Mich persönlich würde auch interessieren, ob wirklich viele der Wiener in Hundezonen unterwegs sind oder doch eher in der freien Natur!
Nie in HuZo, täglich "in der Landschaft"
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Mich persönlich würde auch interessieren, ob wirklich viele der Wiener in Hundezonen unterwegs sind oder doch eher in der freien Natur!
Jetzt kommt ja schön langsam dein wahres Gesicht zum Vorschein....aber überraschen tuts mich nicht
Irgendwie tusut du mir aber auch schon wieder leid
Ich weiß, wovon Du sprichst. Unsere Beiden sind bekennende Gatschwühler und Dreckbären!also, ich wage zu behaupten - ohne relevante Daten zu haben - dass BESTENFALLS 20 % der HH "in der Landschaft" unterwegs sind
Ist ja wirklich schade!
meine kleine Kröte hat es geliebt, auf den Feldern herumzuhirschen, sich im Gatsch "einzusauen", und wie glücklich hat sie dreingeschaut
meine freundin hat auch ne schwarze hündin... und egal, wie sich die eindreckt, sie schaut immer sauber aus
Gut ausgesucht!
im 21. gibts einen Park, da ist ein eingezäunter Bereich - sprich Kinderspielplatz - daneben ein noch kleinerer eingezäunter Bereich - sprich HuZo.... bitte, wasn das für ein Wahnsinn
also, ich staune immer wieder, wie viele Hunde derzeit (heute nicht, weils ja regnet ) "unterwegs" sind, frag ich mich, wo die den ganzen Winter über waren...
und ich kenne einige, die stundenlang in der HuZo herumsitzen, der Hund sitzt oft auch auf oder unter der Bank, und am Abend sind sie mega stolz, dass sie "stundenlang mit dem Hund unterwegs waren" und dann staunen, wenns Probleme gibt...
Und - wenn sichs jetzt auch mit anderen threads überschneidet - auch ich war damals in einer HuSchu, gut gemeint, aber ich wußte es damals nicht besser... Bin heute noch froh, dass ich einen tollen Hundetrainer hatte, der mich und meine Maus wieder "auf Schiene" gebracht hat
Also ich gehe mit meinem Hund sehr gerne und viel in den Wald - und das nicht einmal "nur für ihn", sondern auch, weil ich selbst sehr gerne im Wald unterwegs bin. Trotzdem verbringen wir im Winter insgesamt sicher weniger Zeit in der Natur - was nicht am kälteren Wetter liegt (mit warmer Winterkleidung ist das für mich kein Problem) sondern schlicht und einfach daran, daß es früher finster wird. Während es sich im Sommer auch an Tagen, wo ich Dienst habe ausgeht nachher 2-3 Stunden in den Wienerwald zu fahren, geht das im Winter nur an freien Tagen. Wenn's stockfinster ist, kann ich ja nicht im Wald rumrennen.
das ist ein irrtum, die hellsten nächte im wald sind die im winter, wenn bei vollmond der schnee liegt kannst dich zwischen mitternacht und morgengrauen ohne probleme orientieren
die nachtspaziergänge habe ich mir angewöhnt als die unitage so lang waren/wurden, den hunden taugt der wald nachts ebenso .
aber also gerade im winter ist es im wald sehr hell, weil der mondschein bis zum boden durchkommt, da kein laub oben...
im sommer ist der aufenthalt im wald in der nacht schon etwas schwieriger, bei neumond kannst es auf jeden fall vergessen.
also, ich wage zu behaupten - ohne relevante Daten zu haben - dass BESTENFALLS 20 % der HH "in der Landschaft" unterwegs sind
meine kleine Kröte hat es geliebt, auf den Feldern herumzuhirschen, sich im Gatsch "einzusauen", und wie glücklich hat sie dreingeschaut
also ich war eine dieser 20%
Also ich gehe mit meinem Hund sehr gerne und viel in den Wald - und das nicht einmal "nur für ihn", sondern auch, weil ich selbst sehr gerne im Wald unterwegs bin. Trotzdem verbringen wir im Winter insgesamt sicher weniger Zeit in der Natur - was nicht am kälteren Wetter liegt (mit warmer Winterkleidung ist das für mich kein Problem) sondern schlicht und einfach daran, daß es früher finster wird. Während es sich im Sommer auch an Tagen, wo ich Dienst habe ausgeht nachher 2-3 Stunden in den Wienerwald zu fahren, geht das im Winter nur an freien Tagen. Wenn's stockfinster ist, kann ich ja nicht im Wald rumrennen. Aber im Winter gibt's dafür eben mehr von anderen Beschäftigungen, die mir und meinem Hund Spaß machen.
In Hundezonen bin ich auch manchmal anzutreffen und zwar einfach deswegen, weil es für meinen Hund - der im Umgang mit anderen Hunden eben teilweise unsicher und auch nicht mit jedem verträglich ist - wichtig ist mit befreundeten Hunden spielen zu können und von Zeit zu Zeit auch neue Freundschaften zu schließen. Nur so kann er seine Unsicherheit im innerartlichen Umgang überwinden. Für mich, ist das keineswegs angenehmer, als mit ihm in den Wald zu gehen; während ich mich im Wald auch selbst gut entspannen kann und die Harmonie und Nähe zu meinem Hund genießen kann, muß ich in der HuZo ständig aufmerksam sein um es rechtzeitig zu erkennen, wenn er z.B. von einem anderen Hund gemobbt würde oder selbst mobben will - schließlich soll er ja üben, wie man sich innerartlich freundlich und richtig verhält und dabei keine schlechten Erfahrungen machen und sich natürlich auch selbst nicht "daneben benehmen".
das ist ein irrtum, die hellsten nächte im wald sind die im winter, wenn bei vollmond der schnee liegt kannst dich zwischen mitternacht und morgengrauen ohne probleme orientieren
die nachtspaziergänge habe ich mir angewöhnt als die unitage so lang waren/wurden, den hunden taugt der wald nachts ebenso .
aber also gerade im winter ist es im wald sehr hell, weil der mondschein bis zum boden durchkommt, da kein laub oben...
im sommer ist der aufenthalt im wald in der nacht schon etwas schwieriger, bei neumond kannst es auf jeden fall vergessen.
Ich komm auch immer erst so 17 - 18 Uhr heim, da ist es viele Monate finster am Abend und trotzdem bin ich spazieren gegangen für mind. 1,5 Stunden am Abend.
Das ist schon richtig mit Winter und Schnee und wenn kein Schnee liegt, dann eben mit Stirnlampe, das wäre auch eine Option für den Sommer bei Neumond
lämpchen mag ich nicht, schlußendlich siehst du damit nämlich ständig nix.
wenn sich die augen an die dunkelheit gewöhnen, sieht man sehr gut aber so ne blendelampe
hab icn ne verwendet, außerdem was ist wenn das kaputt geht und du stehst mitten drin.
ist schon gscheiter du hast deine sinne oder bleibst draußen
neumonddunkelheit im sommer ist nämlich im wald wirklich totale schwärze, wenn da dein lämpchen versagt, bist sowas von am a... würd ich nicht riskieren.
Es gibt nix schlimmeres für mich, als im Dunkeln jemanden mit einer Taschenlampe zu begegnen
lämpchen mag ich nicht, schlußendlich siehst du damit nämlich ständig nix.
wenn sich die augen an die dunkelheit gewöhnen, sieht man sehr gut aber so ne blendelampe
hab icn ne verwendet, außerdem was ist wenn das kaputt geht und du stehst mitten drin.
ist schon gscheiter du hast deine sinne oder bleibst draußen
neumonddunkelheit im sommer ist nämlich im wald wirklich totale schwärze, wenn da dein lämpchen versagt, bist sowas von am a... würd ich nicht riskieren.
Es gibt nix schlimmeres für mich, als im Dunkeln jemanden mit einer Taschenlampe zu begegnen
meine Hunde sind schon mit vielen namen bestückt worden, aber als wadenbeißer würden sie im leben nie durchgehen
meine Hunde sind schon mit vielen namen bestückt worden, aber als wadenbeißer würden sie im leben nie durchgehen