Leinen los?

Erstens herrscht in besagtem Park Leinenpflicht. Zweitens möchte ich nicht, dass irgendwelche Hunde UNGEFRAGT und UNGEBETEN zu uns kommen!
Von mir aus sollen sie frei laufen, aber bitte nicht herkommen!
Ja, es gibt oben am Schatzweg eine sehr verträgliche Goldiehündin, die auch frei (Bauernhofhund) herumläuft. Aber die hat eine eindeutige Körpersprache - wenn der Aaron zeigt, dass er unsicher wird, wenn er knurrt, geht sie zurück, setzt sich hin, legt sich nieder.
Leider findet man derartige Hunde nicht oft. Die meisten Hunde sind dann selbst auf Angriff aus - und das kann ich nicht brauchen!

Und zum "älteren Kleinhund"... Aaron ist erst 6 Jahre alt (Welshis werden zwischen 12 und 16 Jahre alt). Und so klein ist er nicht, im Gegenteil, für einen Welshi sehr, sehr groß und zählt damit zu den mittelgroßen Hunden. Zumindest auch viel größer als etliche Hunde bei uns im Park.

39 cm Widerrist und 9kg sind natürlich wahnsinng furchteinflössend :rolleyes:

Und nochmals wenn deinen kranken Hund Hundekontakte dermaßen stressen musst DU dir etwas einfallen lassen und nicht erwarten dass alle anderen jene Körpersprache lernen mit der er und du auskommen ! Und ja es ist lästig wenn fremde Hunde distanzlos daherpreschen, aber das nützt ja in der Situation nix dass irgendwo ein Schild mit Leinenpflicht steht, dein Hund und du haben ja dann das Problem ....

Irgendwo hattest du doch geschrieben, dass sich die Hunde und Hundehalter dort in der Gegend alle kennen, dann red doch mit denen und erkläre ihnen , dass deiner so krank ist dass jeder Hundekontakt bei deinem Hund einen epileptischen Anfall auslösen könnte ...
 

Es ist dein Hund und du musst doch eigentlich am besten wissen, was für deinen Hund gut ist und was nicht.. Zudem ist dein Hund krank und sollte keine Aufregung haben, wie du schreibst, damit er keinen Anfall bekommt..

Deshalb verstehe ich nicht, warum du hier über Dinge diskutierst, die eigentlich indiskutabel sind.. Wenn deinem Hund solche Begegnungen zu sehr aufregen, dann gehe diesen aus dem Weg oder nehme deinen Hund weiterhin hoch, weil doch alles besser ist als ein weiterer epileptischer Anfall - egal wie das andere HH sehen... ;)


Danke
 
Brigitte - jetzt hab ich immer noch nicht herausgefunden wie ein Hund der zu Anfang bei Begegnungen immer an der Leine ist, oder hochgenommen wird, richtig kommunizieren lernt?

Gabi, du kannst mir gerne erklären, wie du so einem Hund Kommunizieren beibringen würdest. Also doch "Leinen los"?
Bisher habe ich es so gemacht (am Anfang mit Trainerin), dass Aaron an der Leine vorsichtig an den anderen Hund herangeführt wurde. Am Anfang hat das die Trainerin gemacht, nun mache ich es. Aber nur bei Hunden, wo ich merke, dass Aaron weder überfordert wird, noch der andere Hund auf Aarons Körpersprache negativ reagiert.
Aaron hat schon in der Welpenschule Probleme mit der Kommunikation gehabt. Ja, hier hieß es "Leinen los"... und ab ging die Post. Aaron den anderen Welpen hinterher - bis wir vom Platz flogen, weil selbst die dortige Trainerin nicht mit dem klar kam. Am Platz mit den älteren Hunden waren dann alle an der Leine. Also nicht einmal am SVÖ Hundetrainingsplatz hat er richtig Kommunizieren gelernt. Als Welpe, als Junghund. Im Gegenteil, durch das "Leinen los" wurde er noch mehr versaut. (und ich nehme stark an, dass der Sticha Georg hier einer Meinung mit mir ist..)

Dieses "Leinen los" kann total nach hinten losgehen - wie der Schakal hier völlig richtig geschrieben hat. "Leinen los" kann für einen Terrier zumeist heißen, dass das das Signal zum erlaubten Angriff ist.
Wie also willst du so einen Hund frei laufen lassen?
 
. "Leinen los" kann für einen Terrier zumeist heißen, dass das das Signal zum erlaubten Angriff ist.
Wie also willst du so einen Hund frei laufen lassen?

Ich hab wirklich Verständnis für HH, deren Hunde schwierig sind...und ich weiß, was für ein "Lotterleben" man führen kann mit einem gut erzogenen verträglichen Hund.....

Aber ich treffe seit vielen vielen Jahren vom Welsh Terrier (der 2 Straßen weiter wohnt) über Jack Russel und und und ....alle möglichen Terrier

ohne Leine und für keinen bedeutet das "Angriff"

lauter Wunderwuzis???????????

mach doch bitte aus Deinen ganz persönlichen Schwierigkeiten mit Deinem Hund

keine derartigen Pauschalansagen......
 
Schakal hat geschrieben, es KANN für einen Terrier heißen, dass "Leinen los" das Signal zum Angriff ist. Nicht, dass es unbedingt sein muss.

Auch das "Leinen los" kann schnell für einen Terrier das Signal zum Angriff sein.

Da steht klar und deutlich KANN. Und das wiederum kann ich nur unterschreiben!

Ich hab auch irgendwo geschrieben (im anderen Thread über Terrier und Rudelhaltung), dass es verträgliche Terrier gibt, aber auch etliche unverträgliche.
Aarons Urgroßmutter muss von der Großmutter von Aaron getrennt gehalten werden, weil es sonst nur zu Raufereien kommen würde. Aarons Mutter ist total unverträglich mit anderen Hunden.

Vielleicht ist es nur diese Linie, vielleicht hat Aaron die Unverträglichkeit von der Mutter geerbt. Seine eine Schwester ist verträglich, die zweite hingegen anscheinend auch nicht so sehr. KÖNNTE !!!! also eine Erbsache sein.
Hängt meiner Meinung nach mit dem Vermögen oder Unvermögen der richtigen Kommunikation zusammen, mit "Lesen" und "Sprechen".

Es GIBT verträgliche Terrier, es gibt aber auch viele, die das nicht sind.
Es gibt Hunde, die am Anfang ihres Lebens schlechte Erfahrungen gemacht haben, die aus diesem Grund dann unverträglich werden. Es gibt auch Hunde, die erst später schlechte Erfahrungen gemacht haben, die auch dann unverträglich werden.

Ich habe NIE Pauschalaussagen gemacht, Tatsache ist jedoch, so wie Schakal schreibt, dass für (viele!!!!) Terrier dieses "Leinen los" das Signal für Angriff sein kann!
Es gibt Hunde, die dann - obwohl nicht so freundlich gestimmt, zum anderen Hund hinlaufen, die Lefzen halt einmal hochziehen, knurren.
Terrier handeln ZUMEIST nicht so! Nicht alle, aber viele ! reagieren ANDERS!
 
Schakal hat geschrieben, es KANN für einen Terrier heißen, dass "Leinen los" das Signal zum Angriff ist. Nicht, dass es unbedingt sein muss.



Da steht klar und deutlich KANN. Und das wiederum kann ich nur unterschreiben!

Ich hab auch irgendwo geschrieben (im anderen Thread über Terrier und Rudelhaltung), dass es verträgliche Terrier gibt, aber auch etliche unverträgliche.
Aarons Urgroßmutter muss von der Großmutter von Aaron getrennt gehalten werden, weil es sonst nur zu Raufereien kommen würde. Aarons Mutter ist total unverträglich mit anderen Hunden.

Vielleicht ist es nur diese Linie, vielleicht hat Aaron die Unverträglichkeit von der Mutter geerbt. Seine eine Schwester ist verträglich, die zweite hingegen anscheinend auch nicht so sehr. KÖNNTE !!!! also eine Erbsache sein.
Hängt meiner Meinung nach mit dem Vermögen oder Unvermögen der richtigen Kommunikation zusammen, mit "Lesen" und "Sprechen".

Es GIBT verträgliche Terrier, es gibt aber auch viele, die das nicht sind.
Es gibt Hunde, die am Anfang ihres Lebens schlechte Erfahrungen gemacht haben, die aus diesem Grund dann unverträglich werden. Es gibt auch Hunde, die erst später schlechte Erfahrungen gemacht haben, die auch dann unverträglich werden.

Ich habe NIE Pauschalaussagen gemacht, Tatsache ist jedoch, so wie Schakal schreibt, dass für (viele!!!!) Terrier dieses "Leinen los" das Signal für Angriff sein kann!
Es gibt Hunde, die dann - obwohl nicht so freundlich gestimmt, zum anderen Hund hinlaufen, die Lefzen halt einmal hochziehen, knurren.
Terrier handeln ZUMEIST nicht so! Nicht alle, aber viele ! reagieren ANDERS!

und wenn du jetzt einen Pudel hättest, würde das auf genau den zutreffen :rolleyes:

sorry Brigitte, aber setz statt dem Wort TERRIER mal das Wort HUND ein, weil es gibt bei jeder Rasse genau solche Exemplare dabei :cool:
 
Manuela, ja, klar. Aber warum gibt es dann (sogar akutelle!) Threads wie "Terrier und Rudeltauglichkeit" ?
Warum werden gerade viele größere Terrierrassen bei den Listenhunden geführt? Ja, Rotti und Dogo gehören auch dazu. Aber sonst?
Die kleineren Terrier nicht, auch der Minibullterrier nicht. Aber der Bullterrier schon wieder. Warum wohl?
Warum der Schäferhund, der die Bissstatistik anführt, nicht? Der Terrier kommt dort erst irgendwann vor....

Man fürchtet sich vor "dem Terrier" - auch wenn der in Wirklichkeit menschenbezogen ist. Nein, der Terrier muss auf der Liste stehen...:rolleyes:

Ich meine, da spielt bei den Ängsten der Leute wohl eher das Gehabe des Terriers eine Rolle. Wie er bei anderen Hunden tut.
Ich kenn das Gekreische, die hysterischen Anfälle der Frauen zur Genüge. Obwohl noch kein Hund zu Schaden kam, obwohl es viel Lärm um Nichts war. Aber den schlechten Ruf hat nun "der Terrier".
Auch in der ersten Hundeschule hieß es mit missbilligendem Kopfschütteln... "Der Terrier, der Terrier!" "Tut's den Terrier weg!"

Der Ruf kommt ja nicht von ungefähr. Nein, nicht weil das wirklich so gefährliche Hunde wären. Aber weil sie so tun, so- dass sämtliche, vorwiegend weibliche Hundehalter mindestens in Ohnmacht fallen. Brüllen, kreischen, hysterisch werden. Ruhig läuft da gar nichts ab.
Und das Gekreische stachelt die Terrier zu noch lauterem - gefährlich klingendem - Geknurr an.
 
Aber den schlechten Ruf hat nun "der Terrier".
Auch in der ersten Hundeschule hieß es mit missbilligendem Kopfschütteln... "Der Terrier, der Terrier!" "Tut's den Terrier weg!"

Der Ruf kommt ja nicht von ungefähr.

Nein, den schlechten Ruf haben meistens die Halter und nicht die Hunde.. Und so ein unfähiges Verhalten in einer Hundeschule, hätte ich mir nicht gefallen lassen bzw schnell erkannt, dass die nichts taugen..

Mein weißer Bullterrier hatte einen guten Ruf und in den ganzen 15 Jahren gab es keine Probleme oder jemals abfällige Bemerkungen...
Aber ich habe auch zu meinem Hund gestanden... ;-)
 
Manuela, ja, klar. Aber warum gibt es dann (sogar akutelle!) Threads wie "Terrier und Rudeltauglichkeit" ?
Warum werden gerade viele größere Terrierrassen bei den Listenhunden geführt? Ja, Rotti und Dogo gehören auch dazu. Aber sonst?
Die kleineren Terrier nicht, auch der Minibullterrier nicht. Aber der Bullterrier schon wieder. Warum wohl?
Warum der Schäferhund, der die Bissstatistik anführt, nicht? Der Terrier kommt dort erst irgendwann vor....

Man fürchtet sich vor "dem Terrier" - auch wenn der in Wirklichkeit menschenbezogen ist. Nein, der Terrier muss auf der Liste stehen...:rolleyes:

Ich meine, da spielt bei den Ängsten der Leute wohl eher das Gehabe des Terriers eine Rolle. Wie er bei anderen Hunden tut.
Ich kenn das Gekreische, die hysterischen Anfälle der Frauen zur Genüge. Obwohl noch kein Hund zu Schaden kam, obwohl es viel Lärm um Nichts war. Aber den schlechten Ruf hat nun "der Terrier".
Auch in der ersten Hundeschule hieß es mit missbilligendem Kopfschütteln... "Der Terrier, der Terrier!" "Tut's den Terrier weg!"

Der Ruf kommt ja nicht von ungefähr. Nein, nicht weil das wirklich so gefährliche Hunde wären. Aber weil sie so tun, so- dass sämtliche, vorwiegend weibliche Hundehalter mindestens in Ohnmacht fallen. Brüllen, kreischen, hysterisch werden. Ruhig läuft da gar nichts ab.
Und das Gekreische stachelt die Terrier zu noch lauterem - gefährlich klingendem - Geknurr an.

Glaubst du das alles selber, was du da schreibst :eek:
 
Ich hau mich ab. Jetzt sind wir wieder ganz am Anfang - bei der Rasse; der Terrier - die schwierigsten Hunde der Welt. :rolleyes:

Es stehen auch Molosser auf der Liste. Der Schäferhund nicht, weil er eine sehr starke Lobby hinter sich hat. Und von jeher als Polizei-, Blinden-, Rettungs- und lustiger Filmhund als einer "der Guten" empfunden wird. Und weils nicht um belegbare Argumente und sinnvolle Prävention geht, sondern darum, einen Buhmann zu haben, an dem man sich abputzen kann. Was liegt da näher, als muskelbepackte Hunde mit breitem Schädel, eindrucksvollem Grinsen, einer unschönen Vergangenheit mit häufig ganzkörpertättowierten 2-Beinern. Die belockten Terrier oder die kleinen Schlankeren stehen auf keinerlei Listen. Und werden auch nicht als bedrohlich empfunden. Im Übrigen wurde keine Rasseliste von der Bevölkerung gemacht und wer glaubt, dass die Politik dabei die Ängste der Bevölkerung eruiert hätte, ist schon ziemlich naiv... :o
 
Nur wenn der Hund so krank ist, dass er obwohl er sofort hochgenommen und beruhigt und weggetragen wurde einen epileptischen Anfall bekommen hat, wäre er wohl tot umgefallen, wenn ihn Brigitte von der Leine gelassen hätte. Da brauchen wir gar nicht über Terrier und mangelnde Kommunikation reden, sondern über eine Krankheit wo jede Aufregung lebensbedrohlich ist , oder ?
 
Manuela, ja, klar. Aber warum gibt es dann (sogar akutelle!) Threads wie "Terrier und Rudeltauglichkeit" ?
Warum werden gerade viele größere Terrierrassen bei den Listenhunden geführt? Ja, Rotti und Dogo gehören auch dazu. Aber sonst?
Die kleineren Terrier nicht, auch der Minibullterrier nicht. Aber der Bullterrier schon wieder. Warum wohl?
Warum der Schäferhund, der die Bissstatistik anführt, nicht? Der Terrier kommt dort erst irgendwann vor....

Man fürchtet sich vor "dem Terrier" - auch wenn der in Wirklichkeit menschenbezogen ist. Nein, der Terrier muss auf der Liste stehen...:rolleyes:

Ich meine, da spielt bei den Ängsten der Leute wohl eher das Gehabe des Terriers eine Rolle. Wie er bei anderen Hunden tut.
Ich kenn das Gekreische, die hysterischen Anfälle der Frauen zur Genüge. Obwohl noch kein Hund zu Schaden kam, obwohl es viel Lärm um Nichts war. Aber den schlechten Ruf hat nun "der Terrier".
Auch in der ersten Hundeschule hieß es mit missbilligendem Kopfschütteln... "Der Terrier, der Terrier!" "Tut's den Terrier weg!"

Der Ruf kommt ja nicht von ungefähr. Nein, nicht weil das wirklich so gefährliche Hunde wären. Aber weil sie so tun, so- dass sämtliche, vorwiegend weibliche Hundehalter mindestens in Ohnmacht fallen. Brüllen, kreischen, hysterisch werden. Ruhig läuft da gar nichts ab.
Und das Gekreische stachelt die Terrier zu noch lauterem - gefährlich klingendem - Geknurr an.

Bitte, Brigitte, sei doch nicht wie Kläffer - auf höherem Argumentationsniveau.

Yorkie, Westie, Jack Russell, Foxterrier, Welsh Terrier u.a.m. sind doch keine von der öffentlichen Wahrnehmung stigmatisierten Hunde.

Das Hochheben selbst mag pädagogisch gesehen nicht der große Wurf sein. Ist aber wahrscheinlich in einer Situation, wo man selbst unsicher ist, dem tatenlosen oder gar lamentierendem Zusehen bei einer Auseinandersetzung vorzuziehen.
 
Manuela, ja, klar. Aber warum gibt es dann (sogar akutelle!) Threads wie "Terrier und Rudeltauglichkeit" ?
Warum werden gerade viele größere Terrierrassen bei den Listenhunden geführt? Ja, Rotti und Dogo gehören auch dazu. Aber sonst?
Die kleineren Terrier nicht, auch der Minibullterrier nicht. Aber der Bullterrier schon wieder. Warum wohl?
Warum der Schäferhund, der die Bissstatistik anführt, nicht? Der Terrier kommt dort erst irgendwann vor....

Man fürchtet sich vor "dem Terrier" - auch wenn der in Wirklichkeit menschenbezogen ist. Nein, der Terrier muss auf der Liste stehen...:rolleyes:

Ich meine, da spielt bei den Ängsten der Leute wohl eher das Gehabe des Terriers eine Rolle. Wie er bei anderen Hunden tut.
Ich kenn das Gekreische, die hysterischen Anfälle der Frauen zur Genüge. Obwohl noch kein Hund zu Schaden kam, obwohl es viel Lärm um Nichts war. Aber den schlechten Ruf hat nun "der Terrier".
Auch in der ersten Hundeschule hieß es mit missbilligendem Kopfschütteln... "Der Terrier, der Terrier!" "Tut's den Terrier weg!"

Der Ruf kommt ja nicht von ungefähr. Nein, nicht weil das wirklich so gefährliche Hunde wären. Aber weil sie so tun, so- dass sämtliche, vorwiegend weibliche Hundehalter mindestens in Ohnmacht fallen. Brüllen, kreischen, hysterisch werden. Ruhig läuft da gar nichts ab.
Und das Gekreische stachelt die Terrier zu noch lauterem - gefährlich klingendem - Geknurr an
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Sorry, aber Terrier ist Terrier - so wie Du das schilderst - und jetzt plötzlich sind kleine Terrier keine Terrier bzw. andere Terrier als große Terrier....

also wie viele Terrierrassen gibt es und wie viele davon stehen auf Listen?????

:eek: Findest Du nicht etwas kühn, dass gerade Du so pauschal

andere HHInnen als hysterische kreischende, in Ohnmacht fallen Tussen darstellst, die mit ihrem Gebrülle Deinen Hund anstacheln??????

Ich denke, hier nimmt das niemand ernst, aber grundsätzlich ist das schon sehr sehr keck.....
 
um des Kaisers Bart... :rolleyes:

es ist doch völlig müssig, oder? Blöde Hunde(halter)Begegnungen hat jeder schonmal gehabt, passieren immer wieder. Mehr oder weniger ärgern und abhaken. Vielleicht zum Dampf ablassen im "Fehlerhafte Hundebegegnungen Thread" schreiben und gut ist.

Zum Rest-nun entweder ist der Hund so krank dass man ihm andere Begegnungen mit anderen (fremden) Hunden sowieso nicht zumuten kann/möchte-dann heb ihn hoch und fertig aus. Mute ihm dann nicht irgendwelche anderen Dinge zu, die irgendjemand anders in irgendeinem Forum/Buch/Ratgeber etc Dir empfohlen hat.

Oder aber man "traut" sich andere Begegnungen zuzulassen, dann muss man aber auch damit leben dass mal das eine oder andere Aufeinandertreffen nicht ganz reibungslos verläuft. Kann passieren, trotz allen aufpassens, trotz allen einschätzens etc pp.

Ich versteh Deinen Ärger über die ursprünglich geschilderte Situation, aber dass was Du jetzt hier draus machst, sorry dem kann ich nicht mehr folgen.

Sollen jetzt alle Airdale-Terrier auf die Liste? Oder alle Schäfer? Oder sollen wir den Welshi draufsetzen, weil Deiner eine unberechenbare Terrier-Natur hat? :eek::confused:

Ich kenn viele Terrier und sie sind auch "nur" Hunde. Ja mit Besonderheiten, ebenso wie Schäfer, Hütehunde, Molosser und Co, jede Rasse hat so ihre Feinheiten-ebendafür wurden sie ja irgendwann mal auch gezüchtet. Ich weiß dass ich mein Schäfergetier in manchen Situationen anders managen muss als das Spanielmixmädi...aber ich würde nicht auf die Idee kommen deshalb zu schreien-passt auf hier kommt der (böse) Schäfer. Dass was Du hier machst klingt ja grad mal so als würdest Du den Erstellern von Rasselisten beipflichten....:(
 
Gabi, du kannst mir gerne erklären, wie du so einem Hund Kommunizieren beibringen würdest. Ich werde mich hüten, dir einen Ratschlag zu geben. Du müsstest den dann auch umsetzen können und da habe ich bei dir meine Zweifel. DU betonst ja immer dass Aaron so RICHTIGE Kommunikation lernt! Und ich wollte eine Erklärung dazu wie das geht. Kommunizieren tut er sicher, aber ich wage zu behaupten dass er nicht RICHTIG kommuniziertAlso doch "Leinen los"?
Bisher habe ich es so gemacht (am Anfang mit Trainerin), dass Aaron an der Leine vorsichtig an den anderen Hund herangeführt wurde. Am Anfang hat das die Trainerin gemacht, nun mache ich es. Aber nur bei Hunden, wo ich merke, dass Aaron weder überfordert wird, noch der andere Hund auf Aarons Körpersprache negativ reagiert.
Aaron hat schon in der Welpenschule Probleme mit der Kommunikation gehabt. Ja, hier hieß es "Leinen los"... und ab ging die Post. Aaron den anderen Welpen hinterher - bis wir vom Platz flogen, weil selbst die dortige Trainerin nicht mit dem klar kam. Am Platz mit den älteren Hunden waren dann alle an der Leine. Also nicht einmal am SVÖ Hundetrainingsplatz hat er richtig Kommunizieren gelernt. Als Welpe, als Junghund. Im Gegenteil, durch das "Leinen los" wurde er noch mehr versaut. (und ich nehme stark an, dass der Sticha Georg hier einer Meinung mit mir ist..) Es hat sich vl. schon bis zu dir herumgesprochen dass Welpenspielstunden die nicht gut moderiert sind, ein Albtraum für so kleine Zwucks ist?

Dieses "Leinen los" kann total nach hinten losgehen - wie der Schakal hier völlig richtig geschrieben hat. "Leinen los" kann für einen Terrier zumeist heißen, dass das das Signal zum erlaubten Angriff ist.
Wie also willst du so einen Hund frei laufen lassen?
Das was du als Halterin eines Terriers über sie schreibst finde ich extrem schirch - echt zum gruseln. Du erweist der Rasse damit einen Bärendienst :(

Und wenn dein Aaron schon von solchen Hundebegegnungen einen Anfall (:rolleyes:) bekommt (ich nehme jetzt mal nur die Epi aus den ganzen Ausreden heraus), was tust du dann in diesem Park? Du kannst ihm dass sehr wohl ersparen indem du vor dem Haus ins Auto steigst und mit ihm in die Pampa fährst. Du hast ein Auto und als Pensionistin genug Zeit :confused:

Aber das willst du ja nicht. Da hast niemand zum tratschen und kannst dich nicht als die Einzige profilieren, die so einen kranken und unverträglichen (haha) Hund so toll führt...(O-Ton: hach wie schwierig ist es unbeschadet durch den Park zu kommen...die verantwortungslosen anderen HH, wir kämpften wieder mal um unser Leben - gell Schatzi- ICH hab dich gerettet usw. usf.)
In meinen Augen bist du (wsl. unbewusst) völlig abhängig von diesen negativ Begegnungen, sie geben deinem Leben scheinbar den Drive, der dir sonst fehlt. Sonst würdest du nicht immer und immer wieder solche Situationen provozieren, indem du dort hingehst ohne eine passende Lösungsmöglichkeit in petto zu haben. Tut Leid, wenn das böse klingt, ist aber meine Meinung dazu und ich mag sie nicht immer hinter dem Berg halten, oder extra für dich weichzeichnen.

Es ist für mich persönlich eine Lebenseinstellung, ja schon fast eine Weltanschauung dass ein Hund mindestens 3x pro Woche Freilauf haben sollte. Jeder Hund der ein Leben an der Leine fristet ist meinen Augen ein armes Schwein (ausgenommen natürlich Hunde wo es aus gewissen Gründen nicht geht. Diese Gründe sollte man aber genau anschauen).
 
Das was du als Halterin eines Terriers über sie schreibst finde ich extrem schirch - echt zum gruseln. Du erweist der Rasse damit einen Bärendienst :(

Und wenn dein Aaron schon von solchen Hundebegegnungen einen Anfall (:rolleyes:) bekommt (ich nehme jetzt mal nur die Epi aus den ganzen Ausreden heraus), was tust du dann in diesem Park? Du kannst ihm dass sehr wohl ersparen indem du vor dem Haus ins Auto steigst und mit ihm in die Pampa fährst. Du hast ein Auto und als Pensionistin genug Zeit :confused:

Aber das willst du ja nicht. Da hast niemand zum tratschen und kannst dich nicht als die Einzige profilieren, die so einen kranken und unverträglichen (haha) Hund so toll führt...(O-Ton: hach wie schwierig ist es unbeschadet durch den Park zu kommen...die verantwortungslosen anderen HH, wir kämpften wieder mal um unser Leben - gell Schatzi- ICH hab dich gerettet usw. usf.)
In meinen Augen bist du (wsl. unbewusst) völlig abhängig von diesen negativ Begegnungen, sie geben deinem Leben scheinbar den Drive, der dir sonst fehlt. Sonst würdest du nicht immer und immer wieder solche Situationen provozieren, indem du dort hingehst ohne eine passende Lösungsmöglichkeit in petto zu haben. Tut Leid, wenn das böse klingt, ist aber meine Meinung dazu und ich mag sie nicht immer hinter dem Berg halten, oder extra für dich weichzeichnen.

++Es ist für mich persönlich eine Lebenseinstellung, ja schon fast eine Weltanschauung dass ein Hund mindestens 3x pro Woche Freilauf haben sollte. Jeder Hund der ein Leben an der Leine fristet ist meinen Augen ein armes Schwein (ausgenommen natürlich Hunde wo es aus gewissen Gründen nicht geht. Diese Gründe sollte man aber genau anschauen).


Danke

++Wenn mein Hund nicht die möglichkeit hätte, zu 95% ohne Leine unterwegs zu sein, würde ich mir keinen mehr nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bisher habe ich es so gemacht (am Anfang mit Trainerin), dass Aaron an der Leine vorsichtig an den anderen Hund herangeführt wurde. Am Anfang hat das die Trainerin gemacht, nun mache ich es

Und was lernt ein Hund dadurch ? Vielleicht will er zu dem Hund gar nicht hin, muss aber wegen der Leine, vielleicht will er schnell wieder weg, kann aber nicht wegen der Leine, vielleicht will er mit dem anderen toben , kann aber nicht wegen der Leine , dann verhaspeln sich die beiden womöglich mit den Leinen und es wird stressig ???

Ich käme nie auf die Idee, meinen Hund an der Leine zu einem anderen angeleinten extra hinzuführen, außer sie kennen sich und wir wissen woran wir sind ....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich glaube es kann keiner nachvollziehen was man selber für ängste hat bei einem "epilepsie-hund",außer man hat selber einen.mein hund hatte vorgestern einen krampfanfall nach einer eigentlich harmlosen rauferei,seither überlege ich jede hundebegegnug und habe einfach selber angst,und zwar sehr große angst.ich hätte das nicht für möglich gehalten solange ich nicht selber in so einer situation war.
 
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