AW: @Georg Sticha
so, das Lesen geht weiter.
Laut Aussage etlicher Hundesportler lässt sich ein Tagessieger nur noch mit Berücksichtigung von Kleinigkeiten ermitteln.
Schon das Umlegen von rechts auf links in der Ablage oder ein Ohrenverdrehen soll angeblich mit Punktabzug belegt werden. Jedes Calming signal wirkt abwertend und es soll sogar, laut einigen Forderungen zur Disquali führen.
Na, was nun?
Der Hund soll perfekt arbeiten, wer es nicht tut braucht gar nicht erst starten. Um diese Perfektion zu erreichen, müssen Mittel her, die zu CS führen können, diese wiederum will der Richter genausowenig sehen wie die geringsten "Fehler" (ist das Umlegen von rechts auf links ein Fehler????), wie soll er sonst Punkteunterschiede machen bei einer Leistungsspitze, die sich kaum noch voneinander unterscheidet - außer in belanglosen Kleinigkeiten.
Also werden wohl auch noch die CS unterdrückt. Und wer das am erfolgreichsten macht wird Sieger?? Hab ich das richtig verstanden?
Ist das noch Sport? Ist es noch Sport, wenn im Radrennsport nur noch gut gedopte Fahrer einen Chance haben?
Denke ich daran, wie sehr es einem Mali Spaß macht, zu beißen, umso schwerer wird es, ein Verbot dieses Sport zu unterstützen. Aber diese Auswüchse lassen kaum anderes zu. Was soll der Mist?? Tierquälerei im Namen des Sports?
Vielleicht liegt die Lösung darin, gar keine Punktewertung mehr zu machen oder nur ganz grob in v, sg und g.
Immerhin freut es mich zu lesen, dass Kritik auch aus dem eigenen Lager kommt.
P.S. Smoky, wenn kritische Gedanken für dich Querulantentum ist, scheint es davon auf Übungsplätzen nicht zuviel, sondern viel zu wenig zu geben.
Schön, dass es auch andere gibt. Wunderbar. Warum fühlst du dich dann angesprochen?
so, das Lesen geht weiter.
Laut Aussage etlicher Hundesportler lässt sich ein Tagessieger nur noch mit Berücksichtigung von Kleinigkeiten ermitteln.
Schon das Umlegen von rechts auf links in der Ablage oder ein Ohrenverdrehen soll angeblich mit Punktabzug belegt werden. Jedes Calming signal wirkt abwertend und es soll sogar, laut einigen Forderungen zur Disquali führen.
Na, was nun?
Der Hund soll perfekt arbeiten, wer es nicht tut braucht gar nicht erst starten. Um diese Perfektion zu erreichen, müssen Mittel her, die zu CS führen können, diese wiederum will der Richter genausowenig sehen wie die geringsten "Fehler" (ist das Umlegen von rechts auf links ein Fehler????), wie soll er sonst Punkteunterschiede machen bei einer Leistungsspitze, die sich kaum noch voneinander unterscheidet - außer in belanglosen Kleinigkeiten.
Also werden wohl auch noch die CS unterdrückt. Und wer das am erfolgreichsten macht wird Sieger?? Hab ich das richtig verstanden?
Ist das noch Sport? Ist es noch Sport, wenn im Radrennsport nur noch gut gedopte Fahrer einen Chance haben?
Denke ich daran, wie sehr es einem Mali Spaß macht, zu beißen, umso schwerer wird es, ein Verbot dieses Sport zu unterstützen. Aber diese Auswüchse lassen kaum anderes zu. Was soll der Mist?? Tierquälerei im Namen des Sports?
Vielleicht liegt die Lösung darin, gar keine Punktewertung mehr zu machen oder nur ganz grob in v, sg und g.
Immerhin freut es mich zu lesen, dass Kritik auch aus dem eigenen Lager kommt.
P.S. Smoky, wenn kritische Gedanken für dich Querulantentum ist, scheint es davon auf Übungsplätzen nicht zuviel, sondern viel zu wenig zu geben.
Schön, dass es auch andere gibt. Wunderbar. Warum fühlst du dich dann angesprochen?
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