Rechtfertigen musst dich gar nicht!Hallo !
@Robbie: Ich geb dir natürlich recht (mit der wozu geld in die futtermittelindurstrie stecken) (mal ganz abgesehen davon, müsste man (frau) in der Konsequenz um die Futter-(mensch futter ja dann auch)mittelindustrie nicht zu unterstützen, ja täglich auf den Acker gehen, Kartoffeln, Karotten etc. holen und dann frisch zubereiten......*nur mal laut andenke* )
ABER: was machst du wenn dein Hund auf Käse pfeift (oder so wie die Trainerin am Platz gemeint hat "hund zeige mir den Stinkefinger), auch Würsteln eher abgeneigt ist, selbstgebackenes so oder so verweigert, kein Spielzeug soooooo toll ist...????? (Zusatzinfo: Hund frißt so oder so schon schlecht, mittlerweile durch "Weichei-Barf" (Frauli muss das Fleisch erst ein bissi heiß überbrühen) besser, aber immer noch NAJA frißt! UND dann findest du ein Goodie namens Frolic...dann merkst du Frolic ist Sch**** und dann JUHU Hunter ist sicher besser!!
Nicht jeder hat einen "futtergeilen" Hund (und glaub mir ich kannte bis dato nach sechs Hunden in der Familie nur futttergeile hunde) und da ist dann Kreativität verlangt!!
Und das "nur" zu meiner Rechtfertigung!!
l.g.
gigi -die sich überlegt zum fressen immer einen zweithund zu holen, weil dann gehts ja doch!!
Ich hab allerdings die Erfahrung gemacht, daß die meisten schlechten Fresser hausgemacht sind.
Wenn gesundheitliche Probleme abgeklärt sind(Zähne, Speiseröhre,etc) mach ichs so : Großer Spaziergang mit nüchternem Hund, danach ein hochwertiges Futter hinstellen, nach einer halben Stunde wirds wieder weggeräumt, Hund bleibt hungrig. Nächster Tag, gleiches Spiel, kein Zureden, schmackhaft machen, einfach hinstellen. Spätestens am dritten Tag frisst der Hund mit Appetit. Aber man muß halt herzlos sein! LG Jens