Leinen los?

Mir erzählen immer wieder Menschen, dass sie kleine Hunde haben bzw. bevorzugen weil die leichter zu erziehen sind, in erster Linie sind diese aber offenbar einfach nur leichter ....

Größere, schwerere Hunde müssen sich dann wohl pausenlos von kläffenden Meuten beissen lassen ... :eek::rolleyes:
 
Ich hab keine kleinen Hunde und unsere letzten Begegnungen, wo ich mit meiner 15 Kilo Kampfgelse auf offener Wiese 5 Hunden in labbigrösse ausgeliefert war, lässt mich zu dem Schluss kommen, dass kleine Hunde, die gehoben werden, nicht das Problem sind :D
 
Flashlight - DANKE!

Sehe ich genau so, wie du!

Nach drei Bissen, wo einmal die halbe Augenbraue fehlte, Aaron einmal tierärztlich versorgt werden musste und einmal ein Biss am Rücken und ein Biss in die Rute dazu führte, dass der Schwanz noch immer geknickt ist, hat es gereicht und ich meine auch, dass ein Hochheben ohne Panik ganz einfach die bessere Lösung ist, als ein Ausprobieren, ob es eh nur ein harmloser Kommentkampf würde oder doch leider nicht....

Und ehrlich... ich krieg keine Panik mehr, nur mehr einen Zorn. Auf ignorante, dumme Hundehalter, die dann sogar noch meinen (wenn der Hund aufgeregt mit dem Schwanz wedelt), dass der doch "eh nur spielen" will und dass ich keine Ahnung von Hunden hätte.
Ich kenne meinen Hund nun schon seit mehr als 6 Jahren, fast schon sieben. Ich weiß, wie er tut. Ich weiß, wie es ausgehen kann.
Ich arbeite an seiner Verträglichkeit, am guten Benehmen.

Und dann soll ich mir das zunichte machen lassen?

Na, wirklich nicht!
 
Selten, aber doch kann ich Brigitte hier schon verstehen. :o

Ich hab 2 große, bedingt verträgliche Hunde - heisst: sie sind nicht grundsätzlich unverträglich aber wenn sie etwas hassen, dann auf sie zustürmende und sie zwangsbeglückende Tut-Nixe. Und nachdem Frauchen in der Vergangenheit schon mehrmals bewiesen hat, dass sie nicht fähig ist, diese fernzuhalten, agieren sie eben selbst.

Grundsätzlich haben sie da auch jedes Recht dazu und nein, mir tut der zwangsbeglückende Tut-Nix auch grundsätzlich nicht leid, wenn er "gebügelt" wird. Aber es sind nun mal 2 große Hunde und ich kann weder ausschließen, dass im Zuge des "Gefechts" doch etwas passiert, noch kann ich vorher sagen, ob und wie sich die beiden, die doch ein jahrelang eingeschworenes Team bilden, ev. gegenseitig aufheizen. Drittens kann ein Tut-Nix dann auch schnell zum Tut-doch-was werden. Ich bin weder neugierig darauf, dass meine Hunde wieder beginnen, Leine zu pöbeln (war bei beiden in der Pubertät Thema und bei 2 großen kräftigen Hunden kann ich mir das einfach nicht leisten), noch habe ich Lust, mich und meine Hunde beschimpfen zu lassen und schon gar keinen Bock hab ich darauf, mein Geld für unnötige Tierarzt-Rechnungen (beim fremden oder bei meinen eigenen Hunden) auszugeben. Und auch wenn sich mein Mitleid für den Tut-Nix in Grenzen hält, wenn er verdroschen wird - ich möchte nicht, dass meine Tiere für ernsthafte Verletzungen (physisch wie psychisch) verantwortlich sind.

Wenn ichs könnte, würd ich meine bei heranstürmenden Tut-Nixen wsl auch einfach unter den Arm klemmen und ohne Tamtam davon gehen. Da wärs mir ehrlich gesagt ziemlich blunzn, ob das für Hund jetzt pädagogisch wertvoll ist oder nicht. Panik hab ich übrigens nicht - wovor soll ich mich fürchten, wenn ein z.B. zb. mittelgroßer Border Collie auf 2 über 60cm Schäferartige trifft, die zusammen gehören? :rolleyes:
 
auch ich nehme sumsum hoch, wenn ein freilaufender hund auf uns zukommt, den ich persönich nicht gut einschätzen kann!
den teufel würde ich tun und die kleine in so einer situation
sich selbst zu überlassen!

und auch beim großen vermeide ich solche situationen strikt...
und wenn nicht möglich - leine los!
 
ich habe meine Mausi auch hochgehoben, wenn ich wusste, das wird nicht gut gehen...Klein gegen Groß ist einfach zu gefährlich, um es drauf ankommen zu lassen....punkt...

Als damals die große Bernhadinermixhündin daher kam...die mit Hündinen nicht verträglich war, war mein Hund schneller oben, als er schauen konnte :cool:, sonst wär sie mit Sicherheit beim TA gelandet,....
 
Bei meinem Jüngeren ist das auch so ein Thema.. Hochheben kommt garnicht in Frage, viel zu schwer.. Und für Leine los, ist er mir noch nicht souverän genug... mein ältere macht das wirklich komplett ruhig und cool, da brauche ich mir überhaupt keine Sorgen machen, egal was für ein Hund ankommt. Zum Glück nimmt sie den Kleinen unter die Fittiche und entschärft brenzlige Situationen ziemlich schnell
 
Heute war wirklich "Hundekampftag". Nicht nur der pubertierende Schäferbursche, der ohne Leine distanzlos auf uns zulief und lefzenzeigend und drohend ganz nah zu uns herankam, nein, auch die nächste Begegnung im Park am Vormittag. Zwei kleine Hunde, natürlich trotz extra Tafeln bezüglich Anleinen ohne Leine, kamen heran, der eine bis zu meinen Beinen. Ich hab den Aaron hochgehoben, muss ja nicht sein, dass er den kleinen Hund an der Schnauze festhält. Und das Manöver mit rechter Hand Aaron zurückhalten und mit linker Hand den fremden Hund abwehren - danach war mir dann nicht mehr zumute. So hab ich den Aaron geschnappt, weil natürlich von den beiden jungen Damen keine bereit war, die Hunde abzurufen :rolleyes: und hochgehoben. Auf dass er nix anstellen kann.
Der hat von oben herabgeknurrt, was dann endlich die zwei veranlasst hat, ihre Hunde doch anzuleinen. Ich war schon ziemlich geladen, hab denen deutlich gesagt, dass Leinenpflicht herrschen würde.
Dann gingen sie matschkernd weiter, ich noch auf die im Park befindlichen "Bitte Hunde an die Leine!" Tafeln hinweisend. Dann blieben sie stehen - Aaron im Quietschmodus mit stark wedelndem Schwanz bereits wieder hochfahrend.
Was hör ich da? "Der will doch nur spielen!" und...

dass ICH keine Ahnung vom Hundeverhalten hätte....

Da war ich schon ziemlich knapp daran, den Aaron abzuleinen. :mad::o

Die Vernunft hat gesiegt. Ich weiß, was gewesen wäre... der Aaron wär schnurstraks zu dem kleinen Rüden hin und hätt ihm gezeigt, wo der Bartl den Most holt.
Nein, das muss nicht sein. Jetzt trainiere ich schon so lange, dass man sich benimmt, dass nicht jeder andere Rüde zum Fressen ist, dass man, wenn es langsam geschieht, den anderen Hund lesen kann -und dann soll ich mir mit einem Schlag alles zunichte machen?

Mein Mann meinte, als ich es ihm erzählte... "Warum hast den Aaron nicht von der Leine gelassen? Dann würden sie nicht mehr so reden, dann hätten die beiden jungen Frauen was gelernt und die Hunde auch - die würden nicht mehr so herkommen..."

Nein, ich brauch keine Raufereien. Obwohl... manchmal, wenn ich so manche andere Hundehalter so reden höre... hätt ich schon gern die Leine losgemacht.....:o
Ich darf das Eröffnungspost zitieren um daran zu erinnern worum es geht.

Es geht doch nicht darum, einen kleinen Hund der Gefahr auszusetzen, von einem großen Hund verletzt zu werden!
Es soll auch nicht sein, dass man einen Hund gewisse Situationen selbst regeln lässt, wo man weiß dass er sich wahrscheinlich prügeln wird. Auch sagt niemand dass man einen kleinen Hund in Gefahrensituationen nicht hochnehmen soll....:rolleyes:
Außerdem wage ich zu behaupten das Aaron nicht unverträglich sondern unsicher ist. Er beißt auch nicht, wie von Brigitte herbeibefürchtet, sondern er hält ohne Beschädigung fest (und ein Festhalten kann man auch mit einem AUS beenden, das hat mit verbeißen nichts zu tun!). Das ist doch eindeutig etwas anderes...

Ich frage mich wie und wann soll ein unsicherer Hund Kommunikation lernen, wenn er nie selbstständig eine Hundebegegnung regeln darf. Wenn er nie eine Hundebegegnung ohne Leine, oder nicht am Arm sitzend und hinunterkeifend wahrnehmen kann.
Lernt ein Hund an der Leine oder am Arm wirklich Kommunikation (ohne Beeinflussung) oder tut er nur dass was wir von ihm erwarten?

Ich hab ja auch einen unsicheren Hund der gerne mal kläfft. Kommunikation lernt er an der Leine nicht. Das einzige was er lernt ist Benehmen und ev. noch ein gewisses Wurschtigkeitsgefühl anderen Hunden gegenüber. Er ist eh an der Leine, kann ja eh nicht...

Echte Gelassenheit und Coolness lernt er mMn aber nur in der freien Begegnung mit anderen Hunden. Es obliegt meiner Intelligenz, Fürsorge und Voraussicht, abzuschätzen wo es gehen könnte und auch ein gewisses Risiko einzugehen.
Wenn ein Hund immer "gerettet" wird, weiß der gar nicht wie er sich verhalten soll, falls die Rettung mal nicht klappt.

Das ganze gilt natürlich weder für Hunde die mit Vorsicht zu genießen sind oder für extreme Größenunterschiede.

Edit: nicht alle Hunde wollen sich klopfen die aus dem Nichts kommen...
 
Ich darf das Eröffnungspost zitieren um daran zu erinnern worum es geht.

Es geht doch nicht darum, einen kleinen Hund der Gefahr auszusetzen, von einem großen Hund verletzt zu werden!
Es soll auch nicht sein, dass man einen Hund gewisse Situationen selbst regeln lässt, wo man weiß dass er sich wahrscheinlich prügeln wird. Auch sagt niemand dass man einen kleinen Hund in Gefahrensituationen nicht hochnehmen soll....:rolleyes:
Außerdem wage ich zu behaupten das Aaron nicht unverträglich sondern unsicher ist. Er beißt auch nicht, wie von Brigitte herbeibefürchtet, sondern er hält ohne Beschädigung fest (und ein Festhalten kann man auch mit einem AUS beenden, das hat mit verbeißen nichts zu tun!). Das ist doch eindeutig etwas anderes...

Ich frage mich wie und wann soll ein unsicherer Hund Kommunikation lernen, wenn er nie selbstständig eine Hundebegegnung regeln darf. Wenn er nie eine Hundebegegnung ohne Leine, oder nicht am Arm sitzend und hinunterkeifend wahrnehmen kann.
Lernt ein Hund an der Leine oder am Arm wirklich Kommunikation (ohne Beeinflussung) oder tut er nur dass was wir von ihm erwarten?

Ich hab ja auch einen unsicheren Hund der gerne mal kläfft. Kommunikation lernt er an der Leine nicht. Das einzige was er lernt ist Benehmen und ev. noch ein gewisses Wurschtigkeitsgefühl anderen Hunden gegenüber. Er ist eh an der Leine, kann ja eh nicht...

Echte Gelassenheit und Coolness lernt er mMn aber nur in der freien Begegnung mit anderen Hunden. Es obliegt meiner Intelligenz, Fürsorge und Voraussicht, abzuschätzen wo es gehen könnte und auch ein gewisses Risiko einzugehen.
Wenn ein Hund immer "gerettet" wird, weiß der gar nicht wie er sich verhalten soll, falls die Rettung mal nicht klappt.

Das ganze gilt natürlich weder für Hunde die mit Vorsicht zu genießen sind oder für extreme Größenunterschiede.

Edit: nicht alle Hunde wollen sich klopfen die aus dem Nichts kommen...
Danke Gabi:)
 
Der Aaron ist ja schon zweimal aus seinem Geschirr entkommen. Und einmal ist die Leine ausgerissen - auch hier war er frei. (da ist er zum anderen Hund gestürzt, ein kleiner Zwergpinschermix, und hat sich über diesen gestellt - seither hängt DER wütend in der Leine, wenn er Aaron sieht)

Ich kann daher aus Erfahrung sprechen.

Wie kann man dann eurer Meinung nach den kreischenden, brüllenden, hysterischen, dem Herzinfarkt nahen, Besitzern klarmachen, dass Aaron "eh nur unsicher" ist?
Ach ja, nach Aaron wurde auch schon getreten (da war er aus dem Geschirr draußen).
Indem ich sage..."Ist eh alles nur halb so schlimm!"?

Ich selbst bleib ja schon relativ ruhig - ich weiß mittlerweile eh, wie's abläuft.
Aber für die anderen Hundehalter trifft das nicht zu, wenn ihr Hund wie um sein Leben quietscht.

Ja, "freie Begegnung" gibt es. Aber da möchte ICH bitte vorher klarstellen, dass es zwischen beiden Hunden harmoniert.
 
Der Aaron ist ja schon zweimal aus seinem Geschirr entkommen. Und einmal ist die Leine ausgerissen - auch hier war er frei. (da ist er zum anderen Hund gestürzt, ein kleiner Zwergpinschermix, und hat sich über diesen gestellt - seither hängt DER wütend in der Leine, wenn er Aaron sieht)

Ich kann daher aus Erfahrung sprechen.

Wie kann man dann eurer Meinung nach den kreischenden, brüllenden, hysterischen, dem Herzinfarkt nahen, Besitzern klarmachen, dass Aaron "eh nur unsicher" ist?
Ach ja, nach Aaron wurde auch schon getreten (da war er aus dem Geschirr draußen).
Indem ich sage..."Ist eh alles nur halb so schlimm!"?

Ich selbst bleib ja schon relativ ruhig - ich weiß mittlerweile eh, wie's abläuft.
Aber für die anderen Hundehalter trifft das nicht zu, wenn ihr Hund wie um sein Leben quietscht.

Ja, "freie Begegnung" gibt es. Aber da möchte ICH bitte vorher klarstellen, dass es zwischen beiden Hunden harmoniert.
Brigitte, es tut mir leid, aber wenn Aaron aus seinem Geschirr rauskann, dann mußt Du entweder ein passenderes Geschirr kaufen, ein spezielles das für solche Geschirr-Rausschlüpfer gemacht wird oder z. B. Du sicherst ihn mit Leine und Geschirr.

Ehrlich, mich wundert nicht, wenn Du dann oft unruhig oder nervös bist, denn wenn ich weiß, dass ich zwar meinen Hund im Geschirr aber trotzdem nicht gesichert habe, dann gibt das keine Sicherheit.

Ergänzung: Ja und noch etwas zum Treten. Ich habe auch schon auf einen fremden Hund hingetreten, als er sich nicht anders verjagen ließ.
 
Der Aaron ist ja schon zweimal aus seinem Geschirr entkommen. Und einmal ist die Leine ausgerissen - auch hier war er frei. (da ist er zum anderen Hund gestürzt, ein kleiner Zwergpinschermix, und hat sich über diesen gestellt - seither hängt DER wütend in der Leine, wenn er Aaron sieht)

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Du verstehst leider nicht was ich meine. Diese o.a. Begegnungen sind keine idealen "freien" Begegnungen, weil dein Hund vorher ja schon auf 180 war, sonst hätte er sich nicht aus dem Geschirr gewunden oder die Leine wäre nicht gerissen. Da sind die Vorzeichen schon auf Negativ gestellt... Du checkst es echt net :o
 
D

Ja, "freie Begegnung" gibt es. Aber da möchte ICH bitte vorher klarstellen, dass es zwischen beiden Hunden harmoniert.
Wie kann das eine freie Begegnung sein? (ich hab leider jetzt keine Zeit mehr)

Edit: freie Begegnung heißt bei mir, dass ich von weitem versuche abzuchecken wie der Hund drauf ist und zu Yuma sage...DARFST laufen...
 
Ja dann änderst halt nix, hebst deinen Hund weiterhin hoch wenn sich ein anderer Hund nähert, und ärgerst dich weiter über andere Hundehalter. *schulterzuck*
 
Wenn ein Hund immer "gerettet" wird, weiß der gar nicht wie er sich verhalten soll, falls die Rettung mal nicht klappt.
Der Hundehalter sollte seinen Hund nur die Hundekontakte geben, die ihn verbessern, mit souveränen Hunden von denen er lernen kann.

Gefahrensituationen und unerwünschten Hundekontakt, sollten vom Halter geklärt werden, nicht vom Hund. Man kennt den fremden Hund nicht, man weiß nicht wie stark er provoziert, ober er auch beißen würde oder ober abhaut.
Ich setze doch meinen Hund kein Risiko aus was nicht sein muss.

Und in der Situation finde ich das hochheben nicht verkehrt. Die kleinen Hunde kommen nicht an den großen und der große kann die kleinen nicht verletzen (auch wenn er gar nicht die Absicht hat, ist der Größenunterschied manchmal fatal).
 
Der Hundehalter sollte seinen Hund nur die Hundekontakte geben, die ihn verbessern, mit souveränen Hunden von denen er lernen kann.

Gefahrensituationen und unerwünschten Hundekontakt, sollten vom Halter geklärt werden, nicht vom Hund. Man kennt den fremden Hund nicht, man weiß nicht wie stark er provoziert, ober er auch beißen würde oder ober abhaut.
Ich setze doch meinen Hund kein Risiko aus was nicht sein muss.

Und in der Situation finde ich das hochheben nicht verkehrt. Die kleinen Hunde kommen nicht an den großen und der große kann die kleinen nicht verletzen (auch wenn er gar nicht die Absicht hat, ist der Größenunterschied manchmal fatal).

der kleine Rüde springt an Aarons Frauli hoch um zu diesem knurrenden, strampelnden Etwas in ihren Armen zu kommen....du findest das wirklich gut gelöst, ernsthaft?

Wieso führen wir das nicht als allgemeine Verhaltensregel ein?

Bei unerwartetem Hundekontakt hebt jeder seinen Hund einfach hoch?

(ein tolles Bild...lauter aufgeregte Fraulis mit ihren knurrenden Hunden in den Armen)

Bitte....der Größenunterschied war hier nicht Rottweiler-Chihuahua. Brigittes Hund ist doch selbst kein Riese. Gibt es denn überhaupt kein Gspür und keinen Hausverstand mehr?
 
Wie kann das eine freie Begegnung sein? (ich hab leider jetzt keine Zeit mehr)

Edit: freie Begegnung heißt bei mir, dass ich von weitem versuche abzuchecken wie der Hund drauf ist und zu Yuma sage...DARFST laufen...

Das ist eine dumme Begegnung wo man den Ausgang nicht kennt.
Ich lass doch meinen Hund nicht zu einem völlig fremden Hund hin, der etwas weiter weg ist und wo ich mich VORHER mit dem Halter ausgetauscht habe.

Eine freie Begegnung, sind Hunde und Halter zu treffen, sich VORHER abzusprechen und die Hunde dann gemeinsam freilaufen zu lassen.

Wir waren auch schon die Deppen, die ungewollt einer Gefahrensituation aus gesetzt wurden, weil ein Hundehalter deine Auffassung von "freier Begegnung" umgesetzt hat. Lässt seinen Hund, zu angeleinten Hunden und das auf die hundlich unhöflichste Art und Weise. Und dann sich wundern das die angeleinten Hunde, den unhöflichen Hund in die Schranken weisen.
 
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