mein Hund lag da wie ein Frosch

Ich wuerde dir raten deinen eigenen Eintraege durchzulesen und anstatt dich angegriffen zu fuehlen, dich vielleicht lieber auf die Suche nach einer kompetenten Tierklinik zu machen. Zum Rest......vergiss es, mit so etwas beeindruckst du mich nicht.

Alles gute fuer deinen Hund.


Ich habe es nicht nötig jemanden zu beeindrucken!:D
In diesem Sinne
 
wie gehts Deinem Hund jetzt redxena?
Ich kann Deine Angst schon nachempfinden, musste meinen ersten Hund mit 15 Jahren einschläfern lassen. Arthrose war das Hauptproblem, es kam öfters vor, dass er gar nicht mehr gehen konnte - jedesmal Tierarzt gehen hatte ich die große angst, dass es diesmal soweit ist und wir ihn erlösen müssen:(
hin und wieder habe ich ihm die leidvollen Tierarztbesuche (obwohl er gerne zum tierarzt ging) allerdings ersparen wollen und habe nur Medikamente vom Tierarzt geholt....- aber - und das ist schon ein wichtiger Punkt - wusste ich genau was er hat...
Also abklären solltest Du das schon lassen, wer weiß, ev ist es ja gar kein Tumor - diese Aussage von dem Vertretungstierarzt finde ich nicht ok...

Meine Katze wurde 19,5 Jahre. Ihr ging es die letzten Monate auch sehr schlecht...da habe ich auch gezögert, weil ich wusste, dass dieser Tierarztbesuch wohl der letzte sein würde....und sie immer panisch beim tierarzt war...aber man sollte das schon schnellstmöglich abklären...

Ich hole auch gerne Meinungen hier im Forum ein, aber darauf verlassen kann man sich nicht, das ist eher die Zusatzinfo zum Drüberstreuen:cool:, bzw. weitere Anregungen was man z.B. noch tun könnte...also der Gang in die tierklink ist unerlässlich, auch wenn es Deinen Hund sicher stressen wird, langfristig gesehen tust Du ihm damit etwas Gutes und das musst Du Dir dabei immer vor Augen halten.





DANKE, tamino!

@daniela verrall:
Es wäre nett, wenn du zumindest ein Thema, das dich persönlich nicht betrifft, frei von deinen altklugen, belehrenden, besserwisserischen, beleidigenden Weisheiten halten könntest, du bist nämlich nicht Frau Allwissend - auch wenn du das ganz definitiv zu glauben scheinst.
Dieses selbst ernannte "WUFF-Stammpublikum mit ausgesessenem Wissen in jeder Sparte" geht wohl nicht nur mir auf den Keks, weil es jeden Neuling vertreibt, der etwas wichtiges zu sagen hätte. AMEN. :mad:


ich fand Danielas Beiträge nicht schlimm:cool:, wäre sie Frau Allwissend, so hätte sie wohl eher eine Diagnose gestellt und sicher nicht den Gang zum tierarzt empfohlen:D
 
Hallo alle miteinander!
Also erstmal Danke an all die,die mich richtig verstanden haben. Ich habe doch schon ein paar gute Tipps und Mut von Euch bekommen! Zu den Einträgen am schluß muß ich nur leider sagen, das es diese Tante doch tatsächlich geschafft hat, das eigentliche Thema zu verdrängen. Alle haben sich nur noch mit ihren blöden Äußerungen befasst! Ich habe mich auch durch meine Wut verführen lassen, den Beleidigungen entgegen zu wirken. Diese Leute sind es aber nicht wert! Unterm Strich sind wir doch alle in der ein oder anderen Lage, wo wir gerne mit jemanden sprechen, wo Erfahrungswerte hat.

So, und nun zum eigentlichen Thema!!!
Also mein Hund hat erstens doch dieses Vestibulares Symdrom. Es müsste der Zeit nach schon weg sein , aber er hat sich scheinbar letzte Woche nach dem Baden so geschüttelt, das er sich an der Hauswand oder ähnliches das Ohr so dermaßen angeschlagen hat, das sich ein Knorpel gelöst hat. Das hat das im Kreis laufen verstärkt. Ist ähnlich wie eine Ohrenentzündung nur nicht so offensichtlich, da der Hund kein Fieber hatte. Für das nachgeben der Hinterläufe ist einfach das Alter und ein wenig Arthrose verantwortlich und er bekommt deshalb jetzt jeden Monat eine Aufbauspritze, damit er sich einfacher bewegen kann. Der Tierarzt meinte auch, das es in diesem Alter nicht notwendig ist, ihn unnötig zu strapazieren. Es ist also kein Tumor!!!! Er ist in einem sehr guten Zustand und fühlt sich wohl. Ich bete das ich ihn noch 1 oder zwei Jahre noch habe.
Also ich hoffe ich konnte die Bösen Meinungen ein wenig entschärfen.
Liebe Grüße redxena
 
es freut mich sehr für euch, daß es kein Tumor ist!:)

ich wünsche euch von Herzen, daß ihr noch eine schöne und vorallem lange Zeit miteinander erleben dürft!

Alles Liebe!:)
 
Erst mal herzlichen Glückwunsch, daß es anscheinend doch "nur" ein Vestibularsyndrom ist...

Zur restlichen Diskussion... Hm... Ich habe vollstes Verständnis dafür, daß man bei Erkrankung eines Tieres oder Familienangehörigen auch selbst recherchiert... Lieber mit ein paar falschen Verdachtsdiagnosen zum Tierarzt, als komplett ahnungslos die erstbeste Diagnose akkzeptieren. Noch dazu entwickelt man im Zuge der Recherche vielleicht ein wenig Gefühl dafür, was in der Anamnese wichtig ist und antwortet dann bei Nachfrage des Tierarztes nicht im Schnellschußmodus mit der falschen Antwort (tut mir Leid, kommt sehr oft vor - mag nicht zählen, wie oft ich auf drei gleiche Fragen zwei oder mehr verschiedene Antworten bekam - wohlgemerkt von ein und derselben Person).
Ein Neurologe, der allein am Gangbild zwischen Tumor und Schlaganfall unterscheiden kann, wäre mir noch nicht untergekommen - gut, bin ja kein Tierarzt, wahrscheinlich liegt es daran. Da gehören mehr Informationen dazu. Und irgendwann steht man einfach ohne CT an, da darf man sich dann wohl schon die Frage stellen, ob ein CT in dem konkreten Fall nun zielführend ist oder nicht.
 
der hund einer freundin hatte auch vb syndrom. wurde net gleich im anfangsstadium erkannt, aber ein paar tage später schon. wurde mit medis behandelt und vorerst absolute ruhe verschrieben.
nun, nach ein paar wochen ruhe und medis (haupts. cortison glaub ich), gings besser, mittlerweile is er wieder ganz der alte. auch bei ihm gabs drehungen, wegbrechen der hinterbeine....
er ist mittlerweile total gut drauf, rennt wie immer, zeigt keinerlei anzeichen mehr.:)
was hier wichtig war, war absolute ruhe, nur kuze gassigänge, nach wochen längere.dann erst langsam aufbau samt freilauf. sie hielt sich eisern dran und der erfolg kann sich sehen lassen. is aber noch ein junger hund, ohne sonstige schädigungen. d.h., er ist grad mal so um die 6-7 jahre alt.
ansonsten cervisia recht geb.
lg heidi
 
Hallo alle miteinander!
Also erstmal Danke an all die,die mich richtig verstanden haben. Ich habe doch schon ein paar gute Tipps und Mut von Euch bekommen! Zu den Einträgen am schluß muß ich nur leider sagen, das es diese Tante doch tatsächlich geschafft hat, das eigentliche Thema zu verdrängen. Alle haben sich nur noch mit ihren blöden Äußerungen befasst! Ich habe mich auch durch meine Wut verführen lassen, den Beleidigungen entgegen zu wirken. Diese Leute sind es aber nicht wert! Unterm Strich sind wir doch alle in der ein oder anderen Lage, wo wir gerne mit jemanden sprechen, wo Erfahrungswerte hat.

So, und nun zum eigentlichen Thema!!!
Also mein Hund hat erstens doch dieses Vestibulares Symdrom. Es müsste der Zeit nach schon weg sein , aber er hat sich scheinbar letzte Woche nach dem Baden so geschüttelt, das er sich an der Hauswand oder ähnliches das Ohr so dermaßen angeschlagen hat, das sich ein Knorpel gelöst hat. Das hat das im Kreis laufen verstärkt. Ist ähnlich wie eine Ohrenentzündung nur nicht so offensichtlich, da der Hund kein Fieber hatte. Für das nachgeben der Hinterläufe ist einfach das Alter und ein wenig Arthrose verantwortlich und er bekommt deshalb jetzt jeden Monat eine Aufbauspritze, damit er sich einfacher bewegen kann. Der Tierarzt meinte auch, das es in diesem Alter nicht notwendig ist, ihn unnötig zu strapazieren. Es ist also kein Tumor!!!! Er ist in einem sehr guten Zustand und fühlt sich wohl. Ich bete das ich ihn noch 1 oder zwei Jahre noch habe.
Also ich hoffe ich konnte die Bösen Meinungen ein wenig entschärfen.
Liebe Grüße redxena

SCHÖN!!!!:2thumbsup::2thumbsup:
 
Erst mal herzlichen Glückwunsch, daß es anscheinend doch "nur" ein Vestibularsyndrom ist...

Zur restlichen Diskussion... Hm... Ich habe vollstes Verständnis dafür, daß man bei Erkrankung eines Tieres oder Familienangehörigen auch selbst recherchiert... Lieber mit ein paar falschen Verdachtsdiagnosen zum Tierarzt, als komplett ahnungslos die erstbeste Diagnose akkzeptieren. Noch dazu entwickelt man im Zuge der Recherche vielleicht ein wenig Gefühl dafür, was in der Anamnese wichtig ist und antwortet dann bei Nachfrage des Tierarztes nicht im Schnellschußmodus mit der falschen Antwort (tut mir Leid, kommt sehr oft vor - mag nicht zählen, wie oft ich auf drei gleiche Fragen zwei oder mehr verschiedene Antworten bekam - wohlgemerkt von ein und derselben Person).
Ein Neurologe, der allein am Gangbild zwischen Tumor und Schlaganfall unterscheiden kann, wäre mir noch nicht untergekommen - gut, bin ja kein Tierarzt, wahrscheinlich liegt es daran. Da gehören mehr Informationen dazu. Und irgendwann steht man einfach ohne CT an, da darf man sich dann wohl schon die Frage stellen, ob ein CT in dem konkreten Fall nun zielführend ist oder nicht.

:):)JA!

Liegt wohl nicht dran, dass Du kein TA bist. Hat meinem TA und einem Spezialisten für Neurologie in Deutschland gestern ein Riesenlachen entlockt.:D
 
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