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Leistungszucht

Denn wie gesagt, was hilfts mir wenn beide Eltern HD-A sind?
Das ist kein Garant das es auch der Welpe ist...
Mit dem kleinen Unterschied, HD ist beim Collie nicht so wirklich ausgebreitet - klar es kommt voe- aber eben eher selten.
Es kann mir auch passieren das Hope nicht HD-A ist...ja und dann? dann isses so...
Ich hab einen Hund aus Österreich wo alles erdenkliche Pflich ist, dennoch hat er CEA, ist Einhoder, zu klein, nimmt nicht gscheit zu und ist übersensibel!
Ganz ehrlich, aus Österreich kommt mir kein Collie mehr ins Haus...

Ich finde dennoch, dass die Pflicht allein schon einige Dinge minimiert oder ausschließt.

Und die "Fehler" die Hope hat, kann man nicht auf die österreichische Zucht im Gesamten umlegen sondern muss hier wohl überlegen, ob die Züchterin ihre Verpaarung eventuell nicht genügend geplant hatte oder sonstige Geschehnisse waren, die zu seinem Wesen beigetragen haben.

lg
Birgit
 
Ich finde dennoch, dass die Pflicht allein schon einige Dinge minimiert oder ausschließt.

Und die "Fehler" die Hope hat, kann man nicht auf die österreichische Zucht im Gesamten umlegen sondern muss hier wohl überlegen, ob die Züchterin ihre Verpaarung eventuell nicht genügend geplant hatte oder sonstige Geschehnisse waren, die zu seinem Wesen beigetragen haben.

lg
Birgit

Ich habe auch nicht gesagt, dass die ganze Österreichische Zucht schuld daran hat ;)
Dennoch gibt es für mich in Österreich keine interessanten Verpaarungen/Linien...alle bzw. sogut wie alle haben die selben Ahnen im Pedigree.
Mein nächster Collie wird wieder aus CZ kommen, allerdings werden die Eltern bis dorthin HD Untersucht sein =)
Und kommen auch beide aus HD-freien Linien.
 
Die Pflicht dies zu Untersuchen gibts nur in der Schweiz, Deutschland und Österreich...
Ich habe dabei kein schlechtes Gewissen und werde auch wieder zu unserer Züchterin gehen, wenn wir einen Welpen nehmen.
Denn wie gesagt, was hilfts mir wenn beide Eltern HD-A sind?
Das ist kein Garant das es auch der Welpe ist...
Mit dem kleinen Unterschied, HD ist beim Collie nicht so wirklich ausgebreitet - klar es kommt voe- aber eben eher selten.
Es kann mir auch passieren das Hope nicht HD-A ist...ja und dann? dann isses so...
Ich hab einen Hund aus Österreich wo alles erdenkliche Pflich ist, dennoch hat er CEA, ist Einhoder, zu klein, nimmt nicht gscheit zu und ist übersensibel!
Ganz ehrlich, aus Österreich kommt mir kein Collie mehr ins Haus...

Bitte das sollte kein Angriff sein, wer woher einen Hund holt ist jedem selbst überlassen. ;)

Für mich persönlich ist es dennoch nicht nachvollziehbar, weil ich das Risiko einer Erbkrankheit so gut als möglich minimieren wollen würde und daher wäre es mir wichtig dass beide Eltern darauf untersucht wurden und frei von Erbkrankheiten sind, WENN ich einen Hund vom Züchter nehmen würde.

Mal abgesehen davon dass auch teilweise mit B-Hüften noch gezüchtet wird, was in meinen Augen jedenfalls verboten gehört, aber das ist ein anderes Kapitel. :o
 
@Hope: hab gerade gesehen, dass du mit deinen Hunden züchten willst. Du lässt sie vorher aber schon röntgen und untersuchen oder?(Die Welpen dann auch?!)
 
......... Und damals hat der Deckrüdenbesitzer gesagt, dass dieser Hund nicht wirklich DIE Qualität hat die er vorzugeben scheint, sondern er einfach nur gut ausgebildet und trainiert ist und er diesen Rüden nicht zum Decken frei gibt..........

Hut ab vor dem Deckrüdenbesitzer!

staffi schrieb:
...Ich finde es schon toll wenn die welpen zumindest einen erwachsenen rüden als "erzieher" haben. egal obs der erzeuger ist.
...

ja sicher, aber auch diese Tatsache trifft auf die wenigsten Welpen zu. Und dann kann man ja nicht sagen, dass diese oder jene Eigenschaft vom Deckrüden stammt (außer die genetisch verankerte Veranlagung).

Meine Hündin gehört zu diesen wenigen Glücklichen und hatte gleich 2 Ziehväter - 1 davon war sogar ihr leiblicher Vater. Der hat quasi den Welpen von der Mutterhündin "übernommen" :D

lg
Nicole
 
@Hope: hab gerade gesehen, dass du mit deinen Hunden züchten willst. Du lässt sie vorher aber schon röntgen und untersuchen oder?(Die Welpen dann auch?!)

Mir wäre neu, dass es ÖKV Papiere gibt, wenn die Eltern nicht alle Voraussetzungen haben...bzw. die Welpen auf bestimmte Dinge untersucht werden...:rolleyes:
 
Ich hab einen Hund aus Österreich wo alles erdenkliche Pflich ist,

Hi,

also so besonders viel ist bei den Collies auch wieder nicht Pflicht :rolleyes:

dennoch hat er CEA,
daraufhin hätte man die Eltern gen. untersuchen lassen können

das nächste Mal eine Hündin nehmen :D

solange er noch im Standard ist ...

nimmt nicht gscheit zu
kann aber auch an minderwertigem Futter liegen

und ist übersensibel!
Sind das Collies nicht allgemein *duck und weg* :D ?


lg nina
 
@nina...

Naja, aber auf bestimmte Dinge werden sie sehrwohl getestet....viel mehr wird bei keiner anderen Rasse gemacht ;) - oh achja, MDR1 wurde er getestet

Nein, für den normalen Collie gibts den Gen Test soweit ich weiss noch nicht - warum auch immer-

Kimani ist ja eine Hündin geworden :p

nein, er ist von der grösse her nicht im Standard...sondern über 3 cm zu klein :rolleyes:

nein, er nimmt prinzipiell net zu...hat nix mit minderwertigem Futter zutun-aber auch egal

ja Collies sind sensibel, aber auch da gibts Grenzen und diese Grenzen sind bei ihm weit überschritten...
 
Nein, für den normalen Collie gibts den Gen Test soweit ich weiss noch nicht - warum auch immer-


nicht böse sein, aber das ist schwachsinn!
collies (sowohl kurzhaar wie auch langhaar) können schon genausolange wie shelties u. border auf cea DNA getestet werden bei optigen N.Y.. d.h. ca. seit herbst 2004! Info über CEA bei Collie, Border u. Sheltie: http://www.optigen.com/opt9_test_cea_ch.html

fakt ist aber, das colliezüchter im allgemeinen (nicht nur in österreich) weniger dahinter sind als sheltiezüchter. warum das so ist weiß ich nicht... sehr viele sheltie- u. borderzüchter in österreich u. deutschland nutzen schon seit es den test gibt die chance seine hunde auch genetisch testen zu lassen... warum nicht auch die colliezüchter - keine ahnung, gut es gibt sicher etliche hunde wo man weiß das der hund zwar cea "frei" aber träger ist (aufgrund der tatsache das ein elterntiere cea befallen ist) da wäre es dann unnötig zu testen, da der hund soundso nicht gen. frei sein kann.

dazu muß man auch sagen, das die gefahr das ein sheltie mit cea sehprobleme bekommt fast 0 ist, hier ist die krankheit zum glück bislang nur sehr leicht ausgebildet - aber trotzdem wird drauf rücksicht genommen damit es eben nicht zu rückschritten in der zucht kommt. keiner will riskieren das man aufgrund von unnötigen cea verpaarungen dann doch irgendwann nach 2-3 generationen wirklich einen sheltie mit schwerer cea hat. soweit ich weiß gab es zumindest in österreich noch keinen fall von schwerer cea beim sheltie.

der cea dna test ist in österreich noch nicht pflicht. sehr wohl aber die untersuchung der welpen (collie, sheltie u. border) zwischen der 5.-8. lebenswoche durch einen speziellen augenspezialisten (diese müßen der akvö angehören). in die zucht dürfen aber sowohl cea freie wie auch befallene hunde (einziger unterschied ist, daß cea befallene hunde nicht angekört werden). achja, es gab auch schon fälle wo hunde zwar von einem anerkannten tierarzt auf cea frei untersucht wurde, aber nach dem dna test als befallen eingestuft wurden (manchmal ist die cea so gering das sie nichtmal ein wirklich guter opthomolge erkennen kann bzw. auch tierärzte sind auch nur menschen und menschen passieren fehler).

zur standardgröße, etc.... KEIN züchter kann dir meiner meinung nach garantieren das der welpe den er verkauft mit 8-9 wochen zu 100% ausstellungshund u. zuchthund wird!

es gibt viele züchter die erfolgversprechende welpen bis zu 6-8 monate bei sich behalten, bevor sie sie an einen interessierten züchter weiterverkaufen, eben um probleme wie größe, zahnfehler, hodenfehler, wesen wirklich auszuschließen. wenn der welpe sich nicht so entwickelt wie er sollte, wird für ihn eine nette familie gefunden, ist meist kein problem (sofern der welpe beim züchter gut sozialisiert wurde).
 
Zuletzt bearbeitet:
@dwina...siehst mir wurde gesagt, dieser Test ist für Collies noch nicht machbar....-deswegen steht da auch "soweit ich weiss"...

Klar, kann mir kein Züchter garantieren was aus dem Hund mal wird...das verlange ich auch garnicht!
Ich habe es nur erwähnt, weils immer heisst: man kauft keinen Hund im Ausland, sondern in Österreich, da sinds immer alle gesund etc. pp- tja und so isses nicht...denn ein Collie mit leichter CEA ist für mich NICHT gesund!
Mir isses auch egal, ob er 53cm gross ist oder 57...er ist mein ein und alles...dennoch gibts halt doch einige Probleme - nicht mit dem Hund, sondern..naja, egal...

Für mich gibt es keine bessere Züchterin, was das menschliche und auch die begeisterung und liebe zu ihren Hunden anbelangt, wie Kimanis Züchterin!

Aber das hat nixmehr mit dem Thread hier zutun ;)

Ich bin auch nicht dagegen, dass man mit B-Hüften züchten darf - wie schnell hat man eine B-Hüfte auf nem Röntgenbild...

eine C-Hüfte hat aber in der Zucht nix zu suchen, vorallem bei bestimmten rassen nicht...
Obwohl ich auch C-Hündinnen kenne, die bis jetzt mit verschiedenen Rüden nur A-Welpen gebracht haben...aber wer weiss, wie dann die Ekel aussehen?
 
@dwina...siehst mir wurde gesagt, dieser Test ist für Collies noch nicht machbar....-deswegen steht da auch "soweit ich weiss"...

Klar, kann mir kein Züchter garantieren was aus dem Hund mal wird...das verlange ich auch garnicht!
Ich habe es nur erwähnt, weils immer heisst: man kauft keinen Hund im Ausland, sondern in Österreich, da sinds immer alle gesund etc. pp- tja und so isses nicht...denn ein Collie mit leichter CEA ist für mich NICHT gesund!
Mir isses auch egal, ob er 53cm gross ist oder 57...er ist mein ein und alles...dennoch gibts halt doch einige Probleme - nicht mit dem Hund, sondern..naja, egal...

Für mich gibt es keine bessere Züchterin, was das menschliche und auch die begeisterung und liebe zu ihren Hunden anbelangt, wie Kimanis Züchterin!

Aber das hat nixmehr mit dem Thread hier zutun ;)

Ich bin auch nicht dagegen, dass man mit B-Hüften züchten darf - wie schnell hat man eine B-Hüfte auf nem Röntgenbild...

eine C-Hüfte hat aber in der Zucht nix zu suchen, vorallem bei bestimmten rassen nicht...
Obwohl ich auch C-Hündinnen kenne, die bis jetzt mit verschiedenen Rüden nur A-Welpen gebracht haben...aber wer weiss, wie dann die Ekel aussehen?

wie gesagt, cea dna test gibt es. wenn du willst kann ich dir gerne helfen u. per pn erklären wie du diesen bei kimani durchführen kannst und wie das funktioniert wenn du interesse hast (und die solltest du haben wenn du züchten möchtest). bzw. gibt es eine züchterin die immerwieder mal sammelproben verschickt, da man ab 20 hunden rabatt bekommt. da kann ich dir die kontaktdaten schicken (sie erledigt dann auch den papierkram).

es gibt im in- u. ausland immer wieder gute wie auch weniger gute züchter. das bestreitet glaub ich keiner. nur ist es halt schon auch so, daß es vorallem in osten meist doch noch mehr züchter gibt die eben gewisse tests nicht durchführen lassen.eben wie die cea, nicht weil sie kein interesse haben, sondern weil es schlichtweg in einigen ländern keine tierärzte gibt die diese untersuchungen durchführen können.

und vorallem ersthundekäufer können im ausland noch leichter von einem vermehrer der sich züchter nennt geblendet werden als vielleicht im inland.
darum gibts ja immer als erstes zu hören "nur nicht im ausland"...die gefahr von dort schwerkranke hunde zu bekommen ist da halt dann doch etwas höher. halt nicht vom züchter, sondern von einem vermehrer.

außerdem von wegen "alle hunde von verantwortungsvollen züchtern sind immer 100% gesund".. wäre es so einfach in der zucht das immer alles so läuft wie man es plant, wäre es toll! das würde sich jeder züchter wünschen und jeder verantwortungsvolel züchter arbeitet ja auch drauf hin. aber auch gibt es leider in der besten zuchtstätte immer wieder auch rückschläge. man kann zwar bis zu einem gewissen grad was beeinflußen, aber nie zu 100%.
 
Zuletzt bearbeitet:
.........außerdem von wegen "alle hunde von verantwortungsvollen züchtern sind immer 100% gesund".. wäre es so einfach in der zucht das immer alles so läuft wie man es plant, wäre es toll! das würde sich jeder züchter wünschen und jeder verantwortungsvolel züchter arbeitet ja auch drauf hin. aber auch gibt es leider in der besten zuchtstätte immer wieder auch rückschläge. man kann zwar bis zu einem gewissen grad was beeinflußen, aber nie zu 100%....

wem erzählst Du das... :(

Ist auch der Grund, warum ich immer und immer wieder einen Hund vom selben Züchter nehmen würde, so ich bei der Rasse bleibe (an Kompetenz, Erfahrung und Sorgfalt in allen Belangen kaum zu übertreffen - und immer da, wenn was gebraucht wird; ein ganzes Hundeleben lang :) )

DANKE!

lg
Nicole
 
wem erzählst Du das... :(

Ist auch der Grund, warum ich immer und immer wieder einen Hund vom selben Züchter nehmen würde, so ich bei der Rasse bleibe (an Kompetenz, Erfahrung und Sorgfalt in allen Belangen kaum zu übertreffen - und immer da, wenn was gebraucht wird; ein ganzes Hundeleben lang :) )

DANKE!

lg
Nicole

Woher hast du deinen Hund?
 
Hi zusammen,

Ganz einfach, die Hundebesitzer sollten nur Hunde von anerkannten Zuchtverbänden bzw. deren Züchtern kaufen. Diese Züchter dürfen in der Regel nur mit HD-freien Hunden züchten. Weiters sollten die Zuchtverbände Übergangsformen aus der Zucht ausschließen.

Ich habe mir jetzt den ganzen Thread noch nicht durchgelesen. Nur so viel zum Thema "Übergangsform".

Laut meinem Tierarzt und einem Auswerter des Hohenheimer Kreises (das sind die TAs in Deutschland, die die HD-Auswertung vornehmen dürfen) hätte meine Hündin HD B bis C gehabt. Der Auswerter, der für unsere Rasse zuständig ist, hat ihr ein A gegeben. Im übrigen ist es nicht korrekt, dass rasseabhängig unterschiedlich ausgewertet wird. Das heisst, daher können die Unterschiede in der Bewertung nicht kommen.

Ein Bekannter eines Vereinskollegen hat zwei Röntgenbilder seines Hundes, die qualitativ gleichwertig waren, im Abstand von ein paar Monaten zweimal einschicken lassen. Das eine Mal kam das Bild mit A zurück, das andere Mal mit C.

Die Auswertung heutzutage wird schon längst nicht mehr nur anhand des Norberg-Winkels gemacht. Das heisst, ein Hund kann sehr wohl einen Norbergwinkel von 105° und mehr haben, und trotzdem HD B haben.

Fakt ist, auch wenn viele Hundehalter das nicht wahrhaben wollen, wir haben Lebewesen und keine Maschinen mit einem Toleranzbereich von weniger als 1/1000stel Millimeter. Und da gibt es nun mal individuelle Unterschiede. Und damit können auch Hüften rauskommen, die evtuell, vielleicht nicht ganz exakt sind. Oder wie es mein TA mal sagte "in meinen ganzen Jahren als Tierarzt mit mehreren Hundert HD-Röntgen pro Jahr habe ich genau 3 (!!!!!!!!) astreine 100% Lehrbuchreife Hüften gesehen".

Nur mal so als Überlegung.

Viele Grüße
Cindy
 
Hi Paty,

Ich denke ein Muttertier welches Genetisch gesehen eine 2 ist, aber gelernt hat eine 3 zu sein, wird dies sehrwohl an die Welpen weiter geben.
Ob sie es Vererbt oder den Jungen Lernt ???????????? Wer kann das schon sagen?

Eine ähnliche Diskussion gab es mal in einem anderen Forum. Dazu hat ein DSH-Züchter folgende Beobachtung geschrieben: In der DSH-Zucht in Deutschland ist Ammenaufzucht bei grossen Würfen gang und gäbe.

Der Züchter züchtet Leistungshunde. Nun hatte er einen Wurf von einer Hündin, die deinem Schema entsprechend 3 war. Der Wurf war zu gross, also blieb ihm nur die Möglichkeit einer Ammenaufzucht. Die zur Verfügung stehende Ammenhündin war eher der 1 zuzuordnen. Sämtliche Welpen, die bei seiner Hündin blieben, waren sehr selbstbewusste, kernige Welpis. Also eher Typ 2-3. Die Welpis, die von der Ammenhündin zurückkamen, waren durch die Bank eher ängstliche, unsichere Welpen, also eher Typ 1-2. Vererbt oder erworben?

Umgekehrt hatte er bei einer seiner Typ 3 Hündinnen mal Welpen von einer Hündin, die eher dem Typ 1 zuzurechnen ist, liegen. Sämtliche dieser Welpen wurden eher Typ 2-3 Hunde. Vererbt oder erworben?

Zwei Würfe, die ich kenne, mit den gleichen Eltern zeigten folgendes Verhalten:
Die Welpen und später die erwachsenen Hunde des einen Wurfs zeigten alle mehr oder weniger deutliche Unsicherheiten, waren eher Typ 1 Hunde. Die Welpen des zweiten Wurfs eindeutig Typ 2 bis 3 Hunde. Einziger Unterschied war, dass während es einen Wurfs beim Züchter während die Welpen kamen, private Probleme auftraten, die dazu führten, dass sich der Züchter nicht so um die Welpen kümmern konnte, wie gewohnt. Vererbt oder erworben?

Viele Grüße
Cindy
 
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