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Sorry, Petra, eine genaue Diagnose wurde noch nicht gemacht, diesbezuegliche Untesuchungen ebenfalls nicht. Es war eine Vermutung, nichts weiter. Auch weisst du nicht, was der TA wirklich gesagt hat, bzw. ob dies auch richtig verstanden wurde. Keine von uns hat eine dementsprechende Ausbildung.
Ich glaub nicht, dass sich jemand als Hobbytierarzt aufspielt, sondern dass jeder einfach seine Erfahrungen schreibt. Natürlich kann es dann auch etwas völlig anderes sein, aber ich hab auch sehr viel darüber gelesen voriges Jahr und war dadurch wesentlich beruhigter.Mir stoesst es nur unglaublich sauer auf, dass sich hier jeder als Hobbytierarzt profiliert und Vermutungen anstellt. Der Hund wurde nicht durchgehend untersucht und der Rat des TA einen Neurologen aufzusuchen nicht befolgt.
Hmmmm, weißt du, ich hab die letzten Jahre dermaßen viel Geld bei Tierärzten lassen und dermaßen viel Blödsinn von Tierärzten gehört, dass ich auch bei jeder Krankheit meiner Tiere durchs Internet surfe und versuche alles an Infos zu sammeln, die ich nur bekommen kann um gegebenfalls richtig und gezielt nachfragen zu können, bzw. um definitiv sagen zu können, welche Untersuchungen ich noch möchte....Anstatt den Hund richtig durchchecken zu lassen um die Ursache herauszufinden, surft man im I net und stellt Vermutungen auf.
Rumraterei sicher nicht, aber Infos sammeln ist sehr wohl angebracht.Rumraterei ist hier absolut NICHT angebracht.
Ja, mag schon sein, aber ich war damals beim TA, hab etliche hundert Euro abgelegt, mein Hund bekam jeden Tag Infusionen und dabei wäre das alles gar nicht notwendig gewesen, weil dieses Vestibulärsyndrom ohnehin von selber wieder verschwindet. Und mein TA hat damals auch darauf beharrt, es sei ein Schlaganfall (war es aber nicht).
Ich glaub nicht, dass sich jemand als Hobbytierarzt aufspielt, sondern dass jeder einfach seine Erfahrungen schreibt. Natürlich kann es dann auch etwas völlig anderes sein, aber ich hab auch sehr viel darüber gelesen voriges Jahr und war dadurch wesentlich beruhigter.
Hmmmm, weißt du, ich hab die letzten Jahre dermaßen viel Geld bei Tierärzten lassen und dermaßen viel Blödsinn von Tierärzten gehört, dass ich auch bei jeder Krankheit meiner Tiere durchs Internet surfe und versuche alles an Infos zu sammeln, die ich nur bekommen kann um gegebenfalls richtig und gezielt nachfragen zu können, bzw. um definitiv sagen zu können, welche Untersuchungen ich noch möchte....
Rumraterei sicher nicht, aber Infos sammeln ist sehr wohl angebracht.
Hallo,
ich glaube dir das du Angst hast vor einer genauen Diagnose. Dennoch hast du dir deine Frage ob weiteruntersuchen oder nicht schon selbst gegeben. Du weißt nicht was los ist und willst dein Tier nicht Leiden sehen.
Von daher ist es sicher angebracht eine Tierklinik aufzusuchen. Wenn was schlimmes dabei rauskommen sollte, wisst ihr wenigstens was los ist und du kannst dich darauf einstellen.
Was den Tierarzt an sich angeht in solchen Fällen: ich kann schon zu 3 verschiedenen gehen und mir Meinungen holen. Fakt ist, ich werd dann trotzdem 5 Äußerungen haben und erst nicht weiterwissen.
Von daher finde ich es verständlich das du (nachdem du zuerst ja beim TA warst als die Hinterbeine nachgaben) mit einer riesen Angst heimgegangen bist als die Vermutung auf Tumor ausgesprochen wurde. War sicher ned optimal vom Arzt.
Wäre mir nicht anders gegangen.
Ich finde es übrigens schade, dass auf ihr rumgehackt wird. Es waren einige für sie wichtige Fragen dabei die alle übergangen wurden weil hier einige rumspekulieren ohne den Hund gesehn zu haben oder die Tierhalterin zu kennen.
Im Akutfall war sie ja beim Tierarzt und will jetzt wissen ob sie ihn mit weiteren Untersuchungen quälen soll, obwohl der Hund eine Heidenangst hat vor Ärzten.
Freut euch wenn eure Tiere so gesund sind und ihr in absolut jeder Situation zu 100% richtig handelt - aber spart euch so Vorwürfe wie Tierquälerei wenn ihr die Hintergründe nicht kennt.
Ich weiß das ich emotional reagiere, das aber aus guten Grund. Als wir unseren Dobi nicht weiter untersuchen ließen und keine Amputation wollten (Knochenkrebs) waren auch alle ach so gscheit und wussten was für uns richtig ist - ohne den Hund oder uns zu kennen.
Helfen tut ihr mit Angriffen hier niemanden.
mit ein wenig mehr Einfühlungsvermögen gings leichter.
Ihr verlangt immer das man mit den Tieren gut umgeht, dann machts auch mit fragestellenden Mitmenschen
In diesem Sinne
Mit netten Grüßen
Von daher finde ich es verständlich das du (nachdem du zuerst ja beim TA warst als die Hinterbeine nachgaben) mit einer riesen Angst heimgegangen bist als die Vermutung auf Tumor ausgesprochen wurde. War sicher ned optimal vom Arzt.
Wäre mir nicht anders gegangen.
Ich finde hier manche Aussagen schon schwer bedenklich...hat da vielleicht der eine oder andere das Alter des Hundes überlesen oder daß der Hund nen halben Herzkasper beim TA bekommt???
Ich hab einen ebensolchen 13 jährigen Kandidaten hier daheim, ich fand meinen Hund vor 2 Jahren nachts um 3 vollständig gelähmt im Garten, fuhr mit ihm zum TA- Cortison und Entwässerungsspritzen halfen ihm nach etwa 20 Stunden wieder auf die Beine.
Letzten Dezember wurde zusätzlich ein Lebertumor diagnostiziert.
Mit dem Alter wurde er dermaßen wunderlich, daß ein TA Besuch zur Unmöglichkeit wurde, es brauchte 3 erwachsene Menschen, Beißkorb, Brustgeschirr und HB mit Leinen um ihn überhaupt annähernd untersuchen zu können.
Einzig ein Beruhigungsmittel wäre möglich- ist aber aufgrund des Lebertumors kontraproduktiv.
Mein Hund rennt zwar nicht im Kreis, hat aber Schwierigkeiten mit der Koordination und sackt gelegentlich mit den Hinterbeinen weg. Sein Sehvermögen ist sehr eingeschränkt und er ist schwer dement. Schmerzen hat er GsD nicht.
Am wohlsten fühlt er sich daheim und wenn es unbedingt nötig ist laß ich unsere TÄ heim kommen.
Einen Praxisbesuch mute ich meinem Hund sicher nicht mehr zu.
Mal ganz ehrlich- welchen Sinn macht die Tortour z.Bsp. eines CT´s (für neurologische Probleme bzw. Tumorortung unumgänglich) für einen solch alten Hund??? Allein schon das Narkoserisiko ist enorm. Meinem alten Tier soetwas zuzumuten finde ich eher verantwortungslos.
Ihr könnt sie noch so sehr mit Vorwürfen bombardieren- helfen wird das nicht. Sie war beim TA, geht vielleicht noch zu einem 2., sie hat nach Erfahrungen gesucht- nichts mehr oder weniger.
So, und nun dürft Ihr mich auch steinigen
Jeder der einen alten oder auch beim TA nicht einfachen Hund gehabt hat, weiss wovon er spricht. Nur hilft es nichts, wenn man den Kopf in den Sand steckt. Wenn es ein Tumor ist, dann muss man auch damit umgehen und das geht nur, wenn man sich die entsprechenden Infos beim Fachtierarzt holt, was wiederum erst geht.....
Aber was schreibe ich mir hier die Finger wund.....unglaublich, dass man da rumdiskutieren muss.
Ich finde lediglich die Art und Weise wie hier diskutiert wird nicht gerade fein....
Und Du glaubst ein Neurologe kann einen Tumor mit anschauen diagnostizieren???
Ich finde lediglich die Art und Weise wie hier diskutiert wird nicht gerade fein....
Ich finde lediglich die Art und Weise wie hier diskutiert wird nicht gerade fein....
Danke!
Schon eigenartig, da war die TE beim TA, ihr wurde gesagt der aufzusuchende Neurologe würde einen Tumor feststellen (was schon ne eigenartige Hellseherei ist). Sie macht sich Gedanken, ob sie ihrem alten Hund weitere Untersuchungen zumuten soll, speziell aufgrund seiner enormen Angst, sagt dann sie wird eine zweite Meinung einholen...
statt sachlicher Diskussion gibt Anschuldigungen von Ignoranz, grob fahrlässig, Aufspielen als Hobbytierarzt etc...wird schnell das Wort Einschläfern ins Spiel gebracht, obwohl davon absolut nciht die Rede war.....
mag ja befriedigend sein auf einen anderen HH hinzuhacken, mit Diskussion, Hilfe oder ev Überzeugungsarbeit hat das nichts zu tun.
Und schon gar nichts, mit der so viel beschworenen und geforderten Solidarität unter HH.
Danke!
Schon eigenartig, da war die TE beim TA, ihr wurde gesagt der aufzusuchende Neurologe würde einen Tumor feststellen (was schon ne eigenartige Hellseherei ist). Sie macht sich Gedanken, ob sie ihrem alten Hund weitere Untersuchungen zumuten soll, speziell aufgrund seiner enormen Angst, sagt dann sie wird eine zweite Meinung einholen...
statt sachlicher Diskussion gibt Anschuldigungen von Ignoranz, grob fahrlässig, Aufspielen als Hobbytierarzt etc...wird schnell das Wort Einschläfern ins Spiel gebracht, obwohl davon absolut nciht die Rede war.....
mag ja befriedigend sein auf einen anderen HH hinzuhacken, mit Diskussion, Hilfe oder ev Überzeugungsarbeit hat das nichts zu tun.
Und schon gar nichts, mit der so viel beschworenen und geforderten Solidarität unter HH.
Nein, dein Hund ist krank, deshalb geht man zum Tierarzt!! WAS ist daran bitte sooo schwer zu verstehen!?
Ich habe NULL Verstaendnis fuer so eine Einstellung wie du sie hier an den Tag legst, null! Dein Hund braucht einmal eine genaue Diagnose! Bist du Tierarzt oder sogar ein Fachtierarzt?! NEIN, also........
Was du gerade machst...du spielst mit der Gesundheit deines Hundes indem du eine genaue Untersuchung / Diagnose hinauszoegerst. Klare Worte, die dir hoffentlich endlich mal die Augen oeffnen.
Wenn ein Familiemitglied von dir sich im Kreise dreht, auf einmal nicht mehr aufstehen kann.....gehst du dann auch ins Internet und sammelst "Efahrungswerte" oder begleitest du den jeweiligen Menschen nicht ins naechste Krankenhaus und stellst sicher, dass man die Ursache dafuer findet, sodass dieser eine Mensch die bestmoegliche Behandlung bekommen kann......
Die Zeit die du im I net vergeudest um nach "Erfahrungswerten" zu suchen, haettest du schon laengst investieren koennen, um dich nach einer sehr guten Tierklinik zu erkundigen.
Sei sogut und lese meine Einträge nochmal genau durch! Wenn dir irgendwas nicht paßt, denke es dir lieber, denn genau solche Menschen wie dich gibt es zu genüge auf der Welt. Man sagt auch Geltungsbedürfniss! Schade! Ich wollte niemand angreifen, und ich lasse mich ohne Grund nicht angreifen!