Leinen los?

Genau so ist es!

Nur ist es halt in diesem Fall gleich zweimal hintereinander nix mit "aus dem Weg gehen" geworden! DAS hat mich ja so geärgert!
ICH geh mit Aaron aus dem Weg - aber leider die anderen nicht! Ich lasse ihn in einer Entfernung absitzen, möchte, dass er mich anschaut - aber der andere Hund kommt her. Und - im Gegenteil.. .als wir dann endlich weitergehen, rennt Hund uns sogar noch nach -und beim zweiten Mal rennen zwei Hunde ungebeten her und werden erst irgendwann angeleint.

Aaron hat seine ausgewählten Hundekumpels UND er darf Hundekontakte haben, wo ich sehe, dass es klappt, dass er sich nicht aufregt usw. Dass er nicht hochfährt.

Aus den zwei Malen, wo es anscheinend wirklich dumm gelaufen ist, kann man aber keine Regel ableiten, daß es immer so läuft. Auch mein Hund hatte schon schlechte Begegnungen, mit Löchern, zum Glück nie was wirklich Schlimmes. Und natürlich passe ich auf, aber ich lasse es auch drauf ankommen-ich geh davon aus, wenn HH gelassen hinter seinem freilaufenden Hund hergeht, daß der Hund grundsätzlich verträglich ist. Kann natürlich trotzdem sein, daß sich die Hunde dann nicht riechen können-das ist das Risiko, das ich eingehe, um meinem Hund Freilauf zu bieten.


Brigitte, auf wieviele HUndebegegnungen kommt Aaron denn so am Tag-also, wo er abgeleint wird und spielen kann? Oder einfach sagen kann, du interessierst mich kein bißchen, ich schnüffel jetzt lieber im Gras, oder wo er dem anderen Hund mal schnell sagen kann, jetzt hast genug an meinen Juwelen geschnüffelt, hau ab?
 
Ich hab ein wenig ein Problem mit dem Wort "spielen" , mein Oldie spielt so gut wie nicht mehr außer ein besonders überzeugender Welpe / Junghund kriegt ihn soweit ... aber er findet Hundekontakte bis heute total cool , die rennen halt dann gemeinsam durch die Gegend und schnüffeln und machen ihr Ding wo ich als Mensch einfach kein Ersatz bin .... und ehrlich gesagt gar nicht genau weiß worum es geht .... aber es scheint wichtig zu sein und Spass zu machen .... Es gibt auch Hunde wo meiner desinteressiert vorbeimarschiert obwohl ohne Leine und der andere dito !

Ja und ich find nichts schlimmese dabei wenn meine einen anderen zamscheissen, oder meine von einem anderen zamgeschissen werden .....
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ok. Fassen wir zusammen. Ein Hund braucht mindestens dreimal in der Woche, wenn nicht sogar jeden Tag Freilauf. Samt Hundekontakt mit Spielen. Hat er das nicht (ist er z.B. an der Leine), wird er nicht artgerecht gehalten. Hat keine Lebensqualität. Man sollte auch mindestens zweimal am Tag mit dem Hund in die Pampa fahren, da normale Wege, Gassen, Straßen, Parks nicht ausreichen. Und bitte das alles ohne Leine! Alles andere ist ein armer Hund.

Leute - dann wundert mich nicht mehr, dass man sich über Gebote, wie "Hunde an die Leine", hinweg setzt, dass man Hunde fast prinzipiell frei laufen lässt. Denn der Hund hat ja sonst kein erfülltes Hundeleben. Spazierengehen mit Frauli reicht bei weitem nicht... nein, der muss herumtoben, der muss sich im Wald austoben können (denn dort sind wir öfter unterwegs - allerdings mit angeleintem - Schleppleine - Hund)....

Mich wundert nicht mehr, dass so viele Leute hier nicht mehr schreiben...

denn...was denkt ihr denn, wie viele Leute sich nicht darum scheren, ob nun Leinenpflicht herrscht - auch im Wald wegen des Wildes?
Es wird wohl mehr HH geben, die mit ihren Hunden an der Leine gehen - und die sagenhafterweise trotzdem Lebensqualität haben.

Übrigens.. der Meine kann sich sogar im Dreck wuzeln - mit der Leine. Er kann nach Mäusen buddeln, nach Maulwürfen. Er kann überall riechen.
Er kann Hundekontakte haben (ach ja, einmal am Tag hat er wohl einen....nur - gespielt wird nicht jeden Tag... die Leute haben auch nicht immer Zeit)

Hund an der Leine heißt bei euch, der arme, arme Hund, wie der doch leiden muss....

Na, dann... "Leinen los!" :rolleyes::eek:
 
Also ok. Fassen wir zusammen. Ein Hund braucht mindestens dreimal in der Woche, wenn nicht sogar jeden Tag Freilauf. Samt Hundekontakt mit Spielen. Hat er das nicht (ist er z.B. an der Leine), wird er nicht artgerecht gehalten. Hat keine Lebensqualität. Man sollte auch mindestens zweimal am Tag mit dem Hund in die Pampa fahren, da normale Wege, Gassen, Straßen, Parks nicht ausreichen. Und bitte das alles ohne Leine! Alles andere ist ein armer Hund.

Leute - dann wundert mich nicht mehr, dass man sich über Gebote, wie "Hunde an die Leine", hinweg setzt, dass man Hunde fast prinzipiell frei laufen lässt. Denn der Hund hat ja sonst kein erfülltes Hundeleben. Spazierengehen mit Frauli reicht bei weitem nicht... nein, der muss herumtoben, der muss sich im Wald austoben können (denn dort sind wir öfter unterwegs - allerdings mit angeleintem - Schleppleine - Hund)....

Mich wundert nicht mehr, dass so viele Leute hier nicht mehr schreiben...

denn...was denkt ihr denn, wie viele Leute sich nicht darum scheren, ob nun Leinenpflicht herrscht - auch im Wald wegen des Wildes?
Es wird wohl mehr HH geben, die mit ihren Hunden an der Leine gehen - und die sagenhafterweise trotzdem Lebensqualität haben.

Übrigens.. der Meine kann sich sogar im Dreck wuzeln - mit der Leine. Er kann nach Mäusen buddeln, nach Maulwürfen. Er kann überall riechen.
Er kann Hundekontakte haben (ach ja, einmal am Tag hat er wohl einen....nur - gespielt wird nicht jeden Tag... die Leute haben auch nicht immer Zeit)

Hund an der Leine heißt bei euch, der arme, arme Hund, wie der doch leiden muss....

Na, dann... "Leinen los!" :rolleyes::eek:

In diesem Beitrag ist dein Hund wohl gerade wieder plötzlich gesund ? Ich möchte dazu nichts mehr sagen .... jetzt ist es wohl grad wieder die Leinenpflicht ? Ich habe viel Zeit in meine Jägerin investiert , die läuft mittlerweile sehr viel ohne Leine , sie ist allerdings auch nicht erblich vorbelastet (keine Ahnung von ihrer Herkunft) , ist zum Glück kein Terrier, kann kommunizieren und ist erziehbar .... und ich bin sowas von stolz auf sie :)!!! Und freu mich jeden Tag aufs neue wenn meine ihr Hundeleben zuweilen auch leinenfrei genießen können !
 
Also ok. Fassen wir zusammen. Ein Hund braucht mindestens dreimal in der Woche, wenn nicht sogar jeden Tag Freilauf. Samt Hundekontakt mit Spielen. Hat er das nicht (ist er z.B. an der Leine), wird er nicht artgerecht gehalten. Hat keine Lebensqualität. Man sollte auch mindestens zweimal am Tag mit dem Hund in die Pampa fahren, da normale Wege, Gassen, Straßen, Parks nicht ausreichen. Und bitte das alles ohne Leine! Alles andere ist ein armer Hund.

Leute - dann wundert mich nicht mehr, dass man sich über Gebote, wie "Hunde an die Leine", hinweg setzt, dass man Hunde fast prinzipiell frei laufen lässt. Denn der Hund hat ja sonst kein erfülltes Hundeleben. Spazierengehen mit Frauli reicht bei weitem nicht... nein, der muss herumtoben, der muss sich im Wald austoben können (denn dort sind wir öfter unterwegs - allerdings mit angeleintem - Schleppleine - Hund)....

Mich wundert nicht mehr, dass so viele Leute hier nicht mehr schreiben...

denn...was denkt ihr denn, wie viele Leute sich nicht darum scheren, ob nun Leinenpflicht herrscht - auch im Wald wegen des Wildes?
Es wird wohl mehr HH geben, die mit ihren Hunden an der Leine gehen - und die sagenhafterweise trotzdem Lebensqualität haben.

Übrigens.. der Meine kann sich sogar im Dreck wuzeln - mit der Leine. Er kann nach Mäusen buddeln, nach Maulwürfen. Er kann überall riechen.
Er kann Hundekontakte haben (ach ja, einmal am Tag hat er wohl einen....nur - gespielt wird nicht jeden Tag... die Leute haben auch nicht immer Zeit)

Hund an der Leine heißt bei euch, der arme, arme Hund, wie der doch leiden muss....

Na, dann... "Leinen los!" :rolleyes::eek:

Ich verstehe natürlich, dass es HH gibt, die ihren Hund nicht so einfach von der Leine lassen können und ich sag auch sicher nicht, dass diese Hund keine Lebensqualität haben.

Aber es ist völlig logisch, dass Freilauf die Lebensqualität der meisten Hunde steigert und es ist ebenso klar, dass HH, die ihrem Hund das bieten können, darin eben ein Mehr an Qualität sehen.

Jeder bringt hier natürlich seine persönlichen Ansichten und Erfahrungen ein...

ich kann nur sagen, dass ein "Spaziergang an der Leine mit Frauchen" für meinen Hund nicht gereicht hätte und seine Lebensqualität sehr vermindert hätte

unter mit Hund "raus" war zu verstehen:

Toben mit Hunden
Ball spielen
Dummy suchen
Fährte "verfolgen"
schwimmen samt Dummy
Gehorsamübungen zwischendurch
verlorene Gegenstände suchen
einfach mal aus Lust an der Freud wie verrückt über ne Wiese toben
auf einen Baumstumpf, über einen Baumstamm hopsen, darauf balancieren...
stundenlang wandern und -sehr begehrt - irgendwo einkehren, im Zuge von Wanderungen keinen Bach auszulassen, das andere Ufer zu erkunden....
und und und

und es gibt ne Menge Hunde, die nicht so gerne ne Schleppleine hinter sich herziehen, zB. für meinen ging das gar nicht....

und ja, ich bin der Meinung, dass ein Hund mit derartigen Freiheiten ein großes Mehr an Lebensqualität hat....

es gibt sicher Hunde, die das alles nicht brauchen......aber da habe ich keine persönlichen Erfahrungen.....
 
Also ok. Fassen wir zusammen. Ein Hund braucht mindestens dreimal in der Woche, wenn nicht sogar jeden Tag Freilauf. Samt Hundekontakt mit Spielen. Hat er das nicht (ist er z.B. an der Leine), wird er nicht artgerecht gehalten. Hat keine Lebensqualität. Man sollte auch mindestens zweimal am Tag mit dem Hund in die Pampa fahren, da normale Wege, Gassen, Straßen, Parks nicht ausreichen. Und bitte das alles ohne Leine! Alles andere ist ein armer Hund.

Leute - dann wundert mich nicht mehr, dass man sich über Gebote, wie "Hunde an die Leine", hinweg setzt, dass man Hunde fast prinzipiell frei laufen lässt. Denn der Hund hat ja sonst kein erfülltes Hundeleben. Spazierengehen mit Frauli reicht bei weitem nicht... nein, der muss herumtoben, der muss sich im Wald austoben können (denn dort sind wir öfter unterwegs - allerdings mit angeleintem - Schleppleine - Hund)....

Mich wundert nicht mehr, dass so viele Leute hier nicht mehr schreiben...

denn...was denkt ihr denn, wie viele Leute sich nicht darum scheren, ob nun Leinenpflicht herrscht - auch im Wald wegen des Wildes?
Es wird wohl mehr HH geben, die mit ihren Hunden an der Leine gehen - und die sagenhafterweise trotzdem Lebensqualität haben.

Übrigens.. der Meine kann sich sogar im Dreck wuzeln - mit der Leine. Er kann nach Mäusen buddeln, nach Maulwürfen. Er kann überall riechen.
Er kann Hundekontakte haben (ach ja, einmal am Tag hat er wohl einen....nur - gespielt wird nicht jeden Tag... die Leute haben auch nicht immer Zeit)

Hund an der Leine heißt bei euch, der arme, arme Hund, wie der doch leiden muss....

Na, dann... "Leinen los!" :rolleyes::eek:

auch wenn Du das jetzt wieder mal durch den Kakao ziehen musstest-ich finde das fettgedruckte schon wichtig. Nein natürlich muss man nicht zweimal täglich in die Pampa fahren, wenn man so wohnt dass der Hund auch vor der Tür hundgerechte Umgebung findet. Aber drei/Viermal täglich zwischen Häuserschluchten nur angeleint zum Park und wieder retour kanns auch nicht sein. Und ja ich hab die meiste Zeit meines bisherigen HH-Daseins in Wien gewohnt (lange auch ohne Auto in einem Innenbezirk)und dennoch haben meine Hunde auch immer die Gelegenheit zu Freilauf bekommen (mehrmals die Woche, wenn nicht so gar mehrmals täglich).

Klar gibts Hunde auf die man mehr aufpassen muss, die nicht überall freilaufen können (sind wahrscheinlich sogar die meisten Hunde so), aber dass sollte doch nicht für den Halter zu bequemen Ausrede werden. Dann muss man halt üben damit der Hund im Freilauf zuverlässiger wird und umgekehrt sich halt doch dreimal die Woche aufrappeln und in die Pampa fahren.

Ich hab zwei sehr sensible Hunde, die mir sehr rasch zeigen wenn was nicht stimmt. Und als der Rüde wegen einer Zerrung 6 Wochen Leinenplicht hatte, wurde der derartig grantig dass er angefangen hat alles und jeden anzupflaumen das uns zu nahe kam (mein Rüde ist sonst ein wirklich freundlicher Hund-wenn auch zurückhaltend)-ich hab meinen Grantscherben gar nicht wiedererkannt. So ein Verhalten sah ihm echt nicht ähnlich, ist er doch derjenige der von sich aus meine Hündin zurechtweist wenn sie an der Leine Terz machen will. Ich seh bei meinen Hunden klar dass sie Freilauf brauchen, Schleppleine/Flexi ist nicht dasselbe.

Ja es gibt Hunde wo das nicht leicht geht-ich weiß wovon ich red-ich hatte (und hab) auch sehr passionierte Jäger. Aber dann muss man eben Orte suchen wo das geht. Das ist dann vielleicht auch nicht täglich möglich, man hat ja auch noch was anderes als den Hund ;), paarmal die Woche sollte das aber schon drin sein.

Weißt Brigitte ich finde es wirklich klasse wie Du Dich um Deinen Hund sorgst, ich weiß dass das ein ordentliches Binkerl ist dass ihr zu tragen habt. Nur bei all Deinen Postings werd ich das Gefühl nicht los dass Du zu sehr auf Deinem Hund "sitzt", dass Du ihn viel zu sehr bemutterst. Und so gut das gemeint ist, ich könnt mir vorstellen dass es für Euch beide leichter sein könnt wenn Du los lässt. Mag sein dass er dann mal einen Anfall hat. Aber ehrlich was ist besser ein kurzes aber erfülltes Leben, oder aber ein langes in dem einem alles verwehrt war?
 
wo wohnt ihr den alle? :) bei mir in der umgebung kann derzeit kein hund freilaufen wegen der jäger.ich nehme an daß es ab jänner anders wird weil die schonzeit beginnt,aber die hiesigen jäger sind da eher "streng" was unangeleinte hunde betrifft.
 
wo wohnt ihr den alle? :) bei mir in der umgebung kann derzeit kein hund freilaufen wegen der jäger.ich nehme an daß es ab jänner anders wird weil die schonzeit beginnt,aber die hiesigen jäger sind da eher "streng" was unangeleinte hunde betrifft.

Bei uns gibt es kaum noch Schonzeiten http://schonzeiten.de/jagdzeiten-hessen-jagd/ weil das ganze Jahr immer irgend ein Tier geschossen werden darf..

Meine Hunde können trotzdem das ganze Jahr frei laufen, weil sich noch genug Flächen dafür anbieten..
 
Also ok. Fassen wir zusammen. Ein Hund braucht mindestens dreimal in der Woche(ja 2/3x die Wo braucht er und sollte mMn ins Tschgesetz aufgenommen werden, als Grundbedürfnis eines Hundes, wenn nicht sogar jeden Tag Freilauf. Samt Hundekontakt mit Spielen Hundekontakt ja, spielen muss er ja nicht, wenn er nicht will. Hunde tun ja mehr miteinander als spielen.. Hat er das nicht (ist er z.B. an der Leine), wird er nicht artgerecht gehalten. Hat keine Lebensqualität imH hat er geringere Lebensqualität. Man sollte auch mindestens zweimal am Tag mit dem Hund in die Pampa fahren -muss man nicht, aber mehrmals die Woche wenn es am Wohnort nicht geht, da normale Wege, Gassen, Straßen, Parks nicht ausreichen -siehe Post von Die2. Und bitte das alles ohne Leine! Alles andere ist ein armer Hund Ja ;).

Leute - dann wundert mich nicht mehr, dass man sich über Gebote, wie "Hunde an die Leine", hinweg setzt, dass man Hunde fast prinzipiell frei laufen lässt. Denn der Hund hat ja sonst kein erfülltes Hundeleben. Spazierengehen mit Frauli reicht bei weitem nicht... nein, der muss herumtoben, der muss sich im Wald austoben können (denn dort sind wir öfter unterwegs - allerdings mit angeleintem - Schleppleine - Hund)....

Mich wundert nicht mehr, dass so viele Leute hier nicht mehr schreiben...

denn...was denkt ihr denn, wie viele Leute sich nicht darum scheren, ob nun Leinenpflicht herrscht - auch im Wald wegen des Wildes?
Es wird wohl mehr HH geben, die mit ihren Hunden an der Leine gehen - und die sagenhafterweise trotzdem Lebensqualität haben.

Übrigens.. der Meine kann sich sogar im Dreck wuzeln - mit der Leine. Er kann nach Mäusen buddeln, nach Maulwürfen. Er kann überall riechen.
Er kann Hundekontakte haben (ach ja, einmal am Tag hat er wohl einen....nur - gespielt wird nicht jeden Tag... die Leute haben auch nicht immer Zeit) darf ich davon ausgehen dass du damit meinst, Hund beschnuppert den anderen kurz und dann geht es weiter? Warum isolierst du Aaron so? Nach deinen Erzählungen möchte er ja öfters zu Hunden hin

Hund an der Leine heißt bei euch, der arme, arme Hund, wie der doch leiden muss....

Na, dann... "Leinen los!" :rolleyes::eek:
Ebenfalls Tamino und Die2 zustimme. Danke!
Zu dem Leinenzwang Absatz sag ich jetzt nix, weil er völlig absurd ist.

@Faustusnight - ich wohn am Stadtrand von Sbg und fahr zur angrenzenden Pampa. Bei uns gibt es auch viele Jäger, aber wenn Herr Hund in meinem Einflussbereich bleibt grüßen einen die meisten Jäger freundlich. Kein Problem.
Da Yuma jagt ist er im Wald an der Leine. Früher hatte ich eine Schlepp, neuerdings einen Neongelbe Flex (damit bloß jeder Jäger sieht das er angeleint ist) die am Bauchgurt hängt. Ich finde es bei uns recht gemütlich mit Hund :)
 
wo wohnt ihr den alle? :) bei mir in der umgebung kann derzeit kein hund freilaufen wegen der jäger.ich nehme an daß es ab jänner anders wird weil die schonzeit beginnt,aber die hiesigen jäger sind da eher "streng" was unangeleinte hunde betrifft.

also bei uns ist das nicht so das Problem-aber hier nehmen die Leute auch aufeinander Rücksicht. Man weiß ja wo man besser nicht ableint-meine sind zb im Moment im Wald nur angeleint. Zwischen den Felder in Ortsnähe können sie aber eigentlich fast immer laufen, da lassen auch die Jäger selber ihre Hunde rennen....

Aber auch in Wien gibts Fleckerl wo man -auch ganz gesetzeskonform- seine Hunde o+o laufen lassen darf, und ansonsten -mit Mauli- gehts ja praktisch eh fast überall (hängt dann natürlich vom Hund ab ;)).
 
Also meiner kommt hier auch nicht ab von der Leine ... in der Stadt geht sowas nicht finde ich.

Hin und wieder mal lass ich ihn bei mir gegenüber im Park ohne mit ausgesuchten !!! Hunden ohne ... jedoch ist meiner auch nicht der Hund der zwingend mit anderen spielen will ... es gibt da ein bis zwei und das wars.

Ansonsten fahre ich in große Auslaufgebiete. Leider ist das derzeit aber auch erschwert da es immer mehr Giftköder da leider gibt.

Da meiner nicht zwingend Kontakte haben will zu anderen Hunden und notfalls wir auch im Garten toben können o. ä. hab ich auch kein schlechtes Gewissen das wir zu ca. 95 % an der Leine laufen -müssen-.
 
meine rennen zu 95% OHNE leine -

spazieren gehen heisst für mich -
weder gehorsamsübungen noch sonstwas ...
sie sollen machen was sie wollen -
meistens wird geschnüffelt, gespielt ...

das einzige, was sitzten MUSS ist das herankommen, wenn ich
sie rufe..

und brigitte .
- du drehst dich wie ein fähnchen im wind..:rolleyes:
 
Warum drehe ich mich wie ein Fähnchen im Wind?

Ich habe alle Gründe genannt, warum Aaron IN LINZ an der Leine bleibt. Im Wald dann leider auch, da er jagen würde.
Erstens IST Leinenpflicht. Zweitens ist er mit manchen Hunden unverträglich. Drittens hab ich keine Lust, dass er, wenn er aufgrund blöder Hundebegegnungen, die ich nicht steuern kann, hochfährt, dass ein Anfall die Folge ist.
Leinen los geht für mich nur dann, wenn keine Gefahr droht, dass er ein Reh oder sonst ein Wild jagen würde, wenn es erlaubt ist, wenn keine anderen Hunde hier sind. Bzw. Hunde, die ich nicht kenne.
Hie und da darf er - wenn wir jene Hunde treffen, mit denen er kann, hinter der Uni (allerdings, so, wie es sich gehört - mit Maulkorb) mit den anderen Hunden spielen. Ohne Leine.
 
Warum drehe ich mich wie ein Fähnchen im Wind?

Ich habe alle Gründe genannt, warum Aaron IN LINZ an der Leine bleibt. Im Wald dann leider auch, da er jagen würde.
Erstens IST Leinenpflicht. Zweitens ist er mit manchen Hunden unverträglich. Drittens hab ich keine Lust, dass er, wenn er aufgrund blöder Hundebegegnungen, die ich nicht steuern kann, hochfährt, dass ein Anfall die Folge ist.
Leinen los geht für mich nur dann, wenn keine Gefahr droht, dass er ein Reh oder sonst ein Wild jagen würde, wenn es erlaubt ist, wenn keine anderen Hunde hier sind. Bzw. Hunde, die ich nicht kenne.
Hie und da darf er - wenn wir jene Hunde treffen, mit denen er kann, hinter der Uni (allerdings, so, wie es sich gehört - mit Maulkorb) mit den anderen Hunden spielen. Ohne Leine.

Gibts einen Grund, warum Aaron extra zum Spielen einen Maulkorb bekommt, wo du doch eh schon nur ausgesuchteste Kontakte zuläßt? Ich meine, abgesehen davon, daß es halt Vorschrift ist? Du betonst das nämlich so oft, nicht nur in diesem Posting. Auf mich wirkt dein Beharren auf "den Vorschriften", an die man sich buchstabengetreu halten muss, fast ein bißchen erschreckend, das hat für mich etwas beinahe Totalitäres. Ich glaube, ein bißchen mehr Lässigkeit (in jeder Beziehung) würde dir und Aaron ganz gut tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum drehe ich mich wie ein Fähnchen im Wind?

Ich habe alle Gründe genannt, warum Aaron IN LINZ an der Leine bleibt. Im Wald dann leider auch, da er jagen würde.
Erstens IST Leinenpflicht. Zweitens ist er mit manchen Hunden unverträglich. Drittens hab ich keine Lust, dass er, wenn er aufgrund blöder Hundebegegnungen, die ich nicht steuern kann, hochfährt, dass ein Anfall die Folge ist.
Leinen los geht für mich nur dann, wenn keine Gefahr droht, dass er ein Reh oder sonst ein Wild jagen würde, wenn es erlaubt ist, wenn keine anderen Hunde hier sind. Bzw. Hunde, die ich nicht kenne.
Hie und da darf er - wenn wir jene Hunde treffen, mit denen er kann, hinter der Uni (allerdings, so, wie es sich gehört - mit Maulkorb) mit den anderen Hunden spielen. Ohne Leine.

Was im Klartext bedeutet:

Er ist äußerst selten, also fast nie ohne Leine

wenn er mal mit Hunden, mit welchen er kann, spielt, trägt er Maulkorb

ich kann wirklich nicht beurteilen, ob das alles notwendig ist oder nicht

aber -für mich persönlich - ist dadurch die Lebensqualität des Hundes sehr eingeschränkt
 
Erstens, weil es Vorschrift ist - bei uns geistert die "Stadtwache" nämlich herum und ich habe nicht zuviel Geld übrig. (eine andere Hundehalterin musste bereits zahlen, die bei uns im Park erwischt wurde - nichtsdestotrotz lässt sie ihren neuen Junghund nun wieder frei laufen - manche sind unbelehrbar)
Zweitens, weil ich mich absichern möchte, im Falle nicht doch ein anderer Hund von irgendwo daherkommt. Ich will keine Rauferei und Beißerei.
Ist auch der Grund, weshalb der Aaron im Wald nicht von der Leine kommt und auch auf Wiesen eher nicht. Ich habe schon erlebt, dass er dann doch ein Reh sah - und weg war. Zwar nur für kurze Zeit - mir wurde gesagt, dass bis zu fünf Minuten für einen jagenden Terrier "eh super sei", wenn der dann "gleich" zurückkommt - aber ich hatte einen derartigen Schrecken, hatte in meinem Geist schon einen erschossenen Hund gesehen... nein, das zahlt sich nicht aus.
Mit meiner "Lässigkeit" oder "Lockerheit" ist es nicht weit her. Da geht mir die Sicherheit zugunsten meines Hundes bevor.
Schleppleine- ja. Auch hier hat er ganz viel Freiheit.

"Leinen los" ist für mich nur dann sinnvoll, wenn der Hund nicht jagt, bzw. zu 99% abrufbar ist - auch in diesem Zustand - und wenn der Hundhalter so viel Hirn hat, dass er seinen Hund abruft, wenn er einen fremden Hund an der Leine sieht. Wenn er also Rücksicht nimmt - sicher aber nicht mit der Ansicht: "Mein Hund will doch nur "Hallo" sagen!".
Denn der andere Hund ist auf "Hallo" möglicherweise nicht aus.
 
Mit meiner "Lässigkeit" oder "Lockerheit" ist es nicht weit her. Da geht mir die Sicherheit zugunsten meines Hundes bevor.
Schleppleine- ja. Auch hier hat er ganz viel Freiheit.

"Leinen los" ist für mich nur dann sinnvoll, wenn der Hund nicht jagt, bzw. zu 99% abrufbar ist - auch in diesem Zustand - und wenn der Hundhalter so viel Hirn hat, dass er seinen Hund abruft, wenn er einen fremden Hund an der Leine sieht. Wenn er also Rücksicht nimmt - sicher aber nicht mit der Ansicht: "Mein Hund will doch nur "Hallo" sagen!".
Denn der andere Hund ist auf "Hallo" möglicherweise nicht aus.

All dass ist sicher von Hund zu Hund und HH zu HH unterschiedlich....

Aber was die "Lässigkeit und Lockerheit" anderer HH betrifft, auch diesen ist - bis zu einem gewissen Maß(ein Restrisiko besteht immer) - die Sicherheit ihrer Hunde und aller anderen Tiere wichtig......
 
Wenn ein Hund nur darf, wenn er soll, aber nie kann, wenn er will,
dann mag er auch nicht, wenn er muss.
Wenn er aber darf, wenn er will, dann mag er auch, wenn er soll
und dann kann er auch, wenn er muss.
......Denn: Hunde die können sollen, müssen auch wollen dürfen! :D
 
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