Leinen los?

warum seid ihr eigentlich alle so boshaft wenn es um die brigitte geht?:confused::confused:
vielleicht sollten sich manche überlegen wie traurig das ist :(

Ich will sicher nicht boshaft sein, aber

zu behaupten, dass die UserInnen hier lügen - die Wortwahl "Unwahrheiten verbreiten" bedeutet ja nichts anderes....

da sollte man halt schon in der Lage sein, eine derartige Anschuldigung auch zu beweisen....

kann sein, dass ich was übersehen habe, dann entschuldige ich mich wirklich gerne, aber meiner Meinung nach hat hier niemand die Unwahrheit verbreitet, niemand gelogen....
 
Nein, da hast Du mit Sicherheit recht;). Es ist aber ein Unterschied, ob Brigitte, wie sie selbst schreibt, Aaron nicht laufen lässt, weil er hochdrehen KÖNNTE, keinen Hundekontakt zulässt, weil er dann zuviel Stress hat und einen Anfall bekommen KÖNNTE, fetzen sowieso nicht darf, weil er auch da einen Anfall bekommen KÖNNTE usw.
...

Eigentlich wollte ich hier nichts mehr schreiben.
Dann jedoch wurmt mich so sehr, dass so viel Unwahrheiten verbreitet werden...

Der Aaron DARF fetzen. Der Aaron HAT Hundekontakt. Fetzen darf er doch nicht grenzenlos, wenn ich merke, dass er genug hat (und da wird er langsamer), wird er abgerufen und kommt wieder ruhig an die Leine. Man braucht ja nicht zu übertreiben.
Hundekontakt hat er auch - allerdings mit AUSGEWÄHLTEN Hunde. Nicht mit jedem Hund, der nur "mal Hallo sagen will". Das sicher nicht.

Dann... nein, Welsh Terrier gehören NICHT MEHR zu den Kleinhunden. Da etliche Linien zumeist schon weit bei über 40cm Schulterhöhe liegen, sind sie nun bei den mittelgroßen Hunden.
Aaron hat die Größe eines Spaniels - die zählen sicher nicht mehr zu den Kleinhunden. Auch vom Gewicht her sind sie schwerer geworden... Aarons Vater liegt bei ca 13kg, auch die Schwestern so um 12kg. Aaron ungefähr derzeit (hat zugenommen) um die 11kg. Wie gesagt, ist aber sehr groß.

Mich ärgern immer sogenannte "Interpretationen"...

ja, Aaron darf nur bedingt von der Leine. Das heißt aber nicht, dass er gar keinen Hundekontakt hätte (wie von Ken& Barbie behauptet) oder nicht mit anderen Hunden spielen darf. Er darf auch fetzen, aber halt nicht zu lange.

"Leinen los" gilt bei uns halt nur bedingt - heißt aber nicht, dass es gar nicht stattfindet. Teilweise mit Maulkorb.
Dafür lebt Aaron mit uns, ist nie lange alleine. Wird fast alle drei Stunden Gassi geführt. Wir sind fast ständig rund um ihn.
Ich könnte jetzt genauso gut sagen, ein Hund, der bis zu 9 Stunden allein bleiben muss, wird nicht artgerecht gehalten. Tue ich aber nicht!
Ich maße mir nicht an, da Vorgaben zu machen.
Tierquälerei schaut anders aus. Wenn z.B. mehr als ein paar Hunde "gehortet" werden.
Aber das läuft ja dann unter "Tierschutz".

Das habe ich mir jetzt einmal schnell rausgesucht, weil Du ja behauptest, dass ich Unwahrheiten schreibe:


......

Zum Stichwort "Fetzen" usw....

kommt auf den Hund drauf an. Tut ihm das nichts, dann - warum bitte nicht?
Fährt er aber derart hoch, dass dann ein Anfall kommt - wird man dann doch darauf achten, dass das "Fetzen" nicht zu wild ausfällt.

Aaron ist nicht belastbar. Der vorletzte Anfall geschah bei einer kurzen Wanderung - bergauf. Nach etwas über einer Stunde - war gerade zu dieser Zeit zuviel für ihn.
Auch dieses "Hochfahren" (wie beim Fetzen) ist für ihn nicht gut.
.....
Es kann Tage geben, da macht körperlicher Stress nichts aus und Tage, wo dann ein heftiger Anfall die Folge ist.
Auf das muss man draufkommen, dieses Gespür muss man entwickeln.
Fetzen soll er nicht, aber eine 1stündige Wanderung bergauf muß er mitmachen:(!

......Der Meine kann nämlich recht wohl zupacken und festhalten - ohne, dass der andere Hund auch nur einen Kratzer hat. Aber das schaut derart schlimm aus - und bis auf ein paar ausgerissene Haare und einen Schreck hat der andere Hund - sichtbar - nichts.
Ich lasse das ja nicht mehr zu, weiß nun, wie ich dahergelaufene Hunde abwehren kann. (und ich glaub, der Meine weiß das zu schätzen)
Würde ich das aber nicht gelernt haben, samt entsprechender Körperhaltung, würd der Aaron recht wohl ordentlich - nach Terrierart - nach vor gehen. Und zupacken.
.......

Ich weiß jetzt nicht, ob er ihn geschüttelt hat oder weggeworfen - noch einmal... ich war nicht dabei. Aber gepackt hat er ihn - und das darf er definitiv nicht!

Ja, haben beide nicht aufgepasst.....
ich nehme an, beide haben nun daraus gelernt....

Der kleine Welpe war zuerst nicht an der Leine, da habe ich den Kontakt unterbunden. Kann ich mittlerweile.
Als dann der andere HH kam, hat er seinen Welpen kontrolliert, so dass der nicht unkontrolliert herlaufen konnte. Und dann habe ICH dem Aaron gezeigt, dass es viel besser ist, ruhig und gelassen zu bleiben und dass sogar ein ganz tolles Spiel daraus entstehen kann.
Zur Beruhigung der Gemüter... ICH gebe in so einem Fall dem Aaron IMMER einen Maulkorb drauf! Bei jedem Spiel mit anderen Hunden. ..... :)

Ich, als "Hundemama" sollte erkennen, wie es meinem Hund geht. Was ihn stresst, was ihn freut, usw.

Der Aaron hat ein Problem mit der Individualdistanz UND mit der Kommunikation. Außerdem braucht er eine Weile, bis er kapiert, wie der andere Hund drauf ist, was er "spricht".
Rennt der nun zu rasch her, heißt es für ihn "Angriff ist die beste Verteidigung".
Das heißt, ich muss dieses rasche Herlaufen des anderen Hundes - irgendwie - verhindern. Mittlerweile habe ich schon die dementsprechende Körperhaltung gefunden. Dann muss ich noch schauen, dass wir weit genug weg sind, eine relativ große Individualdistanz einhalten. Dann muss ich beide Hunde beobachten - wie kommunizieren sie? Und dann kann ich entscheiden, ob wir gemeinsam zum anderen Hund gehen oder nicht.
Würde ich das alles nicht tun, würde sich der Aaron -wie der Rex - wahrscheinlich auf den anderen Hund stürzen. Ob dann eine ordentliche Rauferei entstehen würde, ob dann irgendein Hund verletzt werden würde - weiß ich nicht. Ich lass es aber nicht darauf ankommen!

Brigitte, es hat kein Mensch davon gesprochen, dass ein Hund immer und ständig frei laufen muß, dass er ständig zu irgendwelchen fremden Hunden hinsoll und mit denen spielen usw.

Einfach ein normales gesundes Maß, damit es dem eigenen Hund gut geht und ich meine damit nicht, dass er rund um die Uhr betütelt werden soll. Aber ein agiler Hund soll doch auch einmal völlig unnötig und nur weil es ihm Spaß macht umherlaufen können, ohne dass er dabei angeleint sein muß, immer nur mit Beißkorb und es sofort wieder unterbunden wird.

Meine Hunde spielen so gut wie überhaupt nicht mit fremden Hunden, mittlerweile überhaupt sehr wenig, weil sie anderes interessiert. Sie brauchen auch nicht angeleint mit irgendwelchen fremden Hunden zusammengeführt werden. Wofür auch?

Wieso fährst Du nicht zumindest 1x am Tag mit Aaron wirklich in die Pampa, wo er über Wiesen und Felder laufen kann in seinem eigenen Tempo? Wo Du viell. mit ihm irgendwelche Suchspiele machst usw.
 
Ich will sicher nicht boshaft sein, aber

zu behaupten, dass die UserInnen hier lügen - die Wortwahl "Unwahrheiten verbreiten" bedeutet ja nichts anderes....

da sollte man halt schon in der Lage sein, eine derartige Anschuldigung auch zu beweisen....

kann sein, dass ich was übersehen habe, dann entschuldige ich mich wirklich gerne, aber meiner Meinung nach hat hier niemand die Unwahrheit verbreitet, niemand gelogen....

Richtig-und es ist ja nicht das erste Mal, daß Brigitte behauptet, es würde alles verdreht und falsch interpretiert, und wenn man ihr dann zeigt, daß man eigentlich nichts anderes geschrieben hat als sie, dann kommt das große Schweigen. Hier wirds wohl auch nicht mehr lang dauern. Und das meine ich nicht boshaft-es ist einfach schon so oft genau so abgelaufen.
 
Egal was da über C&A, ihre Art der Hundehaltung, ihre Argumentationen etc. geschrieben wird - sie hat mit dem Eingangspost einfach recht.

Ob Leine oder ohne Leine ist völlig egal, aber man läßt seinen Hund weder Menschen noch andere Hunde "zwangsbeglücken". Es tut nicht weh, kurz nachzufragen und dann bleiben auch genug Kontaktmöglichkeiten in beiderseitigem Einverständnis übrig.

Ich bin SEHR dafür, Hunde miteinander spielen zu lassen, wo's paßt - aber "wo's paßt" heißt halt: BEIDE HH sind damit einverstanden, die beiden Hunde "können miteinander" und man befindet sich an einem Ort, der für das Herumtoben der Hunde geeignet ist.

Hatte vor ein paar Tagen auch so ein Erlebnis. Mit meinem Hund im Park, natürlich wird schon "geknallt" - muß ja sein, 3 Wochen vor Silvester - aber ich bin bewußt geblieben und hab versucht ihn trotz Knallerei halbwegs ruhig zu bekommen. Und da kam mir dann halt der andere Hund, der gemeint hat, sich am Hintern meines Hundes festschnüffeln zu müssen, gar nicht gelegen.

Ich weiß, daß andere HH das nicht bös meinen; ich weiß auch, daß andere nicht wissen können, wie schwierig es ist, meinen Hund wenn's knallt aus dem "Fluchtmodus" zu bekommen. Ich unterstelle sicher niemandem "Böswilligkeit", aber ich versteh nicht, wieso's für manche so schwer ist zu fragen, bevor man den Hund zu anderen laufen läßt.

Liebe Grüße, Conny
 
Egal was da über C&A, ihre Art der Hundehaltung, ihre Argumentationen etc. geschrieben wird - sie hat mit dem Eingangspost einfach recht.

Ob Leine oder ohne Leine ist völlig egal, aber man läßt seinen Hund weder Menschen noch andere Hunde "zwangsbeglücken". Es tut nicht weh, kurz nachzufragen und dann bleiben auch genug Kontaktmöglichkeiten in beiderseitigem Einverständnis übrig.

Ich bin SEHR dafür, Hunde miteinander spielen zu lassen, wo's paßt - aber "wo's paßt" heißt halt: BEIDE HH sind damit einverstanden, die beiden Hunde "können miteinander" und man befindet sich an einem Ort, der für das Herumtoben der Hunde geeignet ist.

Hatte vor ein paar Tagen auch so ein Erlebnis. Mit meinem Hund im Park, natürlich wird schon "geknallt" - muß ja sein, 3 Wochen vor Silvester - aber ich bin bewußt geblieben und hab versucht ihn trotz Knallerei halbwegs ruhig zu bekommen. Und da kam mir dann halt der andere Hund, der gemeint hat, sich am Hintern meines Hundes festschnüffeln zu müssen, gar nicht gelegen.

Ich weiß, daß andere HH das nicht bös meinen; ich weiß auch, daß andere nicht wissen können, wie schwierig es ist, meinen Hund wenn's knallt aus dem "Fluchtmodus" zu bekommen. Ich unterstelle sicher niemandem "Böswilligkeit", aber ich versteh nicht, wieso's für manche so schwer ist zu fragen, bevor man den Hund zu anderen laufen läßt.

Liebe Grüße, Conny
Das hat aber auch niemand bestritten, dass dies dämlich ist;)!

Das Thema hat sich einfach weiterentwickelt, weil Brigitte meinte, wenn sie ihren Hund nicht hochhebt, dann muß sie ihn kämpfen lassen!
 
Das wurde geschrieben:

Es ist aber ein Unterschied, ob Brigitte, wie sie selbst schreibt, Aaron nicht laufen lässt, weil er hochdrehen KÖNNTE, keinen Hundekontakt zulässt, weil er dann zuviel Stress hat und einen Anfall bekommen KÖNNTE, fetzen sowieso nicht darf, weil er auch da einen Anfall bekommen KÖNNTE usw.

Und das stimmt ganz einfach nicht. Ich lassen ihn laufen - aber begrenzt. Von "nicht" ist nicht die Rede. Hundekontakt HAT er (nicht... keinen Hundekontakt zulässt...), allerdings mit ausgewählten Hunden.
Ja, Stress wird vermieden... allerdings DER Stress, der eindeutig negativ ist. Also fremde Hunde, die herkommen, wo ich schon von vornherein weiß, dass das Probleme gibt. Bekannte Hunde oder Hunde, die langsam an den Aaron herangeführt werden, sind kein Problem. Von daher auch kein Stress. Fetzen darf er - bedingt. Von "sowieso nicht darf" ist keine Rede.


Natürlich kann es passieren, dass er - auch bei positivem Stress - einen Anfall bekommt. Er hat auch schon mitten im Mauslochbuddeln einen Anfall bekommen. Aber hier meine ich... das wäre zuviel Einschränkung, zuviel Verminderung der Lebensqualität, wenn er nicht einmal nach Mäusen buddeln dürfte.
Nur - ungebeten herankommende Hunde... das ist schon ein Riesenunterschied - was für ein Stress das ist! Eindeutig negativer!
 
Das wurde geschrieben:



Und das stimmt ganz einfach nicht. Ich lassen ihn laufen - aber begrenzt. Von "nicht" ist nicht die Rede. Hundekontakt HAT er (nicht... keinen Hundekontakt zulässt...), allerdings mit ausgewählten Hunden.
Ja, Stress wird vermieden... allerdings DER Stress, der eindeutig negativ ist. Also fremde Hunde, die herkommen, wo ich schon von vornherein weiß, dass das Probleme gibt. Bekannte Hunde oder Hunde, die langsam an den Aaron herangeführt werden, sind kein Problem. Von daher auch kein Stress. Fetzen darf er - bedingt. Von "sowieso nicht darf" ist keine Rede.


Natürlich kann es passieren, dass er - auch bei positivem Stress - einen Anfall bekommt. Er hat auch schon mitten im Mauslochbuddeln einen Anfall bekommen. Aber hier meine ich... das wäre zuviel Einschränkung, zuviel Verminderung der Lebensqualität, wenn er nicht einmal nach Mäusen buddeln dürfte.
Nur - ungebeten herankommende Hunde... das ist schon ein Riesenunterschied - was für ein Stress das ist! Eindeutig negativer!
Ja, passt eh Brigitte. Ich weiß, Du bist eine Heilige und weißt ja eh alle, ich habe überall etwas falsches geschrieben und passt:rolleyes:.

Manchmal frage ich mich, ob Du nur noch annähernd weißt, was Du überall so schreibst:cool:.
 
Monika...

Es kann Tage geben, da macht körperlicher Stress nichts aus und Tage, wo dann ein heftiger Anfall die Folge ist.
Auf das muss man draufkommen, dieses Gespür muss man entwickeln.

Das habe ich geschrieben. Aber nicht, dass er überhaupt nie und nimmer fetzen darf. Kommt darauf an, wie es ihm geht! Wenn ich schon über ein paar Tage merke, dass möglicherweise ein "Gewitter" im Anmarsch ist, werde ich das nicht noch fördern. Dann gehe ich mit ihm auch nicht so viel und bei Hundenkontakten passe ich auf. Dann gibt es auch nur ein Beschnuppern und kein Spielen. (außerdem kann sich in dieser Zeit, diesem "Wetterleuchten", auch sein Verhalten ändern)
Geht es ihm hingegen gut, darf er fetzen, spielen, laufen.
Ja, mit Maulkorb - da bin ICH zu unsicher, ob nicht doch ein fremder Hund daherkommen könnte.

Genau, wie er auch heute beim Auspaziergang nur ganz kurz ohne Leine war, ICH trau mich ganz einfach nicht. Wir haben heute Abrufen geübt - er war an der langen Schlepp, ist eine ganz leichte Biothaneleine.
Hund am Stecken gab es auch, dummerweise war der Stecken noch angewachsen....:D
Jetzt ist er komplett müde. Gab ja viel zu Schnuppern und Erkunden. Aber dank der Leine immer in Sichtweite.
Leine los hab ich probiert, aber da kann ICH nicht über meinen Schatten springen. Dieses.. "Was ist, wenn was ist?"..... ich hab zuviel Angst.
Ist mein Mann mit dabei, habe ich weniger Angst, da der Aaron dann zwischen und hin- und herläuft.
Ja, Jagen würde er. Er ist mir nicht schon einmal in die Schleppleine gedonnert, weil plötzlich ein Reh oder Hase aufgetaucht ist oder es im Wald verdächtig geraschelt hat. So rasch hätte ich gar nicht reagieren können. Da wär ich viel zu langsam.
 
Das Thema hat sich einfach weiterentwickelt, weil Brigitte meinte, wenn sie ihren Hund nicht hochhebt, dann muß sie ihn kämpfen lassen!

Ich muss ihn nicht kämpfen lassen -er tut es! Wenn ich den anderen Hund hier nicht vor Aaron schütze, wird der andere Hund an der Schnauze gepackt, so er kleiner ist. Ist es ein großer Hund, wird's schlimmer. Ich muss gar nix, das passiert von selbst! Etliche Male schon erlebt - sonst würde ich nicht so schreiben! Mir wurde schon vorgeworfen, dass mein Hund "gestört" wäre.
 
Naja, Brigitte, Interpretationen kann man mit Fakten entkräften.

Vl. hast du meine Frage überlesen? Wann bzw. wie oft war Aaron in den letzten 4 Wochen ohne Leine? - so ungefähr war meine Frage. Es kommt ja nicht nur darauf an, ob er überhaupt mal von der Leine darf, sondern wie oft.
.




Wieso fährst Du nicht zumindest 1x am Tag mit Aaron wirklich in die Pampa, wo er über Wiesen und Felder laufen kann in seinem eigenen Tempo? Wo Du viell. mit ihm irgendwelche Suchspiele machst usw.
Ich zitiere mal die offenen Fragen, mag Brigitte sie ja doch beantworten.

Und stelle noch eine Frage: Wann war denn der letzte so interessante Waldspaziergang mit Aaron (abgesehen von heute ;) )

eh schon wissen...Fakten. Dann ersparen wir uns alle dieses Seitenlange hin und her.
Und NEIN, ich finde nicht dass hier irgendjemand boshaft agiert. Aber wenn man sich wie Brigitte so dreht und wendet und schwammig "herumeiert" (tschuldigung) dann darf man sich nicht wundern wenn man nachhaken anfängt.

@Conny - ich glaube auch dass sie mit dem Eingangspost recht hat. Nur das hochheben hätte sie bleiben lassen können. Wenn sogar ihr Mann sagt warum sie ihn nicht unten gelassen hat...und ihr Mann kennt sie und den Hund ja in RL... :D
 
Ich muss ihn nicht kämpfen lassen -er tut es! Wenn ich den anderen Hund hier nicht vor Aaron schütze, wird der andere Hund an der Schnauze gepackt, so er kleiner ist. Ist es ein großer Hund, wird's schlimmer. Ich muss gar nix, das passiert von selbst! Etliche Male schon erlebt - sonst würde ich nicht so schreiben! Mir wurde schon vorgeworfen, dass mein Hund "gestört" wäre.

Habe ich ja doch geschrieben, für Dich gibt es nur entweder hochheben oder Du musst ihn kämpfen lassen, weil er es tut:rolleyes:.

Nein, das ist nicht so;). Es gibt auch noch Sachen dazwischen!!!!! Was sollte ich dann Deiner Meinung nach tun, wenn bei uns so tolle "Tutnixe" auftauchen und zwischen die Leinen unserer Hunde fahren wollen? Ich mag das auch überhaupt nicht, ändert aber nichts an der Tatsache, dass es das immer wieder gibt. Wie ich - glaube auf Seite 2 - geschrieben habe, ist es ein für mich gefährliches Verhalten des Anderen, dann sind meine Hunde hinter mir und der andere müsste erst einmal bei mir vorbeikommen. Glaub mir, wenn es um unsere Hunde geht, dann legt sich so einer mit einem massiv bissigen Frauli an! Ist es ein rotzfrecher Hund, dann bekommt er einen Rüffel von unseren Hunden und fertig.
 
Und stelle noch eine Frage: Wann war denn der letzte so interessante Waldspaziergang mit Aaron

Ist auch noch nicht so lange her. Im Mühlviertel.
In letzter Zeit gab es nichts... meine Schwiegermutter ist verstorben und meine Mutter war im Spital, dann wieder kurz im Pflegeheim, jetzt wieder im Spital. Könnte ich mich vierteln oder fünfteln, würde ich es tun. Notwendig wäre es. :(

Es gibt auch noch Sachen dazwischen!!!!!

Das Abwehren habe ich ja kurz vorher beim Schäferhund gemacht. Zweimal hintereinander, da er uns ja dann noch nachlief. Mit der rechten Hand Aaron nach hinten, mit der linken Hand Schäferhund abgewehrt. Im Dunkeln, ich nur mit der Stirnlampe.
Waren ja gleich zwei so "tolle" Hundbegegnungen hintereinander. Beim Morgenspaziergang.
 
Ich hab mir jetzt wahrlich nicht alles durchgelesen, weil mir das zu mühsam ist, die sachlichen teile herauszufiltern....

ich habe meinen hund - anfangs - auch einige male hoch gehoben, weil die kräfteverhältnisse mehr als ungleich und die HH absolut uneinsichtig waren.

und nein, der kleine ist jetzt deswegen weder gestört noch sonst was, im gegenteil;)
 
Ich muss ihn nicht kämpfen lassen -er tut es! Wenn ich den anderen Hund hier nicht vor Aaron schütze, wird der andere Hund an der Schnauze gepackt, so er kleiner ist. Ist es ein großer Hund, wird's schlimmer. Ich muss gar nix, das passiert von selbst! Etliche Male schon erlebt - sonst würde ich nicht so schreiben! Mir wurde schon vorgeworfen, dass mein Hund "gestört" wäre.

Mein alter Pinschpudeldackel wurde auch schon als bissig bezeichnet, weil er einen jungen, aufdringlichen Zwerg, der ihm spielerisch ins Kreuz gesprungen ist, deutlich gesagt hat, er solle sich schleichen. Und, das ist doch egal! Du sagst, es ist bisher noch nie was passiert beim Schnauzenfesthalten-sicher ist das kein schöner Anblick, und ich wäre auch nicht glücklich, wenn mein Hund das täte, aber ein Drama ist das nicht. Und sicher auch kein Kampf.


Sag mal, wie oft ist das überhaupt vorgekommen in den letzten Jahren?

Ich nehm mal an, daß dein Einwand, A sei kein Kleinhund an mich gerichtet war und nicht an Astrid. Ich habe nicht "Kleinhund" geschrieben, das sind für mich wirkliche Zwerge. Für mich ist trotzdem ein Hund mit 12 kg ein kleiner Hund, auch wenn er bis zum Knie geht. Auch wenn das vielleicht nicht die korrekte FCI-Einteilung ist. Meiner ist übrigens genauso groß-leider ein bißchen schwerer-also meine ich das nicht despektierlich.
 


Ist auch noch nicht so lange her. Im Mühlviertel.
:eek:

Was darf ich mir denn unter "nicht so lange her" vorstellen? Eine Woche, ein Monat, oder im Sommer?
Ich stell mich jetzt nicht extra blöd an, aber ich kann mir unter dem obigen gar nix vorstellen.

Du könntest mit meinem Ex Chef verwandt sein. Der hat auch viel geredet/geschrieben und dabei nix gesagt.
 
Ja, war ein Irrtum von mir... ich dachte an die FCI Einteilung bei der Größe. :o

In den letzten Jahren?.... Heuer im Frühjahr am Marchfeldkanal...
Dame mit nicht angeleintem Junghund (Mops oder franz. Bulldogge), ich weich noch Richtung Marchfeldkanal hinunter aus - kommt der Zwerg schon daher.
Ich hab noch verzweifelt versucht, mich zwischen die Hunde zu stellen, den Aaron zu erwischen - dabei ist mir blöderweise Aaron aus dem Geschirr gerutscht :o, dann ging es erst richtig los...
Ein Gebrüll und Gekreische der Dame.... der kleine Hund hat gequiescht.
Endlich hab ich den Aaron zu fassen gekriegt und sie hat ihren Hund hochgehoben... nichts ist passiert, außer, dass der Zwerg einen Riesenschock hatte.
Ich mein, das muss nicht sein - diese schlechte Erfahrung für den Zwerg! Denn dann besteht die Gefahr, dass DER unverträglich wird, das geht ja immer so weiter!
 
:eek:

Was darf ich mir denn unter "nicht so lange her" vorstellen? Eine Woche, ein Monat, oder im Sommer?
Ich stell mich jetzt nicht extra blöd an, aber ich kann mir unter dem obigen gar nix vorstellen.

Du könntest mit meinem Ex Chef verwandt sein. Der hat auch viel geredet/geschrieben und dabei nix gesagt.

Vor dem ersten November, da ich im Wald nach Moos und Bockerln usw. für den Kranz für's Grab, den ich jedes Jahr selbst mache, gesucht habe.
Das war ein größerer Ausflug, die normalen morgendlichen Gassigänge, die uns auch durch den Wald bei uns führen, zähle ich nicht mit - die gibt es ja regelmäßig.
 


Ist auch noch nicht so lange her. Im Mühlviertel.
In letzter Zeit gab es nichts... meine Schwiegermutter ist verstorben und meine Mutter war im Spital, dann wieder kurz im Pflegeheim, jetzt wieder im Spital. Könnte ich mich vierteln oder fünfteln, würde ich es tun. Notwendig wäre es. :(



Das Abwehren habe ich ja kurz vorher beim Schäferhund gemacht. Zweimal hintereinander, da er uns ja dann noch nachlief. Mit der rechten Hand Aaron nach hinten, mit der linken Hand Schäferhund abgewehrt. Im Dunkeln, ich nur mit der Stirnlampe.
Waren ja gleich zwei so "tolle" Hundbegegnungen hintereinander. Beim Morgenspaziergang.

Sorry, normal bin ich nicht so pizzelig, aber du forderst es heraus-das nicht so lang her ist also dann wohl schon ein paar Wochen her...


Es tut mir sehr leid, daß es in deiner Familie einen Todesfall gab, und es ist sicher auch nicht so leicht, wenn die Mutter krank ist, und, wenn ich mich richtig erinnere, geht es deinem Mann ja auch nicht gut. Trotzdem verstehe ich es nicht, daß du oder dein Mann nicht zumindest 2 Mal in der Woche Zeit für einen zumindest einstündigen Spaziergang in der Pampa findet, du bist doch Pensionistin! Oder stimmt das Gerücht wirklich, daß man nie so wenig Zeit hat wie in der Pension?
 
brigitte, ich verstehe deine sorgen - ehrlich..
ich kann das sehr gut nachvollziehen, den wer mal einen hund erlebt hat, der epi hat, der einen starke anfälle hat, geht ganz anderst mit
dem hund um - als jemand der einen " pumperl gsund " hund hat ..

und ganz viele user hier, geht es bestimmt auch so..

ABER, du prescht unüberlegt was raus und ruderst aber
dann ganz schnell wieder retour..
Du schreibst, user schreiben die unwahrheit, obwohl es DEINE worte und sätze sind, die user nur ÜBERNEHMEN..
du widmest dem forum sehr viel zeit - da bleibt mir nur kopfschütteln übrig..
du schreibst, alle 3 std gehst du mit aaron - wenn gewitter im anmarsch ist, dann nicht - warum klappt es nur bei gewitter?
aaron hat ja , wenn er alle 3 std raus MUSS - absolut keine ruhephasen! STRESS pur!

lass dem kerl mehr luft, bedüddl ihn nicht 24std -
dann geht es dir und somit auch aaron besser
 
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