lernresistent oder unverstanden?

Und zur Couch...na, gib eine Decke drauf, dann darf dein Wolf auch wieder hinauf! Ich stell mir das schon schön vor, so mit zwei Hunden auf der Couch zu liegen, Schnauze auf dem Bein....einer links, der andere rechts....:)

Du, mein Aaron ist vorgestern, als ich mich im Wohnzimmer auf die Sitzgarnitur legte, mit einem Hurra!!!! raufgesprungen, auf mich drauf und....SCHLECK! Frauli Bussiiiiiiiii!
Ach, war das schön! :):D
 
Du fragst ob "lernresistent" oder "unverstanden"? Das kann ich Dir nach Deinen Schilderungen gern beantworten: fürchterlich unverstanden!!

Ich hab jetzt doch schon mit so einigen Hunden zu tun gehabt, aber ein "lernresistenter" war noch nicht dabei. Bichons sind aufmerksame, fröhliche Hunde, die sogar sehr leicht lernen.

Zudem hab ich selten eine so lieblose Schilderung gelesen, wie Deine. Allein von Deinen "Erziehungsmaßnahmen" zu lesen verursacht Stress. Wie sich der kleine Hund fühlen muss, der da hilflos mittendrinsteckt, mag ich mir gar nicht vorstellen. Ich hab erst aufgeatmet, als Du geschrieben hast, es bestünde die Möglichkeit, den Hund an eine Einzelperson abzugeben.

Sorry für die harten Worte, aber Du selbst bist ja auch nicht zimperlich, was die Gefühle anderer Lebewesen angeht, also dürftest Du das wohl vertragen und vielleicht was draus lernen ;) Geht nicht, weil fordernd und unsympathisch und vor allem steht nicht drin, WAS Du lernen sollst? Tja, vielleicht fühlt sich der kleine Hund grad ebenso?

mah, danke Ulli, ich hab genau das gleiche Gefühl verspürt...:o:(
 
Ganz ehrlich? Ich versteh euch nicht!

Habt ihr noch nie das Gefühl verspürt, dass euch jemand auf den Keks geht, weil nichts weiter geht? Man an einem Punkt angelangt, warum auch immer, wo man einfach frustiert und verzweifelt ist?! Und ich glaube sie weiß selbst ganz genau, dass ihr Verhalten nicht mehr "vorurteilsfrei" und zu streng ist. Aber in der Situation wieder runter zu kommen ist sicherlich nicht leicht.

Ich muss gestehen ich würd mir auch schwer tun, wenn da so ein verzogenes Schoßhündchen wäre und meine Tierchen alle brav sind. Ich mag, und dafür können mich jetzt gern einige verabscheuen, selbst keine kleinen Hunde, weil die zu 90% (ja, es gibt sicherlich Ausnahmen) verzogen sind und das ist nicht in Ordnung!

Ist der Hund unglücklich? Vielleicht. Aber braucht er Erziehung? Auf alle Fälle! Ein Hund ist mit Erziehung nämlich sicher NICHT unglücklich.

Recht haben viele vor mir, meiner Meinung nach, "nur" mit der Aussage: Wo ist dein Mann geblieben? Er ist die Bezugsperson gewesen und sollte dir da bei Seite stehen und helfen!
 
also wenn ich wegen eines kleinen vielleicht unerzogenen hundes so frustriert und verzweifelt bin würde ich mich eher fragen ob in meinem leben etwas anderes gerade schiefgelaufen ist oder schiefläuft.
 
Ich muss gestehen ich würd mir auch schwer tun, wenn da so ein verzogenes Schoßhündchen wäre und meine Tierchen alle brav sind. Ich mag, und dafür können mich jetzt gern einige verabscheuen, selbst keine kleinen Hunde, weil die zu 90% (ja, es gibt sicherlich Ausnahmen) verzogen sind und das ist nicht in Ordnung!

Ist der Hund unglücklich? Vielleicht. Aber braucht er Erziehung? Auf alle Fälle! Ein Hund ist mit Erziehung nämlich sicher NICHT unglücklich.


Recht haben viele vor mir, meiner Meinung nach, "nur" mit der Aussage: Wo ist dein Mann geblieben? Er ist die Bezugsperson gewesen und sollte dir da bei Seite stehen und helfen!

Was hat denn der Hund ursprünglich gemacht, was nicht in Ordnung war? Nichts. Erst durch den Einzug hat sich das geändert.
Vorher durfte er auf die Bank, vielleicht ins Bett,..
Jetzt darf er das nur deshalb nicht mehr, weil der große Hund das auch nicht darf. Gehts nicht in Wirklichkeit darum? Wenn meiner das nicht darf, dann der andere auch nicht.
 
also wenn ich wegen eines kleinen vielleicht unerzogenen hundes so frustriert und verzweifelt bin würde ich mich eher fragen ob in meinem leben etwas anderes gerade schiefgelaufen ist oder schiefläuft.

das sehe ich auch so....mir tut das Hündchen nämlich echt leid :(

und wie die Ulli schon geschrieben hat, sind Bichons sehr gscheite und aufmerksame Hunde und ganz sicher nicht "lernresistent"......aber er hat ein absolut liebloses Frauchen, anders kann man das was und wie du schreibst gar nicht bezeichnen :cool:
 
Ganz ehrlich? Ich versteh euch nicht!

würde man jeden verstehen versuchen, würde man dabei verrückt werden.
ich hab ein ganz anderes problem mit diesem thread.


wenn etwas erzählt wird, hat das einen grund, nämlich dass jemanden etwas belastet. und wenn der mensch vollkommen ehrlich sich öffnet, dann sollte man davor respekt haben.

dass ich die umgangsform für den hund auch nicht schön finde, ist naheliegend, aber das betont doch schon die threaderöffnerin auch selbst, also wozu die belehrungen mit erhobenem zeigefinger vom rathausdach?

erzählen wie der mann sein soll, wie er eben nicht ist.
oder wie man den hund nehmen soll als schoßhund, ich nehme wahr, diese rolle haben offenbar schon 4 katzen, also wie weiter?
es ist halt eben die wahrheit und es ist super dass sie unbeschönigt hergeschrieben wird, mit verbogenen schilderungen nur um besser da zu stehen wird keinem weitergeholfen. und mit relativierungen wie "ich würd nie" auch nicht.

nehmt den gegebenen fall doch einfach wie gegeben und hört auf zu kritisieren und einen menschen zu vetrreiben der hilfe für den hund sucht, zumal der hund selbst nicht schreiben kann, wenn die dame vertrieben wird, ist damit dem hund auf keinen fall geholfen.
und euch vermutlich auch nicht - keinem
warum kann man nicht die gefühlswelten zurückstecken was ist interessant an fremden menschlichen gefühlswelten, die des hundes hat priorität und die der halterin bzw der mitbetroffenen, in der reihenfolge weil es ein hundeforum ist.


das resultat dieser situation wird doch allerschlimmstenfalls ein netter einzelplatz, also wozu die aufregung überhaupt?
warum sollen die betroffenen aus falschem anstand heraus etwas erzwingen was offenbar nicht funktionieren will?
es ist mittlerweile doch egal wer die verantwortung für die entstehung des problems trägt, selbst wenn die TE gesteinigt wird, ist das keine lösung für den hund.

warum stellt ihr euch nicht vor die tierschutzhäuser und steinigt die leute die dort ihre hunde gerade eben abgeben?
weil die so ignorant sind dass man mit ihnen gar nicht reden kann?
oder weil der pc bequemer ist?
da ist so jemand wie die TE hier ein gefundenes fressen, hm? weil sie grundsätzlich tierlieb ist und ein gewissen hat, da kann man sich auslassen.
-auf kosten des hundes, wenn die dame vertrieben wird ehe ihr geholfen werden konnte.
das ist extrem egoistisches verhalten seitens mancher user hier und leidtragender wird einzig und allein ausschließlich nur der hund - den ihr so bemitleidet- sein.
helfen statt hetzen!!!!!!

ich bin mir aber recht sicher, wenn für jedes gelöste problem im forum jeder beteiligter user im thread 10 cent verdienen würde, wäre der umgangston hier gaaaanz anders. da würde man aus reiner tierliebe selbstverständlich lösungsorientiert denken und handeln plötzlich.
 
@wolf + TE

Helfen statt Hetzen? Ich meine, genau darum gehts auch denen die aus der Perspektive des Hundes geschrieben haben!!!! Sie versuchen der TE eine neue Sichtweise der Situation zu vermitteln, eine die im Endeffekt genau die Lösung bringt....
...aber leider sind (manche) Menschen sehr sehr schnell im Stolz und ihrer Persönlichkeit verletzt, wenn man ihnen vor Augen hält, dass es dem Hund nicht gut geht. Warum? Warum nicht, wenn man schon so verzweifelt ist, umdenken und Empathie für den Hund entwickeln? Wenn es doch unbestritten der Weg zur Problemlösung ist?!

Werd ich nie verstehen.....auch dass man die Schuld dem Wesen gibt, das nur reagiert....aus Emotionen handelt....wo grad wir Menschen doch die "denkende" Spezies sind....
 
Ganz ehrlich? Ich versteh euch nicht!

Habt ihr noch nie das Gefühl verspürt, dass euch jemand auf den Keks geht, weil nichts weiter geht? Man an einem Punkt angelangt, warum auch immer, wo man einfach frustiert und verzweifelt ist?! Und ich glaube sie weiß selbst ganz genau, dass ihr Verhalten nicht mehr "vorurteilsfrei" und zu streng ist. Aber in der Situation wieder runter zu kommen ist sicherlich nicht leicht.


Doch, das kennen wir, und verstehen auch dass es schwer ist da wieder rauszukommen.
Deshalb wurde ja auch mehrfach geraten es GEMEINSAM mit ihrem Mann und neuer Grundeinstellung nochmals zu versuchen, oder den Hund abzugeben an jemanden, der ihn ja offenbar haben will und kein Problem damit hat dass er ein "Schoßhündchen" ist.


Ich muss gestehen ich würd mir auch schwer tun, wenn da so ein verzogenes Schoßhündchen wäre und meine Tierchen alle brav sind. Ich mag, und dafür können mich jetzt gern einige verabscheuen, selbst keine kleinen Hunde, weil die zu 90% (ja, es gibt sicherlich Ausnahmen) verzogen sind und das ist nicht in Ordnung!

Und ich muss gestehen, ich würde es nicht dem Hund anlasten, dass er ein "verzogenes Schoßhündchen" ist, sondern demjenigen der ihn dazu gemacht hat!! Was zum Teufel kann der arme Hund dafür?? Und wenn mir das Verhalten des Hundes so sehr auf die Nerven ginge, würde ich das mit meinem Mann besprechen und von ihm verlangen dass ER sein Erziehungskonzept ändert. Würde er das nicht einsehen würde ich das Zusammenleben in Frage stellen, aber mich nicht in dieser Art und Weise über den Hund hermachen!

Ich finde übrigens nicht dass die TE hier dumm angemacht wurde, es wurde ihr nur gesagt dass ihr Verhalten aus Sicht vieler anderer schlimm für den Hund ist und daher Bedarf für eine Veränderung besteht...das wird in einem Forum wohl ok sein?
 
Tja wenn man mit Tieren zu tun hat ist kein Platz für Frustration und Ungeduld! Wenn man das einhält bekommt man sehr viel Vertrauen und Liebe vom Tier zurück!
 
ganz ehrlich? ich glaube es liegt an deiner negativen ausstrahlung ihr gegenüber. du schreibst auch ziemlich hasserfüllt von ihr (ich frag mich was vorher da war - ihr gehabe oder deine einstellung)? was sagt dein partner dazu? hat dein partner mit einem hund zusammen gewohnt der überall sein geschäft verrichtet hat usw? mir würde es das herz brechen wenn mein hund sich auf einmal so verhält.
anscheinend war vorher alles in ordnung also nehme ich an, dass du die sache falsch angegangen bist. gut durfte halt der hund aufs sofa usw - das ist ja nicht die schuld des hundes?
 
Nimm dir eine Auszeit und überleg dir dann, was dir wirklich wichtig ist und was nicht. Ist es wirklich so ein Problem, wenn der Kleine auf dem Schoß sitzt? Ich denke, so verliebt könnte mein Vater zum Beispiel gar nicht sein, dass er zulassen würde, dass eine neue Lebensgefährtin ihm das Sofakuscheln mit seinem Malteser verbietet. Nimms locker, nimm Abstand, überlegt euch sachlich, wie ihr das Zusammenleben mit euren Hunden wünscht, dann kommst du vielleicht auch wieder aus der Rolle der bösen Stiefmutter raus.

Und denk vor allem daran: Der Hund kann nichts dafür, er ist nur das Ergebnis eurer Erziehung!
 
der bichon war so ein typischer schoßhund: darf alles, muss nix, durfte auf couch u ins bett und ist irgendwie IMMER süß, das ist so sein job....
angry.gif



. so fing das dann an, das viech brauch ein bissl grunderziehung, anders war das im alltag nicht mehr zu machen.

Hi dachkatze, ich möchte mich auf zwei deiner Aussage beziehen.
Die erste, dass die Hündin ein typischer Schoßhund war. Was spicht eigentlich dagegen, dass sie es bleibt? Das soll keine provozierende, sondern eine ernstgemeinte Frage sein. In welchen Situationen war es absolut untragbar, dass sie so blieb, wie sie war?
Einen "braven" Hund zu haben, mit dem man alles Mögliche unternehmen kann, ist doch schön. Dazu habt ihr noch ein Hündchen, das zwar nicht so gehorsam ist, euch aber anderes bietet, nämlich "Schoßhündchenfeeling". Und darin war sie gut, wie du geschrieben hast. Und wahrscheinlich glücklich. Ein wenig Grunderziehung kann man dann immer noch versuchen, aber vorsichtig.

Und der zweite Punkt ist der, dass das "Viech" vielleicht etwas Grunderziehung gebraucht hat, aber nicht vom Prinzessinnenbett ins Bootcamp, wobei ich dir keine schlechte Absicht unterstelle.
Tierliebe könnte auch sein, die eigenen Beürfnisse zurückzuschrauben, den einen Hund vielleicht auf die Couch zu lassen, draußen mit Leine zu gehen und den Druck zu nehmen. Oder auch zu sehen, dass ein Hund sich in einer so großen Familie nicht wohl fühlt, sondern lieber Prinzessin bleiben möchte. Wenn es die Möglichkeit gibt auszuprobieren, ob sich Tapsies Stimmung bei deinem Vater bessert, dann versucht es doch. Auch das ist Tierliebe, selbst wenn es dir schwer fällt.
 
@tantearmstrong: Ich hab ja auch nicht behauptet, dass irgendwer sie angeriffen hat, nur das ich sie verstehen kann und ob ihr verhalten richtig ist oder nicht, kann sie doch selbst entscheiden...

und übrigens:ich bin noch nicht lange hier und musst mir auch schon einen blöden kommentar anhören.nur soviel dazu.

ich weiß halt einfach nicht ob es ihr hilft, wenn man nur negatives feedback bekommt und keiner sie versteht...ihr wollt vl ein umdenken erreichen,aber verständnis wäre zuerst auch mal schön:o

@andreota: kurze geschichte. als sich meine mutti ein pferd kaufte, war ich diejenige die damit gearbeitet hat.ich war somit der dritte besitzer und das pferd ist anfangs beim longieren auf mit losgegangen (gestiegen).Zu dem zeitpunkt war ich richtig frustriert!!! mittlerweile, nach viel harter arbeit, sind wir ein herz und eine seele und sie dackelt mir wie ein hund hinterher...

@stinktier: auf die couch und ins bett sind nicht die dinge die ich mein...die kleine konnte ja nicht einmal die einfachsten grundbegriffe.das versteh ich dann unter erziehung. mein kleiner darf nämlich auch auf die couch, jedoch nur nach aufforderung:D
 
@tantearmstrong: Ich hab ja auch nicht behauptet, dass irgendwer sie angeriffen hat, nur das ich sie verstehen kann und ob ihr verhalten richtig ist oder nicht, kann sie doch selbst entscheiden...

Das bezog sich eher auf wolf79, der meinte wir würden nur hetzen...


ich weiß halt einfach nicht ob es ihr hilft, wenn man nur negatives feedback bekommt und keiner sie versteht...ihr wollt vl ein umdenken erreichen,aber verständnis wäre zuerst auch mal schön:o

Wenn man gravierende Fehler in einem Forum beschreibt und fragt was falsch läuft kanns halt nur wenig positives feedback geben.
Außerdem hab ich geschrieben dass ich auch mal in so einer ähnlichen Situation war und sie daher gut verstehen kann. Trotzdem ist ihr Verhalten für den Hund eine Katastrophe (ebenso wie mein Verhalten damals). Und ich glaub auch andere haben so ähnlich geschrieben....
Ich finde es wurden ehrliche und direkte Beiträge geschrieben ohne zu persönlich oder beleidigend zu werden. Das muss man aushalten wenn man in einem Forum nachfragt, beweihräuchern lassen muss man sich woanders!
 
Ich weiß nicht, ob die TS hier noch mitliest und mein Beitrag daher überhaupt noch Sinn macht, will es aber dennoch versuchen:
Aus der Sicht des Hundes muss die Umstellung wohl wirklich ziemlich krass gewesen sein. Sie war die Prinzessin auf ihrem Thron, deren Königreich plötzlich durch „Eindringlinge“ komplett auf den Kopf gestellt wurde, während ihr Herrchen irgendwo im Nirvana verschwindet. Natürlich sind du und deine Tiere Teil eurer Familie, aber für die Hündin muss es sich wohl dennoch so angefühlt haben.

Ein Gedanke wurde – glaube ich – auch noch nicht aufgebracht. Du schreibst, dein Rüde ist sehr brav, gut erzogen und der Umgang mit ihm macht einfach Spaß, während du bei der Hündin trotz guter Absichten nicht wirklich weiter kommst. Ich denke mal, dass sie auch spürt, dass du mit dem Rüden „sehr zufrieden“ und mit ihr meistens „wenig zufrieden“ bist, was euer Verhältnis zusätzlich belastet und es ihr schwerer macht, aus dem oben geschilderten Denkmuster rauszukommen. Das Resultat ist purer Stress auf beiden Seiten.

Der meines Erachtens beste Ratschlag ist nun eine ehrliche Frage an dich selbst (die du nicht öffentlich beantworten musst – ich würde es auch nicht tun ;-): Schaffe ich es, mit der Hündin noch einmal unvoreingenommen von vorne anzufangen? Sie liebevoll, konsequent und ohne Druck (festbinden, niederdrücken) zu erziehen, oder sind meine Batterien einfach leer? Kann ich akzeptieren, dass sie vielleicht ein völlig anderer Charakter als mein Rüde ist und daher vielleicht auch nie ähnlich reagieren wird?

Du ahnst vielleicht schon, worauf diese Fragen abzielen. Kannst du das nämlich, so würde ich die ganze Beziehung auf Neustart programmieren, mich selber bei der Nase nehmen und mein Verhalten entsprechend adaptieren. Vielleicht ist es dir aber auch aus diversen Gründen nicht möglich, und dann wäre ich aus purer Tierliebe ehrlich zu mir selbst. Prinzipiell ist es nämlich immer schlimm, wenn ein Tier einfach abgeschoben wird. In eurem Fall gäbe es aber Leute, die eben diese Hündin sehr gerne in ihrem Leben haben würden und ihr wohl auch die angewohnte und vertraute Stelle als „Prinzessin“ bieten würden, was vermutlich Hündin und neuen Halter glücklich machen würde. Daher ist diese Option meines Erachtens durchaus eine Überlegung wert – im Sinne von euch allen, damit ihr – ob gemeinsam oder getrennt – wieder ein glückliches Leben führen könnt… So weiter machen wie bisher würde ich nicht, da damit niemand von euch gedient ist. Ich wünsche euch jedenfalls alles Gute
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Naja, aber @Wolf79, entschuldige bitte, aber warum schreibt man in einem Forum und bittet um Ursachenforschung? Weil man hören will, nana, passt eh alles, Du machst das schon richtig? Und der Hund ist sicher blöd und nicht unverstanden? Da braucht man dann gleich gar nicht antworten, wenn man nicht der "armen" Fragestellerin Honig ums Maul schmieren möchte. Und nein, ich find den Umgang nicht in Ordnung und das schreib und sag ich auch, wenn ich das so empfinde. Außerdem sag ich das auch im realen Leben, keine Sorge. Vertrieben wird von mir auch ganz bestimmt niemand :)
 
@Baghira_2010
Wäre es viell. möglich, dass Du Deine Schrift größer stellst? Ich werde fast blind beim Lesen:o. Danke:):)!

Sorry für OT:o!
 
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