Noe, sie antworten nur auf ach so kluge Kommentare
Aber bitte.......viel Glueck mit dem Hund bei dem noch nicht einmal eine sichere Diagnose feststeht u. wo es zu muehsam bzw. zu stressig ist mal einen Neurologen etc. zu konsultieren
@Tamino, haettest du genauer gelesen, so waere dir aufgefallen, dass ich aus eigener leidvollen Erfahrung sehr wohl weiss, was es heisst einen alten chronisch kranken Hund zu haben, der bzw. die noch dazu panische Angst vor Tieraerzten hatte. Eben weil wir Stammgast waren. Ich weiss, was es bedeutet Angst zu haben, ich weiss was es bedeutet, seinen Hund zum Tierarzt schleifen zu muessen, verschiedene zu konsultieren, weil verschiedene Meinungen an den Tag gelegt wurden, ich weiss auch, was es heisst abwegen zu muessen, soll man diese Therapie in Erwaegung ziehen oder nicht, soll man mit die Mittel weitergeben oder nicht, auch weil jedes neue Medi vielleicht wieder eine allergische Reaktion hervorruft.
Also komm du oder andere mir nicht damit, dass ich nicht wuesste von was die Rede ist. Leider weiss ich es zu gut......leider. Und gerade deshalb bin ich der Meinung, dass man seine Angst ueberwinden muss und zuerst einmal einen richtige Diagnose haben sollte. Ich fuer meinen Teil habe geglaubt, dass ich meiner Huendin einiges erspare, indem ich gewisse Untersuchungen, eben aus jenen Gruenden nicht gleich durchfuehren liess....mit dem Ergebnis, dass man auf Grund einer nicht vorhandenen exakten Diagnose nur noch rumgedoktert hat. Im Nachhinein ist man immer gescheiter. Und im Nachhinein macht man sich Vorwuerfe, die man nicht mehr rueckgaengig machen kann.
Also bevor ihr euch so dermassen ueber die klaren Worte empoert, solltet IHR vielleicht mal nachdenken, welche Konsequenzen es fuer Hund UND Halter haben kann, wenn man aus Angst, berechtigter Angst, den Gang zu einem Spezialisten nicht gleich wagt.
Man muss immer fuer den jeweiligen Hund individuell abwiegen, was macht Sinn und was nicht. Was kann man ihm zumuten oder nicht. Aber um eben DIESE Entscheidung ueberhaupt treffen zu koennen, bedarf es nunmal einer genauen Diagnose und jaaa, die kann hoechstwahrscheinlich ein Neurologe geben. Und dazu bedarf es nicht immer eines CTs oder sonstigen. Aber das wird jeder gute Tierarzt bzw. Klinik dem HB sagen.........
War das jetzt sachlich bzw. verstaendlich genug?
Nochmals, alles gute fuer den Hund.