Leistungszucht

Genau nach der Studie hab ich gesucht. ;)

Und wird dieses weitervererbte erlernte Verhalten jetzt beim Welpen dann als Qualität des Hundes gezählt oder wer kann dies dann beurteilen?

Wird ein Hund von im Sport oder im Dienst geführten Elterntieren also automatisch von der Qualität besser? Oder wirkt sich dies nur positiv auf sein Lernverhalten aus?

lg
Birgit

Nun wenn man dieser Studie folgt wird das Lernverhalten positiv verstärkt, bzw. sogar erlernte Verhaltensweisen zum Teil weitergegeben.
Schwer vorstellbar, jedoch wenn man Ratten hernimmt und ihr Lernverhalten bezüglich Gift/Fallen beobachtet, dann ist es für mich nachvollziehbar das Elterntiere Wissen etc. weitergeben.

Zu diesem Zwecke möchte ich meinen Beitrag vom 5.2.06 im SHF zitieren:

EPIGENETIK.

Erworbene Eigenschaften sind nicht erblich, sagt die klassische Lehre. Neue Forschungen kratzen an diesem Dogma und beweisen das Gegenteil.

Sollten sich die Wissenschaftler nicht irren, frage ich mich natürlich warum es noch Zuchtverbände gibt, welche Hunde in die Zucht lassen, OHNE Vorgaben der Überprüfung von Gelerntem.

Weiters wurde auch der Beweis geführt, dass Elterntiere welche Umweltgiften ausgesetzt wurden diese weiter vererben.

Dieser Punkt ist natürlich im Hinblick auf div. Krankheitsbilder bzw. Allergien nicht uninteressant.

PS @ Staffi: ............... warte ab :rolleyes:
 
verschrei's nicht!!!!!

und schnell 3x aufs holz geklopft :p :)

@all
im nachhinein ein glückliches neues jahr !!! :)

habe diese studie auch gelesen, nur so ganz glauben kann ich sie nicht........wobei manches verständlich wäre und manchesmal denk´ ich mir, ob da nicht der wunsch der vater des gedankens ist....:eek:
wobei das mit den umweltgiften, ja das ist nachvollziehbar.
 
Es geht aber auch ohne an diese Studie zu glauben:

wenn die Eltern ihre guten "Gebrauchshundeeigenschaften" in der Praxis bewiesen haben, ist genauso auf gut veranlagten Nachwuchs zu hoffen, wie man es bei physischen Merkmalen ( zB gesunde Hüften ) auch tut - und selbstverständlich ebenso überprüft.;)
 
ja, das ist schon klar das ich dann auf guten nachwuchs h o f f e n kann, aber ich hab´halt dem satz:..... und beweisen das gegenteil - nicht so ganz getraut, das wär mir irgendwie zu einfach für die zukunft gestrickt, denn so "ausreisser" gibt´s ja immer wieder, das grundpotenial ist auf jedenfall gegeben........ weisst du was ich meine........
 
@ Georg

Was ich jetzt so auf die Schnelle gelesen hab gehts bei der Epigenetik ja um "handfeste" Dinge, wie DNA-Methylierung (chemische Abänderung an Grundbausteinen der Erbsubstanz einer Zelle) bzw. Chromatinstrukturveränderungen (Veränderungen des Materials aus dem die Chromosomen bestehen). Manchmal liest man auch etwas von Zellwachstum, das nach diesem Prinzip weitergegeben wird...

Erlerntes Verhalten wird ja nirgends gespeichert, in den Genen mein ich jetzt. Es ist für mich ein Unterschied ob man jetzt von Verhalten (erlerntes, nicht Instinkt, wobei, ist das "genetisch" gespeichert oder beruht auch das auf dem Epigenetik-Prinzip) spricht oder zB von Wachstumsprozessen...

So, und jetzt hab ich den Verdacht, dass niemand versteht, was ich sagen/hinterfragen wollt...:D
 
So, und jetzt hab ich den Verdacht, dass niemand versteht, was ich sagen/hinterfragen wollt...:D

:D doch ich - danke - ich wollte es vorher kurz halten und hab´ dann s. oben herumgestammelt. :D

also es ist mir auch nicht verständlich, das erlerntes/erworbenes verhalten verebbar ist...... wenn ich mir da so manche sachen vorstelle, nein das geht nicht........ bitte um auf/erklärung........danke!!!:)
 
Dann müssten einige Welpen aus meinen Würfen schwere HD haben!
Nur ein Beispiel:Habe einen Hund an Hundler verkauft, die noch einen 2. DSH haben. Der Kleine ist von Anfang an die Treppen im Haus gelaufen, hat stundenlang mit dem Großen im garten gespielt, ist stundenlang durch die Salzachau mit anderen Hunden getobt, hatte daher schon mehrmals Verletzungen bis hin zum Trümmerbruch im Zeh, ist auf Bergwanderungen mitgegangen, ist schon früh im Sport gearbeitet worden ( Hat ab 15 Monate schon BGH Turniere gelaufen) und hat trotzdem weder ED noch HD.
Ist doch eigentlich kaum möglich, wenn er doch durch Überbelastung HD hätte bekommen müssen?
2 Hunde aus meinem A-Wurf sind wenig belastet und auch vernünftig aufgezogen worden, beide mussten inzwischen wegen schwerer HD eingeschläfert werden. ( Eltern beide HD A !!!!!) Soviel zum Thema, man dürfe nur mit HD A Hunden züchten...
LG
Dina

Es kommt aber nicht nur auf die Elterntiere an, sondern auch die Großeltern und Urgroßeltern.

mfg
paty
 
:D doch ich - danke - ich wollte es vorher kurz halten und hab´ dann s. oben herumgestammelt. :D

also es ist mir auch nicht verständlich, das erlerntes/erworbenes verhalten verebbar ist...... wenn ich mir da so manche sachen vorstelle, nein das geht nicht........ bitte um auf/erklärung........danke!!!:)


Tja die Frage ist nur: was ist erlernt und was geerbt?
Ein jedes Verhalten (auch schon im Welpenalter) wird von best. Faktoren beeinflusst.
Ich denke man kann zwischen Vererbung und Erlernen nicht unterscheiden, zumindest was den Grundstock betrifft.

Es ist klar das eine perfekte UO nicht weitervererbbar ist.

Ich nehme als Beispiel mal die Selbstsicherheit her.
Unterteilen wir diese mal 1 = mieß, im Sinne von Unsicher und Ängstlich
2 = mittelmäßig
3 = der Wahnsinn, hat vor niemandem und nichts Angst geht selbstbewusst durchs Leben.

Beispiel 1:
Ein Welpe kommt zur Welt, VERERBT wurde ihm eine mittelmäßige Selbstsicherheit (also 2).
Dieser Welpe wird von seiner Mutter (da sie selbst 3 ist) und den aufziehenden Menschen gefördert und gefordert.
Auch die Besitzer fördern und fordern den Junghund entsprechend, und herauskommt eine 3.
Das endergebniss ist meiner Meinung nach ERLERNT.


Beispiel 2:
Ein Welpe kommt zur Welt, VERERBTE wurd auch ihm eine 2.
Dieser Welpe wird von seiner Mutter (sie selbst ist eine 2) und den dazugehörigen Menschen NICHT gefördert und gefordert.

Die Besitzer bekommen einen Hund welcher eine 1 wurde, sie fördern und fordern den Hund ebenfalls NICHT.
Energebnis: er wird eine 1 bleiben.
Jedoch ist auch dieses Endergebniss meiner Meinung nach ERLERNT.

Die Besitzer bekommen einen Hund welcher eine 2 wurde, sie fördern und fordern den Hund ebenfalls NICHT.
Entweder wird er eine 2 bleiben oder er wir eine 1 werden.
Aber auch dieses Endergebniss ist meiner Meinung nach ERLERNT.

Also, wer sagt uns jetzt was ERLERNT und was VERERBT wurde??????

Ich denke ein Muttertier welches Genetisch gesehen eine 2 ist, aber gelernt hat eine 3 zu sein, wird dies sehrwohl an die Welpen weiter geben.
Ob sie es Vererbt oder den Jungen Lernt ???????????? Wer kann das schon sagen?

mfg
Paty
 
Hallo,

das würde heißen, dass man gar nicht so genau sagen kann, welche Qualität der Hund nun von sich aus mitbringt und was erlernt ist.

Und wie soll das jetzt jemand, der einen Deckrüden sucht, wissen oder sehen können, dass dieser eine Hund, der sich toll zeigt vom Gesamtauftreten, vielleicht doch gar nicht so toll ist, sondern er einfach nur viel gelernt hat in seinem Leben?

Oder wäre das dann ohnehin zweitrangig, weil ja selbst erlerntes Verhalten in einer gewissen Art und Weise weitervererbt wird?
Heißt also ich könnte einen vielleicht mittelmäßigen Hund, der aber sehr gut ausgebildet ist, in die Zucht nehmen. So nun trifft dieser mittelmäßige, aber sehr gut ausgebildete Hund, auf vielleicht auch nur einen mittelmäßigen aber sehr gut ausgebildeten Hund. Was wird da vererbt?
Könnte bei solchen Welpen nicht das "Herz" zur Arbeit fehlen?

lg
Birgit
 
@ Georg
Ich kann die Seite im Büro leider nicht öffnen, werd mir das aber daheim durchschaun!

@ klexi
Hmmm, Selbstsicherheit ist aber etwas, das zum größten Teil von Erfahrungen und der Umgebung beeinflusst wird, oder? Wenn ein Welpe viele positive Erfahrungen macht, dann steigt sein Selbstbewusstsein...

Solche Dinge sind für mich alle großteils erlernt, Dinge, wie zB einem Hasen nachlaufen wenn der vor dem Hund aufhüpft, sowas wird vererbt. Nehm ich mal an... Wobei, da kann man ja eigentlich auch nicht sagen, ob sich der Welpe das vielleicht bei einem anderen Hund abgeschaut hat... Allerdings gibts ja auch wieder Hunde, wo die Mutter keine Jagdambitionen hat, und der Sprössling der große Jäger ist...

Vielleicht ist es aber auch so, dass, sagen wir mal der Grundstock vererbt wird, und der Rest erlernt...

Ich denke ein Muttertier welches Genetisch gesehen eine 2 ist, aber gelernt hat eine 3 zu sein, wird dies sehrwohl an die Welpen weiter geben.
Ob sie es Vererbt oder den Jungen Lernt ???????????? Wer kann das schon sagen?

Sicher gibt sie es weiter, aber ich denke nicht über die Gene, sondern die Welpen schauen sich das Verhalten ab, und erlernen es...

Naja, wird schon einen Grund gehabt haben, warum sich mit der Genetik nur schlaue Leute befasst haben! :p
 
Und genau aus den besprochenen Gründen wäre es zweifellos besser, in der Zucht umzudenken, und das Anforderungsprofil "hochzuschrauben" ;)
 

Moin,

ein interessanter Artikel.

Aber für mich als Laie ist daraus noch nicht erkennbar, dass Einflüsse wie Hunger (der ja zu Mangelerscheinungen, etc. führen kann) vergleichbar sind mit dem Lernen bei Hunden.

Das eine hat körperliche Auswirkungen, dass andere zunächst nur geistige.

Mal ein Beispiel:

ein Hund wird täglich von seinem Halter sehr viel körperlich gewegt (joggen,. etc.). Der Hund ist topfit.

ein anderer Hund wird dazu noch geistig durch Hundesport gefördert und ist da Champion.

Wenn ich Dich richtig verstanden habe, ist der 2. Hund bei sonst gleichen Bedingungen genetisch besser zur Zucht geeignet.

Ich geb zu, dass ich das nicht verstehe.

Tschüss

Ned
 
Zuletzt bearbeitet:
......Und wie soll das jetzt jemand, der einen Deckrüden sucht, wissen oder sehen können, dass dieser eine Hund, der sich toll zeigt vom Gesamtauftreten, vielleicht doch gar nicht so toll ist, sondern er einfach nur viel gelernt hat in seinem Leben?...

... Derjenige, der einen Deckrüden sucht bzw. ausgesucht hat, hat sich hoffentlich im Vorfeld intensivst sowohl mit der Linie des Rüden als auch mit der seiner Hündin befasst...


...Oder wäre das dann ohnehin zweitrangig, weil ja selbst erlerntes Verhalten in einer gewissen Art und Weise weitervererbt wird?......
lg
Birgit

Im Falle des Rüden wohl eher nicht. Die wenigsten Welpen werden ihren "Erzeuger" jemals zu Gesicht bekommen ;) .


lg
Nicole
 
... Derjenige, der einen Deckrüden sucht bzw. ausgesucht hat, hat sich hoffentlich im Vorfeld intensivst sowohl mit der Linie des Rüden als auch mit der seiner Hündin befasst...

Hallo Nicole,

hier kenne ich eben diesen einen Fall, von dem ich schon einige Beiträge vorher geschrieben habe:
Ein toller Rüde - sehr gute Linie - der Rüde wurde sportlich immer vorne mitgeführt und war gesundheitlich absolut in Ordnung. Ein Züchter wollte diesen Rüden als Deckrüden - eben wegen seiner Leistungen, seiner Gesundheit und von der Linie her hätte es auch gepasst. Und damals hat der Deckrüdenbesitzer gesagt, dass dieser Hund nicht wirklich DIE Qualität hat die er vorzugeben scheint, sondern er einfach nur gut ausgebildet und trainiert ist und er diesen Rüden nicht zum Decken frei gibt.
Eine absolut ehrliche Meinung eines scheinbar wirklich charakterstarken Hundeführers, der es nicht nur aufs Geld abgesehen hat. :)

Deshalb meinte ich auch, es ist wohl schwer zu sehen, was jetzt wirklich in diesem Rüden steckt und ich denke, gerade Zuchtanfänger könnten sich da schwer tun, wenn sie nicht einen erfahrenen Züchter oder Hundekenner (vor allem Rassenkenner) an ihrer Seite haben.

lg
Birgit
 
Also ich hab ja keine Hunde aus Leistungszucht..meine 2 Langnasen sind halt Collies durch und durch :p

Der Rüde kommt aus Ö....Eltern HD-A (er hoffentlich auch), beide Eltern lt. Club CEA frei...JA und dann kommts: Der Rüde wurde erst mit knapp 1 Jahr auf CEA Untersucht....logischerweise sieht man dann nimmer ob eventuell eine leichte CEA vorhanden war - also vermutlich ein go-normal!
Ja und das isser auch...und hat das schön brav an die Kinder weitergegeben...aber ein und der selbe Wurf wurde 4x wiederholt....warum? keine Ahnung, anfangs dachte ich wirklich weil einfach nur tolle Hunde rauskommen sind...nene kanns nicht sein...beim letzten Wurf war keiner frei von CEA! Aber naja :rolleyes:

Kimani's Vater, ist weder auf HD noch CEA untersucht - all seine Ahnen nicht.
Ihre Mutter ist CEA untersucht und frei...deren Ahnen sind auf HD und CEA Untersucht...
Kimani ist mit 7,5 Wochen CEA frei getestet worden...HD...keine Ahnung...nur dieses Risiko hab ich immer, da man ja weiss das auch aus 2 HD-A Hunden schwere HD Fälle hervor gehen können.

Wollte ich nurnoch Hunde von HD getesteten Eltern, dürfte ich zb. nie einen Hund aus England importieren(ich rede vom Collie) dort wird und wurde nie HD getestet ebenso wenig CEA...ergo auch dürfte ich nie eine Hund nehmen der nicht Untersuchte Ahnen im Pedigree hat...denn es könnte ja sein usw. usf.
 
Also ich hab ja keine Hunde aus Leistungszucht..meine 2 Langnasen sind halt Collies durch und durch :p

Der Rüde kommt aus Ö....Eltern HD-A (er hoffentlich auch), beide Eltern lt. Club CEA frei...JA und dann kommts: Der Rüde wurde erst mit knapp 1 Jahr auf CEA Untersucht....logischerweise sieht man dann nimmer ob eventuell eine leichte CEA vorhanden war - also vermutlich ein go-normal!
Ja und das isser auch...und hat das schön brav an die Kinder weitergegeben...aber ein und der selbe Wurf wurde 4x wiederholt....warum? keine Ahnung, anfangs dachte ich wirklich weil einfach nur tolle Hunde rauskommen sind...nene kanns nicht sein...beim letzten Wurf war keiner frei von CEA! Aber naja :rolleyes:

Kimani's Vater, ist weder auf HD noch CEA untersucht - all seine Ahnen nicht.
Ihre Mutter ist CEA untersucht und frei...deren Ahnen sind auf HD und CEA Untersucht...
Kimani ist mit 7,5 Wochen CEA frei getestet worden...HD...keine Ahnung...nur dieses Risiko hab ich immer, da man ja weiss das auch aus 2 HD-A Hunden schwere HD Fälle hervor gehen können.

Wollte ich nurnoch Hunde von HD getesteten Eltern, dürfte ich zb. nie einen Hund aus England importieren(ich rede vom Collie) dort wird und wurde nie HD getestet ebenso wenig CEA...ergo auch dürfte ich nie eine Hund nehmen der nicht Untersuchte Ahnen im Pedigree hat...denn es könnte ja sein usw. usf.

Wenn ich mir einen Hund vom Züchter holen würde, dann würd ich mir keinen nehmen wo nicht beide Eltern getestet sind. Ich kann daher - wollt ich nur mal einwerfen ;) - nicht verstehen warum du dich für einen Welpen aus diesem Wurf entschieden hast. :eek: Nicht falsch verstehen, mir gehts da eigentlich nur darum, dass ich solche Dinge einfach nicht unterstützen würde und (Bei einem Tierheimhund hab ich schließlich auch ein gewisses Risiko)
und da find ichs auch schnurz ob Leistungszucht oder nicht!
 
Wenn ich mir einen Hund vom Züchter holen würde, dann würd ich mir keinen nehmen wo nicht beide Eltern getestet sind. Ich kann daher - wollt ich nur mal einwerfen ;) - nicht verstehen warum du dich für einen Welpen aus diesem Wurf entschieden hast. :eek: Nicht falsch verstehen, mir gehts da eigentlich nur darum, dass ich solche Dinge einfach nicht unterstützen würde und (Bei einem Tierheimhund hab ich schließlich auch ein gewisses Risiko)
und da find ichs auch schnurz ob Leistungszucht oder nicht!


Die Pflicht dies zu Untersuchen gibts nur in der Schweiz, Deutschland und Österreich...
Ich habe dabei kein schlechtes Gewissen und werde auch wieder zu unserer Züchterin gehen, wenn wir einen Welpen nehmen.
Denn wie gesagt, was hilfts mir wenn beide Eltern HD-A sind?
Das ist kein Garant das es auch der Welpe ist...
Mit dem kleinen Unterschied, HD ist beim Collie nicht so wirklich ausgebreitet - klar es kommt voe- aber eben eher selten.
Es kann mir auch passieren das Hope nicht HD-A ist...ja und dann? dann isses so...
Ich hab einen Hund aus Österreich wo alles erdenkliche Pflich ist, dennoch hat er CEA, ist Einhoder, zu klein, nimmt nicht gscheit zu und ist übersensibel!
Ganz ehrlich, aus Österreich kommt mir kein Collie mehr ins Haus...
 
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