Lieber Einbrecher, ich will doch nur spielen!

Ich dachte da eher an einen Rauhaardackel... :)

Ja, dachte ich auch. Aber eher an eine Mischung Irish Terrier mit Rauhhaardackel. :)

Oder Mischung Setter mit Rauhhaardackel?

Soviel zu der Theorie das der Phänotyp Rückschlüsse auf die Rasse machen lässt. :rolleyes:

Wenn ich beantworte von welchen Eltern dieser Hund abstammt, müsste sämtliche Dummschwätzer der Listenhundebefürworter (... und deren Mischlinge) wohl zugeben dass ihre Vorgaben nur ein Zeichen ihrer Unfähigkeit im Wissen rund um Hunde ist. :cool:

Aber ihr dürfte gerne weiterraten ................. :D, denn die Wahrscheinlichkeit die Elternteile zu erraten ist gleich NULL :D

Das kann ja keiner wissen, dass der Aaron sediert wird, mein Yorkie hat auch irgendwann nicht mehr gemeldet , weil er fast taub war, das ist ja nicht repräsentativ .... :rolleyes:

Danke .............. :cool:
 
Keine Ahnung, aber einen Schmarn von sich geben. Bin fassungslos. !!!!

Ich finde, dass der Artikel gut geschrieben ist und der Wahrheit entspricht. Vieles wird den Hunden heute abgelernt. Ein Hund in der heutigen Zeit darf nicht bellen, knurren und muss jeden und alles lieben. Wenn man die Hunde etwas Hunde sein lassen würde und nicht nur auf Watte beten, dann brauchten wir keinen Hundeflüsterer, Hundepsychologen usw. Die Entwicklung der Haushunde hat in den letzten Jahren durch die Wattebauschgesellschaft und die Tierschmutzer die falsche Richtung angenommen.
 
Mich hat im Artikel vor allem das Wort "Kläffer" gestört, weil darunter versteh ich nicht melden , anschlagen, aufmerksam machen, akustisch abwehren.

Mir scheint, ein "Kläffer" ist heutzutage jeder Hund, der in einer Situation, wo kein Einbrecher da ist einen Mucks von sich gibt. Vor allem, wenn er in der Nacht "sinnlos rumkläfft", weil da ein paar harmlose Betrunkene Lärm im Stiegenhaus machen (natürlich nichts im Vergleich zu dem "unerträglichen Gekläff" des Hundes).
Da wären wir wieder beim Artikel - "Kläffen im Alltag unerwünscht". Aber ja das Haus vor Einbrechern beschützen, sonst macht der verweichlichte "Kläffer" ja nur noch Dreck und bringt sonst nix. :rolleyes:

(Etwas übertrieben dargestellt ;) und ironisch gemeint...)
 
@ Ta-maja Ich finde nicht, dass das so viel mit "Tierschutz" oder "Wattebausch" zu tun hat - eher mit der zunehmenden Skepsis der Menschen gegenüber Hunden und auch der medialen Panikmache. Alles, was sich nicht lieb und brav von jedem betatschen lässt und nicht mit jedem Hund super verträglich ist, wird als gefährliche, asoziale Bestie wahrgenommen und dem Besitzer wird Unfähigkeit unterstellt.
Ein ehemaliger Hundebesitzer meinte mal ganz stolz "Meiner hat sein Leben lang nie geknurrt, das war so ein lieber Hund." - meine knurrt sehr wohl, das darf sie auch, wenn sie von einem wesentlich größerem "Baby-Schäfer" verfolgt wird, der ihr schon zum fünften mal ins Gesicht springt, obwohl sie mit ihrer Körpersprache schon mehrfach angedeutet hat, dass es ihr zu viel wird.
 
Bei dem Thema musste ich an meine Hunde denken..

Da kommt es eher selten vor das sie im Haus bellen, nur bei auffälligen Geräuschen… aber wenn nachts geschossen wird oder Leute auf der Straße sehr laut vorbeiziehen, darauf reagieren sie nicht..

Aber sie würden melden, sobald sich am oder im Haus etwas tut.. nur die „Kleine“ nicht, die eh vor allem flüchtet, auch vor Besuch... Aber die anderen würden melden, ganz sicher…

Auf dem Grundstück ist es wieder was anderes, wenn da auf einmal Leute stehen, dann bellt Lena erst, danach räumt sie ihre Spielzeugkiste aus und bringt ihre Bälle... :rolleyes:
Lotte ist da anders, sie stellt sich vor die Leute und bellte diese an und geht auch keinen Schritt zurück..
Aber vermutlich ist es wieder etwas anderes, wenn wirklich ein Einbrecher im Haus stehen würde.. wobei man sich das schwer vorstellen kann, dass es Einbrecher darauf ankommen lassen würden, ob sie beißen oder nicht..

Ich vermute einfach mal, dass Hunde es unterscheiden können, ob wirklich Gefahr droht oder nicht..
Mein Rüde wollte von keinem Fremden angefasst sein und er war auch sehr wachsam.. Trotzdem stand im Sommer mal ein Bekannter im Haus, der einfach so über meinen Rüden im Flur gestiegen ist, obwohl sie sich nicht kannten..
Aber als am Nachbarhaus mal Gestalten ums Haus geschlichen sind, die sich angeblich mit der Hausnummer geirrt hatten, war er nicht wieder zu erkennen.. die hat er gestellt und sie hätten auch keinen Schritt weiter laufen dürfen.. Die standen da wie angewurzelt, bis ich meinen Hund geholt habe.. Auch hätte er mich vor diesen Leuten verteidigt, ganz sicher, weil es an seiner ganzen Haltung zu erkennen war..

Und wenn ich ehrlich bin, dann fühle ich mich nicht nur wohl mit meinen Tieren, sondern auch sicher.. Ich würde nachts keine Terrassentür geöffnet lassen, wenn ich keinen Hund hätte.. Und nein, keiner meiner Hunde wurde jemals abgerichtet, oder wie immer es hier genannt wurde.. ich vermute mal, dass es ihr Instinkt ist, Gefahr zu erkennen..
 
@ Ta-maja Ich finde nicht, dass das so viel mit "Tierschutz" oder "Wattebausch" zu tun hat - eher mit der zunehmenden Skepsis der Menschen gegenüber Hunden und auch der medialen Panikmache. Alles, was sich nicht lieb und brav von jedem betatschen lässt und nicht mit jedem Hund super verträglich ist, wird als gefährliche, asoziale Bestie wahrgenommen und dem Besitzer wird Unfähigkeit unterstellt.
Ein ehemaliger Hundebesitzer meinte mal ganz stolz "Meiner hat sein Leben lang nie geknurrt, das war so ein lieber Hund." - meine knurrt sehr wohl, das darf sie auch, wenn sie von einem wesentlich größerem "Baby-Schäfer" verfolgt wird, der ihr schon zum fünften mal ins Gesicht springt, obwohl sie mit ihrer Körpersprache schon mehrfach angedeutet hat, dass es ihr zu viel wird.


Natürlich hat dies auch was mit Tierschutz und Wattebausch zu tun. Früher wurden Hunde zu einem bestimmten Zweck gehalten und nicht gerade auf die "Softtour" gehalten. Heute, wirst schon als Tierquäler angesehen, wenn du mit einem Hund lauter sprichst. Ein Hund muss heute "funktionieren" wie die Menschen es in der Umgebung wollen und nicht wie die Natur es für den Hund vorgesehen hat. Und bellen dient als Ruhestörfaktor und Aggressivität und daran ist natürlich die Erziehung schuld :rolleyes:.
 
Socke meldet, wenn jemand den Gartenohne Einladung betritt und wenn er denjenigen nicht kennt, stellt er auch - allerdings eher so wie er auuch einen Keiler stelln würde - er "tanzt" ihn schwindlig . und zumindest der fahrende Dachdecker, der meinte, reinkommen zu müssen ohne zu klingeln, fand es nicht lustig, dass e,r egal wie sich drehte immer einen knurrenden Terrier vor sich hatte.
Die Handwerker im Nachbarhaus, die dort in Abwesenheit der Besitzer, neues Parkett verlegt haben, wurden sofort und anhaltend gemeldet, obwohl dort ein ständiges Kommen und Gehen herrscht, wenn die beiden zuhause sind und ihn das nur interessiert, wenn ihn jemand an den Zaun ruft zum streicheln. - hat ihm eine Wurst vom Nachbarn eingebracht, weil er so brav aufgepasst hat.
Für mich st das allemal gut genug.
Eine Bekannte hat russische Terrier, das ist eine ganz andere Hausnummer. Und obwohl ich die sehr mag, ist im Moment nicht der richtige Hund für ein Haus, das man nur durch den Garten erreichenkann und oft been auch Kinder oder Bekannte unangemeldet kommen.
 
Also mein Großer ist der menschenfreundlichste Hund, den man sich vorstellen kann und er meldet in der Wohnung eigentlich auch so gut wie nicht.
Trotzdem möchte ich ihn nicht erleben, wenn nächtens jemand in die Wohnung will, der da nicht hergehört.

Meinst du sowas wie den Handwerker, der eines Tages in der Küche stand, den Hund an seiner Seite, und sagte, er sei jetzt da und übrigens, er habe daheim auch so einen Deppenhund?
Edit. Wir haben die Einganstür meist offen. Liebe Einbrecher, stehlt den Hund, der enthält meine einzigen Goldschätze.)

Oder den Post-Mensch, der dieser Tage einen Hund beiseite schob *Wasiswillweiterschlafen* und über den anderen drüber stieg, wobei zweiterer den Kopf nicht hob?
"Geh, eichere Hund haben doch no nia was g´macht!", sagte er, als ich meinte, er sei ja den preisgekrönten Wachhunden direkt in die Zähne gelaufen.

Der Papiermüllmann war anfänglich SEHR beunruhigt über den Hof mit 2 ungesicherten Hunden, darunter augenscheinlich ein Rottweiler. Man hat ihn weitgehend ignoriert. (Wenn jemand Vogelphobie hat, werden die zudringlichen Krähen deswegen auch nicht weggefangen....)
Inzwischen sind wir bei: "Haaaaallo, Loki! Ich hab mich zuerst so gefürchtet, aber der ist so sanft."

Hund 1 verkauft seine Seele für ein Keksi. Falls du sogar eine Wurstsemmel hättest, hast du eine schoßsitzende, dickliche, dauerhafte Freundin gewonnen.
Aggression gegen Menschen fällt ihr gar nicht ein, weil dann bekommt sie ja nichts zu fressen.

Hund 2 findet Menschen generell und überall uuuuuuuurnett, inkludierend brüllende Kleinkinder, Tierärzte und Schulklassen.
Er steigt in jedes Auto. Er flirtet mit der Umgebung und will gestreichelt werden. Er hat einen Fanklub, der Keksischachteln parat hält.

Der Schäfermix, R.I.P., der hat gebellt, wenn jemand in den Hof kam. Hof = Revier = Bewachen.
Wobei wir ein Zupacken nie befürchten mussten, es blieb beim Wauwauwau- Huuuuu-uuuuuu-uuuuuuuuu! (Die Huskyseite musste sich auch zu Wort melden.)
Übersetzung: Da ist wer, den ich nicht kenne. Hilfe, kommt sofort alle her!

Die derzeitigen Hunde bestätigen das Klischee, das Labradore wie Setter miserable Wachhunde sind.
Dafür bekam ich heute morgen binnen 50 Minuten einen geringen Bock angezeigt, ferner drei Grünspechte, einen Schwarm Distelfinken, eine Maus in der Böschung, die Spur eines Marders und den üblichen Fasan, den wir eh schon kennen.

Außerdem suche ich ständig Schuhe, denn die werden zu dem lieben Postmenschen getragen und dann irgendwo vergessen.

Aber grundsätzlich kann ich mir durchaus vorstellen, dass Einbrecher es bei einigen Hunden schaffen, die irgendwie in einen Raum einzusperren.
Was für mich aber nix mit "Schutzhund" oder nicht zu tun hat.

Ja, die brauchst nur in die Küche lassen und hinter ihnen die Tür zumachen.

Ganz ehrlich - die Besiedelung wird immer dichter und scharfe Hunde, die leicht hochfahren und beißen, sind in Ballungszentren nicht länger zeitgemäß.

Die abschreckende Wirkung der Bellerei bezweifle ich.
Wir haben 5 Hunde im Haus, bald werden es 6 sein. (15 Wohnungen.) Dennoch wurde heuer schon eingebrochen.
Die Chis bellen wegen jedem Furz. In dem Haushalt fürchte ich mich als Einbrecher höchstens vor dem Papagei.
Der dahingegangene Beagle hat angeschlagen und sich dann vor Begeisterung über den netten Besuch gewunden. Der neue Beagle wird ähnlich werden, sind nun mal keine Menschenfresser.
Das Beagle- Dingsbums, was wir seit kurzem haben, will FRESSEN (schaut auch so aus) und ist sehr zugänglich. Sie kläfft viel.

Immer wird irgendwo gekläfft, nur meine sind zufällig ruhig. Nicht antrainiert, sie bellen von sich aus wenig. Vielleicht wirken sie dadurch und durch ihre Farbe abschreckend, hoffen kann mans ja.

Ein ernstlich aggressives Tier hätte bei mir keine Zukunft, denn ich will nicht ständig daneben stehen und ständig sichern müssen.
Ein bissiges Gfrast mag auf einem Einödhof nützlich sein, aber nicht in einem städtischen Wohnhaus, wo es ständig Menschenkontakt haben muss. Auch dem Tier selbst tue ich keinen Gefallen, wenn ich es in dicht besiedelte Gebiete zwinge!

Auf eine Begegnung mit einem Einbrecher kommen wie viele Begegnungen mit normalen Fremden? Tausende? Zehntausende?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir haben früher noch gesagt bekommen, dass wir nicht jeden Hund einfach anfassen sollen.. Heute ist es so, dass jeder Hund der sich nicht von jedem Fremden betatschen lässt, gleich ein böser- oder Kampfhund ist...
 
Meine hunde haben auch schon nen einbrecher reingelassen.
Die verteidigen mich zwar wenn mir wer blöd kommt, aber doch nicht nen menschen der freundlich die tür öffnet und dann blöderweise wieder zumacht wenn sie im garten sind :p:rolleyes:
Und das obwohl sie sonst gern mal melden
Auch handwerker standen hier schon im haus während ich noch gemütlich geduscht hab:eek:
Aber zumindest auf der strasse bin ich sicher
 
Inca passt nicht auf und bellt nicht und ist eigentlich nur froh wenn ihr keiner was tut. :eek: :D
Aber die Deutsch Drahthaar Hündin von meinem Vater passt eh für zwei oder drei auf. :p Da kann Inca schon mal beruhigt weiter pennen.
Die Jagdhündin würde einem Einbrecher bestimmt was tun, hab ich auch kein Problem damit. Und ja, sie wäre nichts für die Stadt oder für ein Mehrfamilienhaus, muss sie aber auch nicht. Sie ist ein Jagdhund und zwar ein Spitzenklasse Jagdhund, mit Zweitjob als Wachhund. :D Unsere Nachbarn finden das super, weil sie auch auf die angrenzenden Häuser aufpasst. Inca wäre wohl eher was für die Stadt weil sie angepasster ist aber dafür bin ich nichts für die Stadt. Da sind mir zu viele Menschen. Und überhaupt wer will schon angepasst sein. :p :D
 
Meinst du sowas wie den Handwerker, der eines Tages in der Küche stand, den Hund an seiner Seite, und sagte, er sei jetzt da und übrigens, er habe daheim auch so einen Deppenhund?

Nein eher eine Besitzerin welche wohl nicht fähig oder zu faul ist die Zugangstüre zuzusperren. :rolleyes:


Ein ernstlich aggressives Tier hätte bei mir keine Zukunft, denn ich will nicht ständig daneben stehen und ständig sichern müssen.
Ein bissiges Gfrast mag auf einem Einödhof nützlich sein, aber nicht in einem städtischen Wohnhaus, wo es ständig Menschenkontakt haben muss
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Deine Aussagen erhöhen den Blutdruck, und lassen an deiner Befähigung irgendeinen Hund zu haben massiv zweifeln. :cool:

"Bissiges Gfrasst"? Weil ein Hund sein Heim und seine Familie beschützen würde ist er ein "bissiges Gfrast"? Herrgott lass Hirn regnen ................ und nimm so manchen Personen den Regenschirm. :cool:

Auf eine Begegnung mit einem Einbrecher kommen wie viele Begegnungen mit normalen Fremden? Tausende? Zehntausende?

Na da schau ich aber. Tausende-Zehntausende gehen wohl nur in Kaufhäuser oder Amüsierlokale ................... :rolleyes:
 
@Georg
Mich würde schon auch interessieren was für eine Mischung dein Hund ist. Jedenfalls sehr gelungen, er sieht echt frech aus. :love:
 
Meine Kleinhunde sind keine Kläffer und kommentieren nicht alles, was so vor sich geht draußen. Jedoch macht sich jemand Fremder am Tor zu schaffen oder schleicht herum draußen, so schlagen sie doch ordentlich an und das ist auch gut und richtig so, meine ich mal.
 
Seit wann sind Hunde die anzeigen dass an der Tür / am Gartentor / am Fenster was los ist gleich scharf und beissen zu :confused:
 
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Ein ernstlich aggressives Tier hätte bei mir keine Zukunft, denn ich will nicht ständig daneben stehen und ständig sichern müssen.


Ein bissiges Gfrast mag auf einem Einödhof nützlich sein, aber nicht in einem städtischen Wohnhaus, wo es ständig Menschenkontakt haben muss. Auch dem Tier selbst tue ich keinen Gefallen, wenn ich es in dicht besiedelte Gebiete zwinge!

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Ein Hund der meldet

ein Hund der keinen fremden Menschen - ohne OK des HH - in die Wohnung lässt

hat aber mit einem bissigen Grafst bzw. aggressiven Hund

absolut nichts zu tun.
 
Deikoon hat mit 8 Wochen schon sehr ausgeprägt gezeigt, was er davon hält, wenn jemand unser Eigentum angreift. .....der kleine Scheisser damals war auf 1000 als der Tankwart unser Auto angegriffen hat um es vollzutanken :D

Bei dem hätte ein Einbrecher kein leichtes Spiel gehabt.....der hätte ihm noch eine winzige Chance zum Rückzug eingeräumt und dann hätte er ihn irgendwo fixiert und da wäre es besser gewesen, dass sich Eindringling nicht bewegt sondern auf Hilfe von uns wartet :cool:

Eragon beginnt jetzt zu checken wozu er gezüchtet und und geboren wurde.....der ist aber von der Sorte, dass er keinen Lärm macht, sondern sich in voller Größe präsentiert und ein Eindringling sich dann entscheiden kann, ob er sich mit ihm anlegt :D

Gemeldet und melden haben und tun beide, aber beide waren oder sind z.b. keine Zaunkläffer....wenn wer nur vorbeigeht, ging oder geht das am A**** vorbei

Ansonsten finde ich den Artikel gut, weil es trifft wirklich den Nagel am Kopf. ...am besten dem Hund alles hündische abgewöhnen. ....:cool:
 
Ein ernstlich aggressives Tier hätte bei mir keine Zukunft, denn ich will nicht ständig daneben stehen und ständig sichern müssen.
Ein bissiges Gfrast mag auf einem Einödhof nützlich sein, aber nicht in einem städtischen Wohnhaus, wo es ständig Menschenkontakt haben muss. Auch dem Tier selbst tue ich keinen Gefallen, wenn ich es in dicht besiedelte Gebiete zwinge!

Auf eine Begegnung mit einem Einbrecher kommen wie viele Begegnungen mit normalen Fremden? Tausende? Zehntausende?

Ich hab so ein "bissiges Gfrast" und das ist auch gut so. Ich muß auch nicht dauernd sichern, weil - du wirst es kaum glauben - die ist so gscheit und kann sehr wohl unterscheiden. Sie meldet auch nur (ok sie fahrt halb durch die Tür duch), wenn wer am Gang ist der ohne Begleitung der Nachbarn nicht "hierher" gehört. Postler wird laut bellend udn begeistert begrüßt.

Das "bissige Gfrast" ist übrigends nie als Schutzhund ausgebildet worden und ein Border Collie. Aber exakt so sollten die Eigenschaften eines guten Wach/Schutzhundes (wobei der Ausdruck ja blöd ist, weil Zivilschutz nix mit Sportschutz zu tun hat, aber bleiben wir mal dabei) aussehen.

Ich finds erschreckend, dass du glaubst dass Hunde Volltrotteln sind. Weißt wieviele Polizeihunde es gibt, die von jedem angetatscht werden können? Im selben Moment wo aber ein Mensch dasteht der nix gutes im Sinne hat, schauts gaaaanz anders aus. Hunde können das differenzieren!

Und ja, ich möchte definitiv einen Hund der verdammt nochmal ein Hund ist und kein zahnloses Plüschtier. Die bekomm ich bei Steiff.

Aber nachdem mein Hund (so wie auch Georg's Hund laut anderen Thread) sowieso eingschläfert gehört, hat sich die Diskussion eh erübrigt. :cool:
 
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