doy
Super Knochen
Malinoi - Ein normaler Familienhund?
- Ersteller asee
- Erstellt am
gottseidank sind sie nicht so gross
Aber schwerer zu halten als einen 50kg Hund, und was Baileys bei der Blutabnahme aufgeführt hat, halten war verdammt schwer, weils so klein und quirrlig ist
Das wollt ich damit zum Ausdruck bringen..
Aber, Deinem Satz ist nichts mehr hinzuzufügen
Kimba_
Super Knochen
Ah Kimba, das ist ja der Reiz an ihnen
Na runterholen und zur Pause zwingen musst ihn anfangs schon tw, weil er es selber nicht macht, jeder meint, meine ist für einen Pinscher sehr ruhig, aber das verdank ich eher Whisky, weil der will seine Ruhe haben und geigt ihr ordentlich seine Meinung
Keine Interessenten?
Das mit dem runterholen hab ich sehr schnell gemerkt sonst dreht er komp. auf und "übertreibt" es dann auch manchmal bei Kimba oder auch bei mir
Naja ansich schon nur keinen den ich ihn dann geben würde
alle sehen ihn nur und meinen ma was für ein süßer lieber kleiner Hund schwanzi is auch noch eingeringelt nur keiner glaubt mir dann wenn ich ihnen sage das ein Pinscher halt doch nicht jeden liegt und das sie wenn man da nicht dahinter ist zu einer ich sag mal katastrophe werden können und man mit ihnen "arbeiten" sollte bzw er beschäftigt werden mag glauben sie es mir nicht
NiTeWaLkEriN
Super Knochen
Bei uns lebt auch eine Malihündin und kann sagen Sunny ist völlig klar im Kopf, verträglich mit anderen Hunden/Katzen/Kleintieren und wird regelmässig gassi geführt und darf auch ohne Leine laufen da sie (fast) perfekt folgt. Sie ist freudig in der UO und generell für jeden blödsinn zu haben und macht überall eifrig mit.
Von aggression absolut keine Spur, sie ist nur sehr bellfreudig und man kann sie leicht pushen, sie ist aber nicht hibbelig oder übernervös. Sie hat eher ein ausgeglichenes Wesen und ist sehr Stressresistent. Sie braucht aber beschäftigung sonst sucht sie sich selbst etwas. Sie apportiert generell gerne und fast alles was sie finden kann (Bälle, Stöckchen, Tannenzapfen) und schwimmt für ihr leben gern. Alles in allem ein "normaler" Hund - zumindest kann ich keine unauffälligkeiten erkennen. Andere Malis treffen wir auch sehr sehr selten, aber wenn sind es auch ganz normale Hunde.
Von aggression absolut keine Spur, sie ist nur sehr bellfreudig und man kann sie leicht pushen, sie ist aber nicht hibbelig oder übernervös. Sie hat eher ein ausgeglichenes Wesen und ist sehr Stressresistent. Sie braucht aber beschäftigung sonst sucht sie sich selbst etwas. Sie apportiert generell gerne und fast alles was sie finden kann (Bälle, Stöckchen, Tannenzapfen) und schwimmt für ihr leben gern. Alles in allem ein "normaler" Hund - zumindest kann ich keine unauffälligkeiten erkennen. Andere Malis treffen wir auch sehr sehr selten, aber wenn sind es auch ganz normale Hunde.
Das mit dem runterholen hab ich sehr schnell gemerkt sonst dreht er komp. auf und "übertreibt" es dann auch manchmal bei Kimba oder auch bei mir
Naja ansich schon nur keinen den ich ihn dann geben würde
alle sehen ihn nur und meinen ma was für ein süßer lieber kleiner Hund schwanzi is auch noch eingeringelt nur keiner glaubt mir dann wenn ich ihnen sage das ein Pinscher halt doch nicht jeden liegt und das sie wenn man da nicht dahinter ist zu einer ich sag mal katastrophe werden können und man mit ihnen "arbeiten" sollte bzw er beschäftigt werden mag glauben sie es mir nicht
Deswegen ist ja Baileys bei uns geblieben, hab auch niemand richtigen für sie gefunden, und nachdem Whisky sie heiß und innig liebt (was mich ja gewundert hat, weil er kl Hunde nicht mag bzw schon einmal eine Zweithündin abgelehnt hat) und ich eh einen 2. Hund wollte .... tja, was soll ich noch dazu sagen
doy
Super Knochen
ich kenne beide seiten der medaille und das fast von jeder rasse.
ich kenn *trommelwirbel*windhunde die erzogen sind.......
ich kenn *trommelwirbel* yorkis die keine kläffer sind.......
.............usw....................................
und natürlich auch die paradebeispiele des gegenteils
und jetzt *trommelwirbel* ratet mal an wem es liegt WIE die hunde sind!?
genau an dem besitzer
wenn ich ein sportlicher mensch bin gerne mit dem hund arbeite , ZEIT dafür habewarum soll ich mir dann keinen mali nehmen............!?
aber als couchpotatoe!? da kreiere ich mir vielleicht wirklich eine bombe auf 4 pfoten!!!
ich kenn *trommelwirbel*windhunde die erzogen sind.......
ich kenn *trommelwirbel* yorkis die keine kläffer sind.......
.............usw....................................
und natürlich auch die paradebeispiele des gegenteils
und jetzt *trommelwirbel* ratet mal an wem es liegt WIE die hunde sind!?
genau an dem besitzer
wenn ich ein sportlicher mensch bin gerne mit dem hund arbeite , ZEIT dafür habewarum soll ich mir dann keinen mali nehmen............!?
aber als couchpotatoe!? da kreiere ich mir vielleicht wirklich eine bombe auf 4 pfoten!!!
Kiama
Profi Knochen
Hallo!
Bei uns in der Nähe leben auch zwei Hunde, die sieht man nie spazieren gehen. Ich weiß aber, dass sie ausgelastet werden, weil ich den Besitzer kenne. Er packt sie ins Auto und fährt mit ihnen irgendwo hin. Einer der Beiden ist einer der besten Suchhunde weit und breit, mit den meisten Erfolgen!
Woher weißt Du, dass die Hunde nicht vielleicht wo anders ihren Auslauf haben?
Ob Mali oder nicht, jeder Hund ab einer gewissen Größe und in falschen Händen könnte eine tickende Bombe sein.
Persönlich kenne ich nur 2 Malis, das sind jetzt nicht die Schmusehunde schlechthin, einer der Beiden ist vom Typ her sehr nervös aber keiner ist wirklich bösartig und beide nur bedingt verträglich, was aber auch kein tyisches Merkmal ist. Beide werden als Familienhunde gehalten und haben einen irren "will to please" und sind ihren Besitzern total "ergeben".
Es ist noch nie jemand oder etwas durch sie zu Schaden gekommen.
Vielleicht solltest Du Deine Einstellung gegenüber dieser Hunderasse doch nochmal überdenken.
Wegen dem "Katzenkillen"......im Reitstall bei uns war letztes Jahr öfter mal ein Jack Russel Terrier zu besuch, der hat auch hinterm Maisfeld auf die Katzen gelauert und sicher nicht nur eine auf dem Gewissen gehabt, das ist aber eher ein kleiner Hund bei dem würde keiner sagen eine tickende Bombe ..........
Liebe Grüße Monika
Bei uns in der Nähe leben auch zwei Hunde, die sieht man nie spazieren gehen. Ich weiß aber, dass sie ausgelastet werden, weil ich den Besitzer kenne. Er packt sie ins Auto und fährt mit ihnen irgendwo hin. Einer der Beiden ist einer der besten Suchhunde weit und breit, mit den meisten Erfolgen!
Woher weißt Du, dass die Hunde nicht vielleicht wo anders ihren Auslauf haben?
Ob Mali oder nicht, jeder Hund ab einer gewissen Größe und in falschen Händen könnte eine tickende Bombe sein.
Persönlich kenne ich nur 2 Malis, das sind jetzt nicht die Schmusehunde schlechthin, einer der Beiden ist vom Typ her sehr nervös aber keiner ist wirklich bösartig und beide nur bedingt verträglich, was aber auch kein tyisches Merkmal ist. Beide werden als Familienhunde gehalten und haben einen irren "will to please" und sind ihren Besitzern total "ergeben".
Es ist noch nie jemand oder etwas durch sie zu Schaden gekommen.
Vielleicht solltest Du Deine Einstellung gegenüber dieser Hunderasse doch nochmal überdenken.
Wegen dem "Katzenkillen"......im Reitstall bei uns war letztes Jahr öfter mal ein Jack Russel Terrier zu besuch, der hat auch hinterm Maisfeld auf die Katzen gelauert und sicher nicht nur eine auf dem Gewissen gehabt, das ist aber eher ein kleiner Hund bei dem würde keiner sagen eine tickende Bombe ..........
Liebe Grüße Monika
kylie
Super Knochen
hmpf, ich kenn auch solche und andere malis, aber auch solche und andere windis. "katzenkiller"? hat wahrlich nix mit rasse oder mix zu tun. kennen sie die und sind damit aufgewachsen, ists kein problem bei den "eigenen", andre werden gnadenlos gejagt. ob auch "gefressen" weiß man nicht. viele hunderassen bedüffen eines besonderen händchens, so auch der mali, wie der windi, wenn auch einer völlig unerschiedlichen hand. bei genauerer betrachtung, doch nicht so wirklich. nur einer passenden führung. was wiederum auf viele hunde zurifft.aber ja, hat man negative erlebnisse mit hunden, sieht man manches nicht mehr so differenziert, weil eben selbst erlebt.
Snuffi
Super Knochen
Könnte es sein dass der ganze Thread - bzw. die Erstellung des selben ein mäßig guter Witz war um etwas "Diskussion" (man könnte auch sagen - Streiterei) zu provozieren ...
Die angegebene Mali-Dichte erscheint mir etwas hoch - selbst wenn ich die Möglichkeit das der User betrunken war als er gezählt hat, einbeziehe ...
Die angegebene Mali-Dichte erscheint mir etwas hoch - selbst wenn ich die Möglichkeit das der User betrunken war als er gezählt hat, einbeziehe ...
Könnte es sein dass der ganze Thread - bzw. die Erstellung des selben ein mäßig guter Witz war um etwas "Diskussion" (man könnte auch sagen - Streiterei) zu provozieren ...
Guter Ansatz, hoffen wirs mal...naja zumindest ist mein Tagesbedarf an provokanten überzeichneten unpassenden pauschalisierenden Aussagen dank TE gedeckt und ich muss heute keine Gratiszeitung mehr lesen.
Yasrina
Super Knochen
Eigentlich wurde hier alles gesagt!
Trotzdem, will ich mich kurz zu Wort melden:
Ich habe eine Malinois-Hündin!
Sehr aktiv, sehr wissbegierig, normales Verhalten anderen Hunden gegenüber (manche werden bespielt, Stänkerer werden mehr oder weniger lange ignoriert bevor sie mal eine auf den Deckel kassieren was - wenn sie zu weit geht - von mir unterbrochen wird, bestimmten Hunderassen lasse ich sie aber nicht nachlaufen - sie würde gerne "Windhundfangen" spielen, aber da hab ich was dagegen, weil die mein kleines Monster meist nicht aushalten), super in der Arbeit, leicht aufzudrehen, manchmal etwas schwierig sie wieder runter zu holen - aber das ist halt Mali *schulterzuck*
zu anderen Tieren: Sie ist mit Katzen aufgewachsen und Katzen die sie kennt, sind auch kein Problem, fremde werden schonmal fixiert, aber sie würde ihnen nichts tun, weil ich da was dagegen hab.
Kontrolliert kann ich sie sogar zu einer Horde Kaninchen mitnehmen! Die würden ihr zwar vermutlich schmecken, aber darf frau Hund ja nicht also werden sie nur beobachtet...
Übrigens, kein Zwingerhund sondern ein Wohnungshund, der sich in der Wohnung wie jeder andere Hund auch verhält. Ruhig, gelassen, verschlafen, verschmust. "Eindringlinge" werden gemeldet.
Also... ich seh an ihr keine Zeitbombe, sie braucht nur die richtige Auslastung
Und so auch alle anderen Malis die ich kenne!!
lg
Yasrina
Trotzdem, will ich mich kurz zu Wort melden:
Ich habe eine Malinois-Hündin!
Sehr aktiv, sehr wissbegierig, normales Verhalten anderen Hunden gegenüber (manche werden bespielt, Stänkerer werden mehr oder weniger lange ignoriert bevor sie mal eine auf den Deckel kassieren was - wenn sie zu weit geht - von mir unterbrochen wird, bestimmten Hunderassen lasse ich sie aber nicht nachlaufen - sie würde gerne "Windhundfangen" spielen, aber da hab ich was dagegen, weil die mein kleines Monster meist nicht aushalten
), super in der Arbeit, leicht aufzudrehen, manchmal etwas schwierig sie wieder runter zu holen - aber das ist halt Mali *schulterzuck*zu anderen Tieren: Sie ist mit Katzen aufgewachsen und Katzen die sie kennt, sind auch kein Problem, fremde werden schonmal fixiert, aber sie würde ihnen nichts tun, weil ich da was dagegen hab.
Kontrolliert kann ich sie sogar zu einer Horde Kaninchen mitnehmen! Die würden ihr zwar vermutlich schmecken, aber darf frau Hund ja nicht also werden sie nur beobachtet...
Übrigens, kein Zwingerhund sondern ein Wohnungshund, der sich in der Wohnung wie jeder andere Hund auch verhält. Ruhig, gelassen, verschlafen, verschmust. "Eindringlinge" werden gemeldet.
Also... ich seh an ihr keine Zeitbombe, sie braucht nur die richtige Auslastung
Und so auch alle anderen Malis die ich kenne!!
lg
Yasrina
N
Nadine007
Guest
In einem Forum geht es ja darum seine Meinung zu äußern und ich finde es toll das jemand diese Fragestellung aufwirft und unfair das die Dame dafür und für ihre Meinung in dieser Weise angegriffen wird.
Zur Fragestellung ob der Malinoi ein "normaler" Familienhund ist sage ich ganz klar NEIN,aber mit dem Zusatz man kann aus ihm einen normalen Familienhund MACHEN den man unbesorgt im öffendlichen Leben führen kann.
Ich habe selber einen Malirüden der mich jeden Tag aufs neue fasziniert und mir unglaublich viel Freude bereitet.
Aber ich kenne beide Seiten des Malis und weiß das diese Fragestellung nicht grundlos ist.Wenn ich sage das ich einen Mali habe kennen entweder die Leute diese Rasse nicht oder ich höre:Oh Gott ein Malinoi,ich kenne auch welche,oder hab einen in der nähe Wohnen,brandgefährlich unberechenbar,hochaggressiv usw.
Malibesitzer oder Fans der Rasse sind meist ähnlich wie die Vertreter der deutschen Schäferhunde, ihre Rasse ist die allerbeste und wenn es Probleme mit einzelnden Vertretern gibt ist allein der Halter Schuld daran.
Diese Rasse ist einzigartig und extrem im positiven wie im negativen.Es sind schon von der Zucht her einige Eigenschaften extrem herausgearbeitet wodurch er schöner arbeitet wie jede andere Rasse die ich kenne aber genau das macht die explosive Mischung die nur von sehr erfahrenen Hundeführern sicher gelenkt werden kann,sehr viele Leute überschätzen sich mit dieser Rasse und einige wollen genau diese Granate.
Ich finde es richtig und wichtig das man das offen ansprechen darf und darauf immer wieder aufmerksam macht,gerade im Sinne der Rasse.Das darf man nicht verleugnen wie es die meisten der Malibesitzer tun weil ihre Rasse ja nur toll ist!
Ich kenne auch Malis die von ganz normalen Leuten als ganz normale Familienhunde gehalten werden um die sich wirklich bemüht wird,aber das sind heufig Bomben auf 4 Pfoten!Normalerweise gehe ich an jeden Hund ran weil ich genau weiß wie ich mich zu nähern habe,aber wenn ich einen Mali sehe wo der Hund dem Herrchen zeigt wo es lang geht mache ich einen riesen Bogen und so lange der keinen Maulkorb trägt würde ich nie in die nähe gehen!
Vor allem weiß ich wie extrem schnell die Hunde reagieren,da hat man selten selber noch Reaktionszeit.Was bei der Arbeit mit dem Mali so faszinierend aussieht wird in diesem Fall zum Problem.
Diese eigenarten machen weder die Hunde schlecht noch die Besitzer,es muss einfach nur passen,oft passt es leider nicht.
Daher hat es schon seine Berrechtigung das Malis von vielen Leuten als Bombe auf 4 Pfoten empfunden werden,diese Hunde sind ernst zu nehmen und nicht mit einem sich gefährlich gebärdenden Pinscher zu vergleichen,das ist ein ganz anderes Kaliber.
Malis sind ganz besondere Hunde die ganz besondere Hundeführer brauchen und dafür ist die breite Masse der Hundehalter nicht geeignet.
Hat ein Mali einen solchen Besitzer ist es die tollste Rasse überhaupt und macht keinem Angst.
Ich bin immer wieder ganz Stolz wenn ich dann von Menschen höre:eigendlich habe ich Angst vor diesen Viechern aber deiner ist der erste in dessen Gegenwart ich mich wohl fühle.
Das ist ein schöner Lohn für meine Arbeit die ich Tag für Tag in meinen Hund stecke und mir zeigt das ich verantwortungsvoll,mit weitsicht und verständnis für die Rasse erfolgreich mit meinem Dicken arbeite.
Das ist mein Beitrag für diese Rasse und ich vereugne nie das diese Rasse ihre Schattenseiten hat und diese Einsicht und der offene Umgang damit gehören für mich dazu um die Tiere vor zukünftigen Haltern (die es zwar gut meinen aber sich in ihrem Können überschätzen) zu schützen,denn so entstehen die Brandgefährlichen Problemhunde ganz besonders bei dieser Rasse.
Daher ist der Malinoi KEIN NORMALER Familienhund in meinen Augen!
Zur Fragestellung ob der Malinoi ein "normaler" Familienhund ist sage ich ganz klar NEIN,aber mit dem Zusatz man kann aus ihm einen normalen Familienhund MACHEN den man unbesorgt im öffendlichen Leben führen kann.
Ich habe selber einen Malirüden der mich jeden Tag aufs neue fasziniert und mir unglaublich viel Freude bereitet.
Aber ich kenne beide Seiten des Malis und weiß das diese Fragestellung nicht grundlos ist.Wenn ich sage das ich einen Mali habe kennen entweder die Leute diese Rasse nicht oder ich höre:Oh Gott ein Malinoi,ich kenne auch welche,oder hab einen in der nähe Wohnen,brandgefährlich unberechenbar,hochaggressiv usw.
Malibesitzer oder Fans der Rasse sind meist ähnlich wie die Vertreter der deutschen Schäferhunde, ihre Rasse ist die allerbeste und wenn es Probleme mit einzelnden Vertretern gibt ist allein der Halter Schuld daran.
Diese Rasse ist einzigartig und extrem im positiven wie im negativen.Es sind schon von der Zucht her einige Eigenschaften extrem herausgearbeitet wodurch er schöner arbeitet wie jede andere Rasse die ich kenne aber genau das macht die explosive Mischung die nur von sehr erfahrenen Hundeführern sicher gelenkt werden kann,sehr viele Leute überschätzen sich mit dieser Rasse und einige wollen genau diese Granate.
Ich finde es richtig und wichtig das man das offen ansprechen darf und darauf immer wieder aufmerksam macht,gerade im Sinne der Rasse.Das darf man nicht verleugnen wie es die meisten der Malibesitzer tun weil ihre Rasse ja nur toll ist!
Ich kenne auch Malis die von ganz normalen Leuten als ganz normale Familienhunde gehalten werden um die sich wirklich bemüht wird,aber das sind heufig Bomben auf 4 Pfoten!Normalerweise gehe ich an jeden Hund ran weil ich genau weiß wie ich mich zu nähern habe,aber wenn ich einen Mali sehe wo der Hund dem Herrchen zeigt wo es lang geht mache ich einen riesen Bogen und so lange der keinen Maulkorb trägt würde ich nie in die nähe gehen!
Vor allem weiß ich wie extrem schnell die Hunde reagieren,da hat man selten selber noch Reaktionszeit.Was bei der Arbeit mit dem Mali so faszinierend aussieht wird in diesem Fall zum Problem.
Diese eigenarten machen weder die Hunde schlecht noch die Besitzer,es muss einfach nur passen,oft passt es leider nicht.
Daher hat es schon seine Berrechtigung das Malis von vielen Leuten als Bombe auf 4 Pfoten empfunden werden,diese Hunde sind ernst zu nehmen und nicht mit einem sich gefährlich gebärdenden Pinscher zu vergleichen,das ist ein ganz anderes Kaliber.
Malis sind ganz besondere Hunde die ganz besondere Hundeführer brauchen und dafür ist die breite Masse der Hundehalter nicht geeignet.
Hat ein Mali einen solchen Besitzer ist es die tollste Rasse überhaupt und macht keinem Angst.
Ich bin immer wieder ganz Stolz wenn ich dann von Menschen höre:eigendlich habe ich Angst vor diesen Viechern aber deiner ist der erste in dessen Gegenwart ich mich wohl fühle.
Das ist ein schöner Lohn für meine Arbeit die ich Tag für Tag in meinen Hund stecke und mir zeigt das ich verantwortungsvoll,mit weitsicht und verständnis für die Rasse erfolgreich mit meinem Dicken arbeite.
Das ist mein Beitrag für diese Rasse und ich vereugne nie das diese Rasse ihre Schattenseiten hat und diese Einsicht und der offene Umgang damit gehören für mich dazu um die Tiere vor zukünftigen Haltern (die es zwar gut meinen aber sich in ihrem Können überschätzen) zu schützen,denn so entstehen die Brandgefährlichen Problemhunde ganz besonders bei dieser Rasse.
Daher ist der Malinoi KEIN NORMALER Familienhund in meinen Augen!
Und was ist mit dem Igel? War der wenigstens gleich tot?
Hast du schon mal die Begriffe "Leine" und "Erziehung" gehört?
Hier lesen auch Gäste mit. Sie lesen, dass dir dein Hund komplett aus der Hand geht und Tiere einer geschützten Tierart "killt wie ein Geisteskranker".
Und die Besitzerin schaut solange zu, bis sich der Hund ernstlich weh tut.
Deinem Profil nach lebst du in Wien. Sag mir wo - dort gehe ich nicht spazieren.
Kläffer
Super Knochen
Ich kenne ein nettes paar die haben einen Mali . Dieser hund ist ein total lieber ,er hat schon öfters mit unseren Hundedame gespielt da gab es keine probleme ,er hat nicht grob mit ihr gespielt alles im grünen bereich Er lässt sich gerne knudeln /streicheln und er war nie aggresive mir oder anderen gegenüber !
ähm doy bitte keine doofen witze über Schäfer ,die haben das nicht verdient und sind immer schon eine geistig und körperlich sehr gute Rasse gewesen die es schon lange gibt und immer sehr beliebt war und ist
Gruß Kläffer
Er lässt sich gerne knudeln /streicheln und er war nie aggresive mir oder anderen gegenüber !doy:und wenn mich einer fragt worin der unterschied zwischen dt.schäfer und mali ist sag ich immer "der mali ist körperlich in der lage wozu der dt. nur geistig ist"
ähm doy bitte keine doofen witze über Schäfer ,die haben das nicht verdient und sind immer schon eine geistig und körperlich sehr gute Rasse gewesen die es schon lange gibt und immer sehr beliebt war und ist
Gruß Kläffer
Calimero01
Profi Knochen
Ich kenne ein nettes paar die haben einen Mali . Dieser hund ist ein total lieber ,er hat schon öfters mit unseren Hundedame gespielt da gab es keine probleme ,er hat nicht grob mit ihr gespielt alles im grünen bereich
ähm doy bitte keine doofen witze über Schäfer ,die haben das nicht verdient und sind immer schon eine geistig und körperlich sehr gute Rasse gewesen die es schon lange gibt und immer sehr beliebt war und ist
Gruß Kläffer
Körperlich gute Rasse? Aha..
Tibetan
Super Knochen
ähm doy bitte keine doofen witze über Schäfer ,die haben das nicht verdient und sind immer schon eine geistig und körperlich sehr gute Rasse gewesen die es schon lange gibt und immer sehr beliebt war und ist
KEINE Rasse hat sich blöde Witze oder Vorurteile verdient! Das solltest vor allem du dir zu Herzen nehmen.
Aber bei der Aussage, dt. Schäfer wären immer schon eine körperlich gesunde Rasse gewesen stimmt wohl noch genau eines - gewesen, mit Betonung auf die Vergangenheit.
Andrea1210
Junior Knochen
Unsere nachbarn haben 2 Malis (Rüde und Hündin), beide total normale Hunde, die auch gesitig und körperlich gefordert werden und auch gassi geführt werden. Leben mit Kaninchen friedlich im Haushalt, die Hündin der Mutter (Nova Scotia Duck Tolling Retriever) hat in einem unbeachteten Moment fast ein Kaninchen erwischt (mußte gottlob nur ein paar Haare lassen) - ist auch Veranlagung Draussen schaut es schon anders aus, viele Hunde kommen dann in einen gewissen "Hetztrieb" die meisten Katzen fliehen, da kommt dann der Urinstinkt durch. Ich selbst habe 2 Parson Russell Terrier (ebenfalls Rüde und Hündin), aber die Haltung mit Kleintieren wäre sicher ein Risiko, Mäuse und Ratten gibt es bei uns keine, obwohl die Nachbarn öfters unter Wühlmäusen und Mäusen leiden, unser Garten ist "clean".
In der Nachbarschaft leben auch 2 Staffs - die sind wirklich "brandgefährlich". Aus dem Osten importiert, nicht sozialisiert, kommen kaum aus den 4 Wänden, haben sie mal die Chance rauszukommen, ist es nicht möglich selbst in weiter Entfernung an einem Hund vorbeizukommen ohne dass sie sich voll in die Leine legen, die Zähne fletschen etc. Obwohl diese Rasse toll ist, kenne überwiegend super Hunde, die vollwertiges Familienmitglied sind, sieht man was der Mensch aus seinem Hund machen kann - und da ist die Rasse vollkommen egal!
Draussen schaut es schon anders aus, viele Hunde kommen dann in einen gewissen "Hetztrieb" die meisten Katzen fliehen, da kommt dann der Urinstinkt durch. Ich selbst habe 2 Parson Russell Terrier (ebenfalls Rüde und Hündin), aber die Haltung mit Kleintieren wäre sicher ein Risiko, Mäuse und Ratten gibt es bei uns keine, obwohl die Nachbarn öfters unter Wühlmäusen und Mäusen leiden, unser Garten ist "clean". In der Nachbarschaft leben auch 2 Staffs - die sind wirklich "brandgefährlich". Aus dem Osten importiert, nicht sozialisiert, kommen kaum aus den 4 Wänden, haben sie mal die Chance rauszukommen, ist es nicht möglich selbst in weiter Entfernung an einem Hund vorbeizukommen ohne dass sie sich voll in die Leine legen, die Zähne fletschen etc.
Obwohl diese Rasse toll ist, kenne überwiegend super Hunde, die vollwertiges Familienmitglied sind, sieht man was der Mensch aus seinem Hund machen kann - und da ist die Rasse vollkommen egal!