

Amen!
 
:) Danke!

Schon eigenartig, da war die TE beim TA, ihr wurde gesagt der aufzusuchende Neurologe würde einen Tumor feststellen (was schon ne eigenartige Hellseherei ist). Sie macht sich Gedanken, ob sie ihrem alten Hund weitere Untersuchungen zumuten soll, speziell aufgrund seiner enormen Angst, sagt dann sie wird eine zweite Meinung einholen...

statt sachlicher Diskussion gibt Anschuldigungen von Ignoranz, grob fahrlässig, Aufspielen als Hobbytierarzt etc...wird schnell das Wort Einschläfern ins Spiel gebracht, obwohl davon absolut nciht die Rede war.....

mag ja befriedigend sein auf einen anderen HH hinzuhacken, mit Diskussion, Hilfe oder ev Überzeugungsarbeit hat das nichts zu tun.
Und schon gar nichts, mit der so viel beschworenen und geforderten Solidarität unter HH.

Du sprichst mir aus der Seele :)
 
Hallo babs1980,

danke dir für dein Kommentar! Leider kenne ich mich noch nicht so gut mit dem antworten aus, sonst hätte ich es direkt unter dein Kommentar geschrieben. Man lernt ja nie aus!
Es ist richtig, das wenn es meinem Hund so schlecht gegangen wäre ich natürlich gleich zu einem weiteren Arzt bzw in die Tierklinik gefahren wäre. Den Eindruck hatte ich aber nicht! Und das ist, weil ich meinen Hund kenne! Es war nur diese eine Situation, wo er wie ein Frosch da lag. Sonst war es nichts. Er leidet nicht, und es geht ihm bis auf die Alterserscheinungen sehr gut! Ich wollte keine Panik ausbreiten! Ihm geht es seit heute wieder richtig gut! Er ist sogar mit unserem Collie im Garten um die Wette garannt, wo mein Herz gestraht hat vor lächeln! Ich habe ihm jetzt den dritten Tag Traumeel gegeben und werde am Mo zu meinem Haustierarzt gehen und weiter schauen. Ich finde es übrigens Tierquälerei, wenn man von Klinik zu Klinik rennt, wenn der Hund so sehr Angst hat wie meiner! Ich möchte direkt wo hin gehen, und deshalb surfe ich im Internet!
Danke für deine Uterstützung!
Lg redxena
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, dein Hund ist krank, deshalb geht man zum Tierarzt!! WAS ist daran bitte sooo schwer zu verstehen!?

Ich habe NULL Verstaendnis fuer so eine Einstellung wie du sie hier an den Tag legst, null! Dein Hund braucht einmal eine genaue Diagnose! Bist du Tierarzt oder sogar ein Fachtierarzt?! NEIN, also........:rolleyes:

Was du gerade machst...du spielst mit der Gesundheit deines Hundes indem du eine genaue Untersuchung / Diagnose hinauszoegerst. Klare Worte, die dir hoffentlich endlich mal die Augen oeffnen. :rolleyes:

Wenn ein Familiemitglied von dir sich im Kreise dreht, auf einmal nicht mehr aufstehen kann.....gehst du dann auch ins Internet und sammelst "Efahrungswerte" oder begleitest du den jeweiligen Menschen nicht ins naechste Krankenhaus und stellst sicher, dass man die Ursache dafuer findet, sodass dieser eine Mensch die bestmoegliche Behandlung bekommen kann......

Die Zeit die du im I net vergeudest um nach "Erfahrungswerten" zu suchen, haettest du schon laengst investieren koennen, um dich nach einer sehr guten Tierklinik zu erkundigen.

Sei sogut und lese meine Einträge nochmal genau durch! Wenn dir irgendwas nicht paßt, denke es dir lieber, denn genau solche Menschen wie dich gibt es zu genüge auf der Welt. Man sagt auch Geltungsbedürfniss! Schade! Ich wollte niemand angreifen, und ich lasse mich ohne Grund nicht angreifen!
 
Sei sogut und lese meine Einträge nochmal genau durch! Wenn dir irgendwas nicht paßt, denke es dir lieber, denn genau solche Menschen wie dich gibt es zu genüge auf der Welt. Man sagt auch Geltungsbedürfniss! Schade! Ich wollte niemand angreifen, und ich lasse mich ohne Grund nicht angreifen!

:):D Wenn Du's schaffst dann: einfach nicht einmal ignorieren.

Wäre schade wenn Du Dich zurückziehst, einige würden hier sicher gerne wissen, wies mit Deinem Kerlchen weitergeht.

Abgesehen davon, sind Themn "wieviel mutet man einem alten Hund noch zu" oder "wieviel mutet man einen ängstlichen Hund zu", "unter welchen Umständen sit das Leben für einen Hund noch lebenswert" etc etc wohn für viele HH interessant und wichtig, und einige mögen sich sicher gerne vernünftig, korrekt und sachlich darüber unterhalten.:)
 
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