Sticha Georg
Super Knochen
Das ist absolut korrekt - dennoch, welche Variante würdest du persönlich vorziehen?
Einen Hund der noch nie etwas "geleistet" hat aber A-Hüften hat (wobei hier ja auch die Vorfahren zu bedenken wären) oder einen Hund der sich bereits auf Turnieren etc. bewährt hat und der leider eine B-Hüfte (aus welchen Gründen auch immer) hat?
Und um wieder zum Thema Leistungszucht zu kommen: Könnten die diversen Ausbildungsmethoden dann nicht auch die Zucht verfälschen? Gut ausgebildeter Hund aber nicht von top Qualität - passt das dann überhaupt in eine Leistungszucht?
Wieviel sollte der Hund an sich mitbringen und wieviel sollte durch die entsprechende Ausbildung kaschiert bzw. verbessert werden?
lg
Birgit
P.S. Nicht nur durch die Ausbildungsmethoden, wenn ich da an so manche Zuchttauglichkeitsprüfungen oder sonstigen Prüfungen denke.
Natürlich ist mir der Hund mit der B-Hüfte wichtiger, jedoch in der Zucht hat er nichts verloren. Ich weiß dies klingt hart, jedoch du kennst meine Einstellung zum Thema (Mandeln )
lg
Georg