Leinen los?

Ich kenne weder Brigitte noch ihren Hund, aber ein Airedale Terrier ist nicht gerade ein kleiner Hund.. Deshalb fände ich es riskant, ihn einfach von der Leine zu lassen, wenn Frauchen ihn nicht einschätzen kann...

Aber wie gesagt, ich kenne den Hund nicht und deshalb wäre es mir bei einer Hundebegegnung lieber, wenn sie ihren Hund an der Leine lässt, damit er sich nicht vielleicht doch in meinen Hund verbeißt... Ich möchte es als HH nicht, dass mein Hund als Versuchskaninchen herhalten muss, nur weil Frauchen ihrem Hund vertrauen und von der Leine lassen soll...

Aber vermutlich ist der Hund hier einigen Usern bekannt, sonst würden sie nicht schreiben, dass Aaron nicht beißt:

Außerdem wage ich zu behaupten das Aaron nicht unverträglich sondern unsicher ist. Er beißt auch nicht, wie von Brigitte herbeibefürchtet, sondern er hält ohne Beschädigung fest (und ein Festhalten kann man auch mit einem AUS beenden, das hat mit verbeißen nichts zu tun!). Das ist doch eindeutig etwas anderes...

Wenn er dann aber doch beißt anstatt "nur" festzuhalten, dann ist nämlich das Geschrei groß und zudem unverantwortlich, weil seinem Frauchen bekannt war, dass er beißt... und die sollte ihren Hund doch eigentlich kennen...
 
Ich kenne weder Brigitte noch ihren Hund, aber ein Airedale Terrier ist nicht gerade ein kleiner Hund.. Deshalb fände ich es riskant, ihn einfach von der Leine zu lassen, wenn Frauchen ihn nicht einschätzen kann...

Aber wie gesagt, ich kenne den Hund nicht und deshalb wäre es mir bei einer Hundebegegnung lieber, wenn sie ihren Hund an der Leine lässt, damit er sich nicht doch in meinen Hund verbeißt... Ich möchte es als HH nicht, dass mein Hund dann als Versuchskaninchen herhalten muss, nur weil Frauchen ihrem Hund vertrauen und von der Leine lassen soll..

Aber vermutlich ist der Hund hier einigen Usern bekannt, sonst würden sie nicht schreiben, dass Aaron nicht beißt:



Wenn er dann aber doch beißt anstatt "nur" festzuhalten, dann ist nämlich das Geschrei groß und zudem unverantwortlich, weil seinem Frauchen bekannt war, dass er beißt... und die sollte ihren Hund doch eigentlich kennen...
Das ist kein Airdale Terrier, das ist glaube ich ein Welsh Terrier 39 cm hoch, 9 kg schwer, http://www.terrierpage.de/Rassen/Welsh_Terrier/Welsh_Terrier_Standard/welsh_terrier_standard.html ;)
 
der kleine Rüde springt an Aarons Frauli hoch um zu diesem knurrenden, strampelnden Etwas in ihren Armen zu kommen....du findest das wirklich gut gelöst, ernsthaft?

Wieso führen wir das nicht als allgemeine Verhaltensregel ein?

Bei unerwartetem Hundekontakt hebt jeder seinen Hund einfach hoch?

(ein tolles Bild...lauter aufgeregte Fraulis mit ihren knurrenden Hunden in den Armen)

Bitte....der Größenunterschied war hier nicht Rottweiler-Chihuahua. Brigittes Hund ist doch selbst kein Riese. Gibt es denn überhaupt kein Gspür und keinen Hausverstand mehr?

Wenn der Hund so klein ist das er Aaron nicht erreicht, ja!
Es gibt doch Verhaltensregeln, erst mal standen sie lesbar auf dem Schild (Hunde anleinen) und zweitens lässt man keinen Hund ohne Absprache zu einem fremden Hund.

Entweder hab ich es überlesen oder es steht nicht da, um welche Rassen es sich handelt.

Was ist wenn Aaron den Hund verletzt hätte? Dann wäre Aarons Frauchen der Depp und Aaron auch. Aber vielleicht sehe ich das als Pit Halter zu verkrampft, da wenn mit unseren Hunde etwas passiert, sie im Tierheim landen oder zu mindest immer schuld sind. (Ironie)

Nein, ich habe keinen HAUSverstand, Verstand der an der Haustür aufhört, brauch ich nicht.
:p
 
Ist ein welsh Terrier

Wenn ein freilaufender Hund zu meinen angeleinten herkommt, hat er schlicht und einfch Pech gehabt:cool: Da hast du dinen Hund selbst als Versuchskaninchen eingesetzt
 
Das ist kein Airdale Terrier, das ist glaube ich ein Welsh Terrier 39 cm hoch, 9 kg schwer, http://www.terrierpage.de/Rassen/Welsh_Terrier/Welsh_Terrier_Standard/welsh_terrier_standard.html ;)

OK, dann ist er nicht so groß und einiges kleiner, als ich dachte.. Aber trotzdem kann er schaden anrichten und ich möchte mit meinem Hund einfach in Ruhe spazieren gehen und weder von einem großen noch von einem kleinen Hund angefallen werden..

und wenn Brigitte schreibt, dass ihr Hund sich verbeißt, dann sollte sie ihn auch an der Leine lassen und ihn nicht auf anraten, auf andere Hunde loslassen, nur weil sie ihrem Hund vertrauen soll... Ich fände das unverantwortlich anderen HH gegenüber, die ihre Hunde einschätzen und ordentlich führen können...

Und heute beim Tierarzt gesehen, ein Labi mit schweren Bißverletzungen von einem kleinen JRT, der vermutlich auch nur 8-9 kg hatte.. Also, auch kleine Hunde können schaden anrichten..
 
an der Leine lassen- ja!

Hochheben, weil ein anderer ohne Leine ist? Nein.

Ich finde man darf einem Hund durchaus die Chance geben seine Komfortzone zu verteidigen. Meine macht das durch Haare aufstellen, entgegenstarren und -wenn eine gewisse Distanz unterschritten wird- auch mal durch lautstarkes Knurren.

Und ja, das hört sich gefährlich an, und so mancher anderer Hundebesitzer ruft sein nicht angeleintes Schatzibutzi dann doch plötzlich zu sich. Aber ehrlich, bevor ich meinen Hund hochhebe und ihm so jede Chance nehme ein "verpiss dich" zu signalisieren, sollen sich die anderen ruhig mal erschrecken:rolleyes: Ich finde es jedenfalls ziemlich unfair dem eigenen Hund wortwörtlich den Boden unter den Füßen wegzuziehen.
 
Wo trefft ihr eigentlich dauernd diese unangeleinten agressiven Hunde die Eure anfallen ? Und wie soll bitte ein Hund angemessenes Sozialverhalten erlernen, wenn er nie die Gelegenheit dazu bekommt. Und ja es gibt auch Hunde die sich gut kennen oder die sich im ersten Moment gut verstehen und sich dann anstänkern, wegen irgendwas .... wenn da jedesmal beide hochgehoben und davongetragen werden, wird ein nächstes Treffen wahrscheinlich nicht harmonischer ....
 
Wenn der Hund so klein ist das er Aaron nicht erreicht, ja!
Es gibt doch Verhaltensregeln, erst mal standen sie lesbar auf dem Schild (Hunde anleinen) und zweitens lässt man keinen Hund ohne Absprache zu einem fremden Hund.

Entweder hab ich es überlesen oder es steht nicht da, um welche Rassen es sich handelt.

Was ist wenn Aaron den Hund verletzt hätte? Dann wäre Aarons Frauchen der Depp und Aaron auch. Aber vielleicht sehe ich das als Pit Halter zu verkrampft, da wenn mit unseren Hunde etwas passiert, sie im Tierheim landen oder zu mindest immer schuld sind. (Ironie)

Nein, ich habe keinen HAUSverstand, Verstand der an der Haustür aufhört, brauch ich nicht.
:p
Gut, dafür dass Du keinen Hausverstand hast kann ja niemand anderer etwas. Man sieht, Du kommst auch ohne durchs Leben:rolleyes::cool:!

an der Leine lassen- ja!

Hochheben, weil ein anderer ohne Leine ist? Nein.

Ich finde man darf einem Hund durchaus die Chance geben seine Komfortzone zu verteidigen. Meine macht das durch Haare aufstellen, entgegenstarren und -wenn eine gewisse Distanz unterschritten wird- auch mal durch lautstarkes Knurren.

Und ja, das hört sich gefährlich an, und so mancher anderer Hundebesitzer ruft sein nicht angeleintes Schatzibutzi dann doch plötzlich zu sich. Aber ehrlich, bevor ich meinen Hund hochhebe und ihm so jede Chance nehme ein "verpiss dich" zu signalisieren, sollen sich die anderen ruhig mal erschrecken:rolleyes: Ich finde es jedenfalls ziemlich unfair dem eigenen Hund wortwörtlich den Boden unter den Füßen wegzuziehen.

Sehe ich genauso!

Ich mag unkontrollierten Hundekontakt überhaupt nicht und vor allem ich lasse es nie zu, dass unsere Hunde jemanden belästigen würden. Aber es kommt immer wieder vor, dass freilaufende unerzogene Hunde daherkommen.
Bei Gefahr regle ich das und unsere Hunde sind dabei hinter mir oder ich merke, dass es einfach rotzfreche Hunde sind und dann dürfen unsere Hunde auf jeden Fall sagen, dass der andere abziehen soll.

Es ist noch gar nicht lange her, da sind auf einem Waldweg um die Kurve 2 unangeleinte Westies (Mix) dahergeschossen und sofort mit lautem Gebell auf unsere angeleinten Hunde losgegangen. Sie sind zwischen die Leinen geprescht. Jeder unserer Hunde hat jeweils einen Westie aufs Kreuz gedrückt und haben einen ordentlichen Knurrer gemacht. Die Westies haben momentan laut geschrien, die Besitzerin hatte fast einen Herzinfarkt und unsere Hunde haben die Beiden wieder losgelassen.
Da haben sich die Gfraster dann ordentlich benommen und wir sind noch eine Zeit mit der Besitzerin zusammengestanden und haben über die Situation geredet.
 
an der Leine lassen- ja!

Hochheben, weil ein anderer ohne Leine ist? Nein.

Ich finde man darf einem Hund durchaus die Chance geben seine Komfortzone zu verteidigen. Meine macht das durch Haare aufstellen, entgegenstarren und -wenn eine gewisse Distanz unterschritten wird- auch mal durch lautstarkes Knurren.

Und ja, das hört sich gefährlich an, und so mancher anderer Hundebesitzer ruft sein nicht angeleintes Schatzibutzi dann doch plötzlich zu sich. Aber ehrlich, bevor ich meinen Hund hochhebe und ihm so jede Chance nehme ein "verpiss dich" zu signalisieren, sollen sich die anderen ruhig mal erschrecken:rolleyes: Ich finde es jedenfalls ziemlich unfair dem eigenen Hund wortwörtlich den Boden unter den Füßen wegzuziehen.

Es geht ja hier nicht darum, ob sich ein Hund gefährlich anhört oder nicht, sondern darum, dass der Hund von Brigitte beißt, wie sie selbst schreibt und dann gehört so ein Hund an die Leine..

Aber vermutlich kennen hier einige Leute den Hund von Brigitte, sonst würde man nicht schreiben, dass er nicht beißt wie Brigitte schreibt, sondern "nur" festhalten will..
Wobei es meinem Hund auch nicht gefallen würde, wenn ein fremder Hund ihn "nur" festhalten wollte..
 
Ich hab bis dato noch nicht wirklich verstanden ob es ihr darum geht ihren eigenen Hund zu schützen oder darum die anderen vor ihrem zu schützen ?

Besonders spannend find ich immer die "kontrollierten" Hundekontakte wo beide sich nicht kennenden Hunde an der Leine sind , beide HH versichern, dass ihrer eh nix tut und dann pascht es, weil ja keiner auskann und sich einer Auseinandersetzung quasi stellen muss .....
 
Aaron packt den anderen Hund an der Schnauze - so fest, dass der nicht mehr auskann. Bisswunden hat er danach nicht. Hatte der andere Hund noch nie. Aaron hatte jedoch schon Fell vom anderen Hund im Maul.
Ich weiß jetzt nicht, ob das nur reines Festhalten (mit Fell im Maul) ist, oder schon Verbeißen (ohne Wunden zuzufügen).
Tatsache ist, dass er in diesen Situationen hoch fährt - und auch das möchte ich nicht. Das ist gerade für ihn nicht gut - dieser Adrenalinschub.

Nochmal... Aaron kommuniziert falsch. Wenn ich ihn loslasse, heißt das für ihn in vielen Fällen "Angriff". "Leinen los" (und drauf auf ihn!)

Und ja, Aaron ist ein Welsh Terrier, ca 40 bis 41 (oder gar 42?) cm hoch und derzeit zwischen 10 und 11kg schwer. Da er zugenommen hat, passt das Geschirr nun besser. (die Vorfälle mit dem Sich-aus-dem-Geschirr-Winden sind schon länger her)
 
Ich hab bis dato noch nicht wirklich verstanden ob es ihr darum geht ihren eigenen Hund zu schützen oder darum die anderen vor ihrem zu schützen ?

Besonders spannend find ich immer die "kontrollierten" Hundekontakte wo beide sich nicht kennenden Hunde an der Leine sind , beide HH versichern, dass ihrer eh nix tut und dann pascht es, weil ja keiner auskann und sich einer Auseinandersetzung quasi stellen muss .....
Kontrollierter Hundekontakte an der Leine gibt es für mich nicht, grad weil sie keine Chance haben sich ggf zu distanzieren.
Würde ich nur machen wenn die Hunde sich kennen und man weiß das die Hunde gut mit einander können.
 
Wo trefft ihr eigentlich dauernd diese unangeleinten agressiven Hunde die Eure anfallen ? Und wie soll bitte ein Hund angemessenes Sozialverhalten erlernen, wenn er nie die Gelegenheit dazu bekommt. Und ja es gibt auch Hunde die sich gut kennen oder die sich im ersten Moment gut verstehen und sich dann anstänkern, wegen irgendwas .... wenn da jedesmal beide hochgehoben und davongetragen werden, wird ein nächstes Treffen wahrscheinlich nicht harmonischer ....


Die herkommenden Hunde fallen den meinen nicht an - die sind zunächst einmal neugierig. Da ist jedoch der Aaron, der das mißversteht und auf Angriff geht. Und dann kommt es, wie es kommen muss- auch der andere Hund (leider nicht angeleint!) geht auf Angriff.
War beim Schäfer so, ist bei - fast! - jedem Hund so.
 
Dann kommuniziert er aber in erster Linie mit dir falsch bzw. du mit ihm ....

Ja, er hat ein generelles Problem mit der Kommunikation. Und je rascher etwas abläuft, umso schwieriger wird es für ihn - er hat auch ein Problem mit der Geschwindigkeit (z.B. sich rasch nähernde Hunde)
Mit mir nicht, mich kennt und versteht er ja. Und ich sage ihm klar, was Sache ist und was ich möchte.
Die Trainerin, die mit Aaron ging (und ich dahinter), war es, die sofort sah (und mir sagte), dass mein Hund falsch kommuniziert. Ist also nicht auf meinem Mist gewachsen - dass ich mir das einbilde oder so.
 
Das ist eine dumme Begegnung wo man den Ausgang nicht kennt.
Ich lass doch meinen Hund nicht zu einem völlig fremden Hund hin, der etwas weiter weg ist und wo ich mich VORHER mit dem Halter ausgetauscht habe.

Eine freie Begegnung, sind Hunde und Halter zu treffen, sich VORHER abzusprechen und die Hunde dann gemeinsam freilaufen zu lassen.

Wir waren auch schon die Deppen, die ungewollt einer Gefahrensituation aus gesetzt wurden, weil ein Hundehalter deine Auffassung von "freier Begegnung" umgesetzt hat. Lässt seinen Hund, zu angeleinten Hunden und das auf die hundlich unhöflichste Art und Weise. Und dann sich wundern das die angeleinten Hunde, den unhöflichen Hund in die Schranken weisen.
Oh, du scheinst auf Krawall gebürstet zu sein und bist somit ein Einser Kandidat dem ich ausweichen würde :rolleyes:
Wo bitte liest du dass ich geschrieben habe, ich lasse meinen Hund wahllos auf irgendwen los? Und dass vl. auch noch wenn der andere an der Leine ist? :eek:

Kein Hund hat ohne Einladung zu einem angeleinten oder im Fuß gehendem Hund hinzulaufen. Aber Danke für die Belehrung und deine Klassifizierung. Wie habe ich nur ohne dich meine unverträgliche Hündin 11 Jahre verantwortungsvoll führen können :confused:

Damit es nicht noch jemand falsch versteht. Meine freie Hundebegegnung läuft dann wie beschrieben ab, wenn der anderer Besitzer keine Anstalten macht seinen Hund anzuhängen und ich den Hund so einschätze dass er nicht auf Krawall aus ist. Yuma ist bei Hundesichtung sowieso bei mir an der Seite. Wenn der andere Hund dann auch noch in unsere Richtung kommt, darf er laufen, wenn ich es für OK befinde.
Yuma wird im Jänner 5 Jahre (Wahnsinn wie die Zeit vergeht). Er hatte bis dato noch keinen einzigen Crash, keine Rempelei, Rauferei oder was auch immer. Also so falsch dürfte ich mit meiner Einschätzung der uns entgegenkommenden Hunde nicht liegen.

Wieso ist der Aaron jetzt auf einmal bissig? Lt. Brigittes Angaben ist er es eben nicht. Bis heute nix passiert außer einmal ein Kratzer am Ohr.
 
Okay dann gehen wir von mir aus davon aus, dass dein Hund außer mit dir nicht kommunizieren kann, dann würde ich ihm aber den Stress ersparen durch einen Park laufen zu müssen, wo unangeleinte Hunde unterwegs sind .... egal ob erlaubt oder verboten !
 
Welche Größe hatte der "Angreifer" (evtl. Rasse)?
Waren zwei Vorfälle, kurz hintereinander (und Aaron und ich aus diesem Grund eh schon geladen).

Der eine war ein Schäferhund, also deutlich größer. Zweimal hintereinander.
Die zwei anderen Hunde im Park dann waren kleiner als Aaron - aber hier hob ich Aaron hoch, um den einen kleinen Hund vor dem meinen zu schützen.
Ich brauch weder einen Aaron, der sich aufregt und hochfährt (hat eh heute wieder einen epileptischen Anfall gehabt), noch brauch ich eine Rauferei, noch hysterische andere Hundehalter. Noch eine Kreischerei, wo dann jeder aus dem Fenster schaut, was denn nicht da unten für ein "böser Kampfhund" ist und "kleine Hunde frisst".
 
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