Leinen los?

Wenn die Brigitte die zig Stunden, die sie hier im Forum damit verbracht hat. alle Leute zu verpopschen, in die Erziehung vom Aaron gesteckt hätte. Der Hund hätte einen Bombengehorsam:cool:
 
Ähm... also ich hab hier eine ambitionierte Jägerin, die auch Raufereien (wurscht welches Geschlecht) meist nicht abgeneigt ist und trotzdem hat sie eigentlich täglich Freilauf und zwar ohne dass ständig Hunde geflickt werden und Wildtiere um ihr Leben laufen müssen. :rolleyes:

Ich wohn direkt am Rand eines Grüngebietes; kann dort aber nur zeitig in der Früh, spät am Abend oder bei schlechtem Wetter gehen, weil sonst wirklich viele Tut-Nix-Halter unterwegs sind und ich uns diesen Stress gerne erspare. Daher geh ich unsere kleine Morgenrunde da und fahr für die große Runde jeden NM in die Pampa. Der "Alte" ist mit viel Training mittlerweile sehr gut von Wild abrufbar und interessiert sich nicht mehr für andere Hunde, solange sie nicht angeprescht kommen. Die "Junge" nicht 100% verlässlich (wenngleich durch Training viel besser als als Jungspund), aber ich habe gelernt, sie zu lesen. Wenn ich 1x/Jahr was überseh, ist´s viel... Und du bist mit deinem kleinen Hund sowieso im Vorteil, denn die Chance, dass du andere Hunde oder Wild vor ihm siehst, ist umso höher, je niedriger dein Hund ist. Wenn man also mit offenen Augen unterwegs ist und seinen Hund zudem lesen kann, kann man einem nicht ganz unerzogenen Tier dennoch Freilauf gewähren.
Und an Leinenpflicht halte ich mich dann, wenn sie sinnvoll ist - sprich: Stadt, Öffis, Lokale, Parks und Gegenden wenn stark frequentiert..., nicht aber nur um gesetzeskonform zu sein. Mein Rüde interessiert sich nicht für fremde Leute, jagt weder Jogger, Radfahrer noch Wild, läuft nicht zu anderen Hunden... warum zum Teufel soll ich ihn an einem fast menschenleeren Ort an der Leine führen, nur weils auf irgendeinem Taferl so steht (und das auch nur, weil so viele Nuppler zu faul und/oder blöd sind, ihre Hunde zu erziehen und/oder darauf zu achten, dass sie niemanden belästigen). Und ja, ich wär auch so unbelehrbar und würds wieder machen - selbst wenn ich mal zahlen müsste. :eek::rolleyes:

Ich kenn eine Frau mit junger Wolfhündin - das Tier wird geliebt und verhätschelt, wo nur geht. Trotzdem geht´s ihr nicht wirklich gut, weil sie in einem goldenen Käfig gehalten wird und ihre Bedürfnisse vor lauter Angst und auch Unfähigkeit nicht erfüllt werden.
Ich kenn euch nicht persönlich und maße mir daher nicht an, zu beurteilen, wie´s deinem Hund tatsächlich bei dir geht. Aber lesen tut sich´s immer wieder wenig reizvoll. Und die ständigen Ausreden auf Rasse und Krankheit sind einfach lächerlich.

ad Hund an der Leine Kontakt aufnehmen lassen: gibt schon Fälle, wo´s sinnvoll sein kann. Mein Rüde hat im Welpenkurs (ein Hoch auf die tolle Erfindung des Welpenspielens :rolleyes:) gelernt: Angriff ist die beste Verteidigung. Und war fortan nicht mehr fähig, sich einem anderen Hund normal zu nähern. Ging nur mit Karacho und auf ihn mit Gebrüll. Gschaut wurde danach. Mittels viel Training und langsamen, entspannten und lockeren an der Leine hinführen kann er wieder normal kommunizieren und ist mittlerweile ein recht entspannter und verträglicher Bub...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ein Hund nur darf, wenn er soll, aber nie kann, wenn er will,
dann mag er auch nicht, wenn er muss.
Wenn er aber darf, wenn er will, dann mag er auch, wenn er soll
und dann kann er auch, wenn er muss.
......Denn: Hunde die können sollen, müssen auch wollen dürfen! :D

OT on...... "Eine zauberhafte Nanny"......OT off :D:D:D
 
Ich find auch, die Zeit mehr mit seinen Hund zu verbringen, als hier im Forum Tag und Nacht tätig zu sein - MichlS ich gebe dir recht.
 
wow, also nachdem was ich da jetzt lese-sorry to say- aber das klingt nach einem traurigen Hundeleben :(. Soweit ich weiß wohnt ihr in einer Wohnung, oder? Der Hund kann sich also im Freien nie auch nur mehr als 10m von Dir entfernen?!? Und da wunderst Du Dich dass er-wenn er mal Freilauf bekommt-überdreht?

Ich glaub ich kann mit Fug und Recht behaupten dass ich Dir-Brigitte- gegenüber nie untergriffig geworden bin, dass wir immer sachliche Diskussionen geführt haben-wenn auch manchmal durchaus hitzig ;):). Nur hier kann ich einfach nicht umhin zu sagen das dass was hier zu lesen ist nicht nach einem glücklichen Hundeleben klingt.

Es passt für mich einfach nicht. Dein Mann ist/war Jäger und Du findest dennoch kein einziges Platzerl im Grünen wo Du Deinen Hund ableinen kannst? Du sagst Du kennst die HH in Deiner Gegend und dennoch ist es unmöglich sich abzusprechen dass auch Deiner mal laufen kann? Du hast ausreichend Tagesfreizeit und findest dennoch nie einen ruhigen Ort für Deinen Hund?

Ich kann, werde und will auch diesmal nicht über Dich urteilen, aber ehrlich hierfür fehlt mir echt das Verständnis.

Ich war -in Wien lebend- mit 4 Hunden (3 davon untereinander verwandt-also ein echtes Rudel) unterwegs, 2 Hunde Gasthunde, mässig gut erzogen und mir als "nur bedingt verträglich" überantwortet und dennoch hatten diese Hunde -in Wien- und obwohl ich auch noch einen normalen Arbeitstag nebenher zum abwicklen hatte, Freilauf. Ja war bisserl was zu organisieren, aber das gehört halt auch dazu wenn man Hunde halten will. Einfach nur Leine los wär da nicht gut gewesen-waren doch 3 Schäferhunde dabei....

Auf mich macht es hier den Eindruck als wär es simpel ein Nicht-wollen. Find ich schade und kann ich echt nicht nachvollziehen, zumal Du Dir sonst so den A*** aufreißt für Deinen Hund :(
 
Bei meiner Mala läuft 'Leine los' am besten & sie geht zu 99% ohne Leine- obwohl ich in Wien wohne und bei ihr auch ein Terrier (oh Gott schon wieder so ein terrorier hihi:p) drinnen ist!
Würde ich sie nur angeleint haben, würde sie nach einer Zeit auch in der Leine hängen- denn sie managt ihre Hunde Begegnungen selber! Wenn sie einen Hund nicht mag weicht sie aus und wenn er folgt scheppert es halt kurz mit nem Knurren und nem kurzen kläffen (35cm schulzerhöhe und 7kg)- ja mei! Aber wenn sie angeleint ist kann die nicht so ausweichen wie sie es will und dann scheppert es 90% schneller!
Vll is Aron wie meine Mala, dass je weniger Auslauf er bekommt, desto mehr hängt er in der Leine und desto grantiger wird er..
Ich vertrau auf sie und ihre Erziehung und das klappt seit 2011 bestens.
 
Wenn ein Hund nur darf, wenn er soll, aber nie kann, wenn er will,
dann mag er auch nicht, wenn er muss.
Wenn er aber darf, wenn er will, dann mag er auch, wenn er soll
und dann kann er auch, wenn er muss.
......Denn: Hunde die können sollen, müssen auch wollen dürfen! :D

SUPERGUT DANKE!!!!!!!!:):):)

Ich sags immer viel primitiver`;):Man darf sich nicht wundern, dass ein Hund, der keine Freiheiten hat, sich nicht ausleben kann, keine Ventile hat, immer wieder mal ein bissi explodiert....oder eben resigniert...je nach Hund.....
 
Schleppleine- ja. Auch hier hat er ganz viel Freiheit.


Naja, also so richtig viel Freiheit hat grade ein kleiner Hund an der Schlepp nicht (und dein Hund ist klein, nicht mittelgroß), große Hunde tun sich mit dem Gewicht leichter und treten auch nicht so schnell drauf, GANZ VIEL Freiheit hat aber auch ein großer Hund an der Schleppleine nicht. Und was heißt "auch hier"? Wo denn noch? Ich seh nur ganz wenig Freiheit für den Aaron-fast kein Freilauf, spielen nur mit Beißkorb, wenn überhaupt (und wahrscheinlich brichst du das Spiel nach einer Minute ab, damit es nicht zu anstrengend wird -ich glaub, du machst dir da was vor.
 
Auch wen ich jetzt evtl. auch komisch wirke ...

aber .. auch mein Herr Bär hat nur wenig Kontakte zu anderen Hunden ... und ... muss fast nur an der Leine laufen .... wie ich schon schrieb .... er selber zeigt mir aber auch das er nicht wirklich andere Hunde braucht .... es gibt ganz wenige mit denen er wirklich mal richtig spielt.

Ich sehe es auch in Auslaufgebieten ... er rennt zwar mal hin zu den anderen Hunden aber das wars auch .... er interessiert sich echt so gut wie gar nicht für andere .... Warum nun bitte müsste ich ihn also ständig und dauernd ohne Leine laufen lassen?

Hier wärs eher schlimmer ... er jagt gern nach Kaninchen .. soll ich daher nun hier das Risiko eingehen das er über die Straße denen hinterherrast und überfahren wird?

Sollte uns übr. mal ein anderer Hund von hinten angehen würde ich auch nicht die Leine fallen lassen (nein, hochheben würde auch ausfallen :D) ... ich würde mich souverän zwischen meinen und den anderen stellen -auch wenn mir sicher vor Angst die Beine zittern würden- .... aber ich !!! würde meinem dann zeigen wir stehen zusammen, wir machen das !!!!

Und ... einige von euch hier kennen meinen Hund .. ich glaube nicht das er so totunglücklich ist oder? Auch wenn er eh immer so schaut :D

Zusammengefasst: Ein nur an der Leine oder fast nur laufender Hund muss nicht unglücklicher sein als einer der immer Freilauf haben darf, es ist Hund abhängig auch :)
 
Auch wen ich jetzt evtl. auch komisch wirke ...

aber .. auch mein Herr Bär hat nur wenig Kontakte zu anderen Hunden ... und ... muss fast nur an der Leine laufen .... wie ich schon schrieb .... er selber zeigt mir aber auch das er nicht wirklich andere Hunde braucht .... es gibt ganz wenige mit denen er wirklich mal richtig spielt.

Ich sehe es auch in Auslaufgebieten ... er rennt zwar mal hin zu den anderen Hunden aber das wars auch .... er interessiert sich echt so gut wie gar nicht für andere .... Warum nun bitte müsste ich ihn also ständig und dauernd ohne Leine laufen lassen?

Hier wärs eher schlimmer ... er jagt gern nach Kaninchen .. soll ich daher nun hier das Risiko eingehen das er über die Straße denen hinterherrast und überfahren wird?

Sollte uns übr. mal ein anderer Hund von hinten angehen würde ich auch nicht die Leine fallen lassen (nein, hochheben würde auch ausfallen :D) ... ich würde mich souverän zwischen meinen und den anderen stellen -auch wenn mir sicher vor Angst die Beine zittern würden- .... aber ich !!! würde meinem dann zeigen wir stehen zusammen, wir machen das !!!!

Und ... einige von euch hier kennen meinen Hund .. ich glaube nicht das er so totunglücklich ist oder? Auch wenn er eh immer so schaut :D

Zusammengefasst: Ein nur an der Leine oder fast nur laufender Hund muss nicht unglücklicher sein als einer der immer Freilauf haben darf, es ist Hund abhängig auch :)
Nein, da hast Du mit Sicherheit recht;). Es ist aber ein Unterschied, ob Brigitte, wie sie selbst schreibt, Aaron nicht laufen lässt, weil er hochdrehen KÖNNTE, keinen Hundekontakt zulässt, weil er dann zuviel Stress hat und einen Anfall bekommen KÖNNTE, fetzen sowieso nicht darf, weil er auch da einen Anfall bekommen KÖNNTE usw.

Es ist einfach nur traurig, wenn ich einen Hund nichts machen lasse was er gerne würde, weil er einen Anfall bekommen könnte. Das nächste Mal ist es, weil er ein Terrier ist, ein anderesmal weil sie einen schlechten Ruf haben usw.

Ich finde das wirklich nur sehr traurig:(! Wenn gewisse Freiheiten an dieser Örtlichkeit wo sie wohnt nicht möglich sind, dann pack ich eben meinen Hund zusammen und fahre woanders hin. Bitte, das schaffen so viele Leute bei einem Vollzeitjob, das wird wohl auch in der Pension möglich sein.

Gleich eines dazu, ich habe selbst einen Epihund und habe und hatte sehr viel mit Epilepsie egal ob Mensch oder Hund zu tun, daher nehme ich mir das Recht heraus, meine Meinung dazuzuschreiben. Wie ich schon öfters geschrieben habe, es ist besser eine gute Lebensqualität zu haben als nur auf Lebensquantität zu achten. Bei einer bescheidenen Lebensqualität ist mehr Quantität sicher nicht angenehm.
 
Eigentlich wollte ich hier nichts mehr schreiben.
Dann jedoch wurmt mich so sehr, dass so viel Unwahrheiten verbreitet werden...

Der Aaron DARF fetzen. Der Aaron HAT Hundekontakt. Fetzen darf er doch nicht grenzenlos, wenn ich merke, dass er genug hat (und da wird er langsamer), wird er abgerufen und kommt wieder ruhig an die Leine. Man braucht ja nicht zu übertreiben.
Hundekontakt hat er auch - allerdings mit AUSGEWÄHLTEN Hunde. Nicht mit jedem Hund, der nur "mal Hallo sagen will". Das sicher nicht.

Dann... nein, Welsh Terrier gehören NICHT MEHR zu den Kleinhunden. Da etliche Linien zumeist schon weit bei über 40cm Schulterhöhe liegen, sind sie nun bei den mittelgroßen Hunden.
Aaron hat die Größe eines Spaniels - die zählen sicher nicht mehr zu den Kleinhunden. Auch vom Gewicht her sind sie schwerer geworden... Aarons Vater liegt bei ca 13kg, auch die Schwestern so um 12kg. Aaron ungefähr derzeit (hat zugenommen) um die 11kg. Wie gesagt, ist aber sehr groß.

Mich ärgern immer sogenannte "Interpretationen"...

ja, Aaron darf nur bedingt von der Leine. Das heißt aber nicht, dass er gar keinen Hundekontakt hätte (wie von Ken& Barbie behauptet) oder nicht mit anderen Hunden spielen darf. Er darf auch fetzen, aber halt nicht zu lange.

"Leinen los" gilt bei uns halt nur bedingt - heißt aber nicht, dass es gar nicht stattfindet. Teilweise mit Maulkorb.
Dafür lebt Aaron mit uns, ist nie lange alleine. Wird fast alle drei Stunden Gassi geführt. Wir sind fast ständig rund um ihn.
Ich könnte jetzt genauso gut sagen, ein Hund, der bis zu 9 Stunden allein bleiben muss, wird nicht artgerecht gehalten. Tue ich aber nicht!
Ich maße mir nicht an, da Vorgaben zu machen.
Tierquälerei schaut anders aus. Wenn z.B. mehr als ein paar Hunde "gehortet" werden.
Aber das läuft ja dann unter "Tierschutz".
 
Ein nur an der Leine oder fast nur laufender Hund muss nicht unglücklicher sein als einer der immer Freilauf haben darf, es ist Hund abhängig auch

Danke! Wenn ich mit meinem Aaron längere Zeit im Wald unterwegs bin, an der Schlepp, hat er so viel zu schnüffeln, dass er nachher absolut müde ist. Ausgelastet. Das Suchen von Mäusen ist für ihn Kopfarbeit und Spaß macht es ihm sichtlich auch. Und die vielen Spuren, die im Wald sind....
 
Naja, Brigitte, Interpretationen kann man mit Fakten entkräften.

Vl. hast du meine Frage überlesen? Wann bzw. wie oft war Aaron in den letzten 4 Wochen ohne Leine? - so ungefähr war meine Frage. Es kommt ja nicht nur darauf an, ob er überhaupt mal von der Leine darf, sondern wie oft.

Und einen Neufi mit einem jungen Terrier in Sachen Bewegungsdrang und geistige Auslastung zu vergleichen halte ich für... naja...

Ich geh mit Yuma auch meistens einmal wöchentlich (im Sommer öfters) in den Wald. Auch er ist da an der Leine und nachher erledigt, weil die Gerüche dort so spannend sind. Allerdings wäre er ein armer Hund wenn er sonst nicht von der Leine käme.
 
Eigentlich wollte ich hier nichts mehr schreiben.
Dann jedoch wurmt mich so sehr, dass so viel Unwahrheiten verbreitet werden...

Der Aaron DARF fetzen. Der Aaron HAT Hundekontakt. Fetzen darf er doch nicht grenzenlos, wenn ich merke, dass er genug hat (und da wird er langsamer), wird er abgerufen und kommt wieder ruhig an die Leine. Man braucht ja nicht zu übertreiben.
Hundekontakt hat er auch - allerdings mit AUSGEWÄHLTEN Hunde. Nicht mit jedem Hund, der nur "mal Hallo sagen will". Das sicher nicht.

Dann... nein, Welsh Terrier gehören NICHT MEHR zu den Kleinhunden. Da etliche Linien zumeist schon weit bei über 40cm Schulterhöhe liegen, sind sie nun bei den mittelgroßen Hunden.
Aaron hat die Größe eines Spaniels - die zählen sicher nicht mehr zu den Kleinhunden. Auch vom Gewicht her sind sie schwerer geworden... Aarons Vater liegt bei ca 13kg, auch die Schwestern so um 12kg. Aaron ungefähr derzeit (hat zugenommen) um die 11kg. Wie gesagt, ist aber sehr groß.

Mich ärgern immer sogenannte "Interpretationen"...

ja, Aaron darf nur bedingt von der Leine. Das heißt aber nicht, dass er gar keinen Hundekontakt hätte (wie von Ken& Barbie behauptet) oder nicht mit anderen Hunden spielen darf. Er darf auch fetzen, aber halt nicht zu lange.

"Leinen los" gilt bei uns halt nur bedingt - heißt aber nicht, dass es gar nicht stattfindet. Teilweise mit Maulkorb.
Dafür lebt Aaron mit uns, ist nie lange alleine. Wird fast alle drei Stunden Gassi geführt. Wir sind fast ständig rund um ihn.
Ich könnte jetzt genauso gut sagen, ein Hund, der bis zu 9 Stunden allein bleiben muss, wird nicht artgerecht gehalten. Tue ich aber nicht!
Ich maße mir nicht an, da Vorgaben zu machen.
Tierquälerei schaut anders aus. Wenn z.B. mehr als ein paar Hunde "gehortet" werden.
Aber das läuft ja dann unter "Tierschutz".

Typisch du.....wennst nimma auskommst, weil du dic selber schwindlig schreibst und nicht mehr weißt was du so von dir gegeben hast, kommt das große Schweigen im walde:cool:;)
 
Geh bitte Brigitte. Ich schrieb nirgendwo, dass Aaron ein Kleinhund ist, sondern dass man bei einem kleinen Hund bessere Chancen hat, Wild, andere Hunde ect. vor dem Hund zu sehen. Und 11 kg/40cm sind im Gegensatz zu 2 um die 30kg/65cm Hunden für mich klein. Du kannst dich aber natürlich gerne darauf aufhängen und darüber diskutieren ab wann ein Hund klein, mittel oder groß ist, anstatt über die Kernaussage nachzudenken.

Und wenn sich hier jemand nicht über Interpretationen ärgern sollte, dann DU, denn für Interpretationen bist du die Spezialistin schlechthin.
 
Eigentlich wollte ich hier nichts mehr schreiben.
Dann jedoch wurmt mich so sehr, dass so viel Unwahrheiten verbreitet werden...

dafür bist alleine DU verantwortlich -
denn wie schon geschrieben, du drehst dich wie ein fähnchen im winde :rolleyes:


Dafür lebt Aaron mit uns, ist nie lange alleine. Wird fast alle drei Stunden Gassi geführt. Wir sind fast ständig rund um ihn.

...weil andere menschen, zB bei mir , der hund nicht der mittelpunkt der welt ist. ich habe auch noch andere hobbys, freunde, gehe gerne mal shoppen, kino, essen usw..

meine hunde pfeiffen mir was, wenn ich sie alle
3std gassi führen würde :rolleyes:
das auf einen scheffel zu stellen ist mehr als d****



Ich könnte jetzt genauso gut sagen, ein Hund, der bis zu 9 Stunden allein bleiben muss, wird nicht artgerecht gehalten.
.

ja, meine müssen alleine bleiben, weil ich einen
volltimejob habe und das geld mir nicht in den schoß fällt :rolleyes:
 
Eigentlich wollte ich hier nichts mehr schreiben.
Dann jedoch wurmt mich so sehr, dass so viel Unwahrheiten verbreitet werden...

".

Ich sehe nicht, dass hier irgendwer irgendwo die Unwahrheit schreibt

Deine Worte:

Ich habe alle Gründe genannt, warum Aaron IN LINZ an der Leine bleibt. Im Wald dann leider auch, da er jagen würde.
Erstens IST Leinenpflicht. Zweitens ist er mit manchen Hunden unverträglich. Drittens hab ich keine Lust, dass er, wenn er aufgrund blöder Hundebegegnungen, die ich nicht steuern kann, hochfährt, dass ein Anfall die Folge ist.
Leinen los geht für mich nur dann, wenn keine Gefahr droht, dass er ein Reh oder sonst ein Wild jagen würde, wenn es erlaubt ist, wenn keine anderen Hunde hier sind. Bzw. Hunde, die ich nicht kenne.
Hie und da darf er - wenn wir jene Hunde treffen, mit denen er kann, hinter der Uni (allerdings, so, wie es sich gehört - mit Maulkorb) mit den anderen Hunden spielen. Ohne Leine


Also in Linz, wo Du wohnst bleibt der Hund an der Leine.

Im Grünen auch, da er jagen würde. Sprich also nicht nur im Wald, sondern auch auf Wiesen etc, denn ein Hase oder ein Reh taucht schnell auf.

Gilt also auch für Urlaube.

Wenn er ohne Leine mit Hunden, die er kennt "hie und da"spielen darf, dann mit Maulkorb.

Ergo, der Hund ist entweder an der Leine oder trägt - wenn er hie und da ohne Leine ist - Maulkorb. Genau das hast Du, nur mit anderen Worten, geschrieben.

Es bleibt ja jedem HH selbst überlassen, aber es ist doch logisch, dass andere HH sagen: für mich respektive für meinen Hund wäre das nix.

Und sorry: alle 3 Stunden ausgeführt zu werden....immer um den Hund sein......willst Du DAS allen Ernstes als Argument anführen???????
 
warum seid ihr eigentlich alle so boshaft wenn es um die brigitte geht?:confused::confused:
vielleicht sollten sich manche überlegen wie traurig das ist :(
Ich denke nicht, dass irgendjemand boshaft zu ihr ist, aber sie dreht sich wie eine Fahne im Wind......

Wenn sie nur einmal bei ihrer Aussage bleibt, dazu stehen würde was sie schreibt, dann würde sich kein Mensch daran stören......es ist auch sicher für niemanden ein Problem (also für mich nicht) wenn sie sagt, dass Aaron ein Jäger ist, nicht abrufbar, unverträglich mit anderen Hunden und er deshalb den Grossteil der Zeit an der Leine /Schleppe und mit Maulkorb verbringen muss.....und das Aufregung einen Anfall hervorruft.....ja mei, ist halt so und da ist er sicher nicht der einzige Hund auf der Welt, der so ist......und er ist ja nachweislich krank!

Aber das ständige zurückrudern und alles umdrehen, dann wieder damit kommen "das er halt ein Terrier ist" nervt unheimlich......deswegen gehen meiner bescheidenen Meinung nach, die Wogen immer hoch.....weil sie alles umdreht, zu Tode analysiert und sich nicht merken kann, was sie vorher geschrieben hat.....und das ist traurig ;)
 
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