Lauffreudige, ... Hunderasse gesucht

Naja... mein Husky Schäfer mix Welpe spielt mit Katzen, jagt Vögel, bleibt 1-2 Stunden ohne jegliche Probleme alleine und läuft für sein Leben gerne... also ein Mischling würd ich empfehlen :D wobei man da natürlich auch nie weiß obs passt oder nicht...
 
mag sein, aber nicht deinen ;)! Deiner sollte in eine Familie kommen, wo keine Ansprüche gestellt werden. Denn ob diese jemals erfüllt werden können, weiß man nicht. Wobei, obs so einen Hund gibt, der dem entspricht.... keine Ahnung.
lg Heidi
 
mag sein, aber nicht deinen ;)! Deiner sollte in eine Familie kommen, wo keine Ansprüche gestellt werden. Denn ob diese jemals erfüllt werden können, weiß man nicht. Wobei, obs so einen Hund gibt, der dem entspricht.... keine Ahnung.
lg Heidi

Nein eh nicht, sie hat ja auch gemeint sie braucht einen für später ^^
 
@ Leanham :D:D

@ Spyki10, naja, es gibt verschiedene Windhunderassen. Die klassischen Sprinter sind Whippet und Greyhound, wobei beide, so sie daran gewöhnt sind, auch gerne mit Pferd laufen. Greys eher noch als Whippets.
Und dann gibts die Langstreckenläufer, die Orientalen, Salukis, Afghanen etc. doch da würde ich mich nicht drüber trauen, deren Jagdinstinkt ist nicht so leicht handelbar. Und als Unerfahrene würde ich mich auch nicht über einen Barsoi trauen.
Bliebe noch der Magyar Agar, der für mich persönlich mehr Jagd- als Windhund ist. Auch ein Langstreckenläufer mit ordentlich Jagdeifer. Er hat für mich das Naturell von Jagd und Windhund, gepaart mit Wachhund;).

Wenn du hauptsächlich einen Hund magst, der dich beim Reiten begleitet, dann würde ich echt den Dalmatiner empfehlen. Der von meiner Schwester lief über viele Jahre mit dem Pferd mit und war überglücklich damit. Auch Wanderritte mit Pausen genoß er sehr. Da musst halt nach einer guten und sportlichen Zucht schauen, aber das is eh überall gleich.

Ähm, die meisten Windhunde sind weniger sportlich (im Sinne von Radfahren, joggen, reiten, etc.) als man annimmt. Die meisten lieben das kuschelige Sofa über alles. Man kann sie zwar fast zu allem und jedem mitnehmen und über kurze Zeit machen sie auch gerne mit, doch Langstreckenläufer sind die wenigsten. Ihre Passion ist und bleibt, schlafen, schmusen, jagen, Sprints mit Gleichgesinnten, Coursing und Bahn. Tlw. Agility und auch Therapie. Weniger UO oä. Sie wurden nun mal für die Hetzjagd gezüchtet und das beweisen sie immer wieder. Verhungern würden die wenigsten, ohne Mensch;).
lg Heidi
 
Einen Aussie, weil ich eine wahnsinns Züchterin hier in der nähe hab (in meinen Augen is sie wirklich klasse), ihre Hunde sind vom Charakter einfach einsame spitze, hab mich total in den Aussie verguckt.
Wollte immer einen Hütehund, aber auf keinen Fall eine Schlaftablette.
Dieses Kompakte vom Aussie find ich klasse, nicht zu schwer, nicht zu groß prima zum mitnehmen.
Sehr lernbereit, gut zu erziehen, sehr sensibel und schlau.

Möchte mit dem Aussie ausserdem wenn ich hier in der nähe was finde eine Therapiehundeausbildung machen.

Außerdem wollte ich keinen dieser Aussies die so aufgepuscht sind, und keiner der Hunde "meiner" Züchterin ist dies. Sie haben den Berühmten Will to Please, aber eben lassen sich auch runterschrauben, sie sind keine die jeden Tag nach 5 Stunden an beschäftigung lechtzen. Und das is genau mein Ding.

Achtung: Aussies jagen sehr wohl. Der Hütetrieb ist ja nur ein "verkrüppelter" Jagdtrieb. Also wenn irgendwo Wild oder eine katze oder ein Eichhörnchen (Mimi's besondere Freunde) auftaucht, würde zumindest meine auf jeden fall nachrennen. Ich bin mir aber ebenso sicher dass sie sich 1. abrufen ließe und 2. wenn das Abrufen nicht klappt, sie dem Tier nix täte, sondern halt nur um des Laufens Willen mitjappelt.

Beim Aussie ist das Wort "Impulskontrolle" mmn ein ganz wichtiges Stichwort. Wenn der Hund grundsätzlich fähig ist, sich selbst im Griff zu haben, ist es sicher kein Ding, den Jagdtrieb "auszuschalten" oder eben gut zu kontrollieren. Aber das muss der Hund lernen, und da muss der Besitzer viel Vorarbeit leisten.

@Trike; Mimi's Oma nebst einem ihrer Söhne ( Western Recall's Brave Indian ) haben ein "Dog-Cart" gezogen, siehe Bild http://www.western-recall.com/german/litters/ErwachseneWelpenBWurf.php

Weiß ned wie du gebaut bist, aber wenn du die 100kg-Grenze nicht überschreitest, sollte das mit einem zweiten Aussie (wenn beide korrekt an diese körperliche Belastung herangeführt werden) locker funktionieren.

One Aussie is never enough ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Schlittenhunde finde ich auch ganz klasse. Aber die sind ja teilweise echt heftig was heulen und alleine bleiben anbelangt.
Wie kommst du auf die Idee? Sie heulen nur dann viel wenn man sie unterfordert. Und ein Husky der wie jeder andere Hund dass alleine bleiben gelernt hat heult auch nicht. Alle meine nachzuchten haben gelernt alleine zu bleiben-geht auch schlecht anders wenn die Leute auch mal arbeiten müssen.
lg uschi & Rudel
 
http://de.wikipedia.org/wiki/Karelischer_Bärenhund

Weil ichs grad in einem Buch lese: Der Karelische Bärenhund fiele mir dazu noch ein. Über seinen Jagdtrieb kann ich nix sagen, aber die Hunde sollen angeblich auch zum Ziehen benutzt worden sein und Peter Lindenthal hat seinem karelischen Bärenhund auch auf seinen Pilgerreisen (mehrere 1000 km) immer einen Teil des Gepäcks aufgesattelt (ca. 2-3 kg).

Ah grad gelesen, ist ein nordischer jagdhund. Peter Lindenthal hat seinen karelen aber eben auf Pilgerreisen mitgenommen. Ich würd mal Züchter anschreiben und fragen, ob er für deine Zwecke geeignet ist. Die FCI-Standardbeschreibung klingt für mich eher wie die eines schwedischen Aussies.
 
Hi
pfu...es ist halt sehr viel Erziehungssache. Ich kann mir ehrlichgesagt nicht vorstellen, dass es so schwer ist einen "Schlittenhund" dazu zu erziehen alleine zu bleiben :confused: (Hab aber leider keine Erfahrungswerte)

Ist es auch nicht, sofern man von Welpe an trainiert. Das Problem ist das viele "SChlittenhunde" von Vermehrern herumrennen. Null Sozislisierung, keine Hilf ein der Erziehung und fertig ist der unerziehbare Schlittenhund. Schönes Beispiel: Eine meiner Welpeneleute hat einen Freund der zeitgleich einen Husky beim Vermehrer kaufte und meinen Welpenkäufer ausspottte da er soviel Geld für eien Husky ausgab. Das Ende der Geschichte der Hund hatte Null Sozialisierung, der Besitzer Null Ahnung, und der Hund landete im Tierheim. Vorher hat er die halbe Wohnung zerstört-kein Wunder er kannte ja nur den Zwinger- alles zusammengeheult usw. Und der Hund von meinem Welpenkäufer hat genau ein Mal ein Stofftier zerbissen, bleibt brav alleine usw. Darin liegen die Unterschiede. Und weil viele "sparen" wollen abe runbedingt einen Nordischen wollen, meist noch mit blauen AUgen, entstehen solche Schauermärchen.

Aber ich denke du solltest dir genau überlegen welche Eigenschaften dir an einem Hund besonders wichtig sind, denn Dobermänner und "Schlittenhunde" sind schon sehr unterschiedliche Rassen.

Das sehe ich auch so.
ög uschi & Rudel
 
.......Die Sennenhunde sind auch total toll, aber sie sind mir einfach zu mhh, ich sag mal schwerfällig. ......

also meines Wissens ist gerade der Appenzeller ein sehr aktiver Hund und keinesfalls schwerfällig :)

ich hab irgendwie das Gefühl, Du suchst nach der eierlegenden Wollmilchsau :cool:

Wart doch erstmal ab, was Dein Aussie Dir "bringt", Du wirst doch ohnehin mit einem Zweithund ein paar Jahre warten ;)
 
Also meine Aussi Hündin, hat sich selbst unter Kontrolle wenn ein Reh oder so kommt. Bzw ist sie da noch lenkbar, also darzubleiben. Hat sie aber einen Freund dabei, der jagen geht, kann ich machen was ich will... sie jagt mit. Soviel zum Thema Aussis jagen nicht. (Was sie macht, wenn sie wirklich mal was erwischen würde, weiß ich nicht - ich glaub das würd sie selbst nicht wissen)

Ich hatte bis jetzt 3 Aussis. 2 Rüden 1 Hündin. Unser erster war mehr der der ruhigen Art. Guter Reitbegleiter, hat ohne Probleme das gemacht was man sich gewünscht hat (das ist ein Aussi vom Schlag vor 12 Jahren). Die Hündin ist mal eine ganz andere... die braucht viel Beschäftigung. Ist auch nicht von anfang an ein guter Reitbegleiter gewesen... das musste mühsam ihr beigebracht werden. Sie schießt gern übers Ziel raus. (Da dachte ich auch es wäre ein ruhiger Hund... hmm falsch gedacht) Täglich 2 - 3 Stunden im Stall. täglich 3 mal Gassi gehn und dabei am besten ganz viel Unterordnung machen, 2 mal die Woche ein schönes Agilitytraining und am besten noch SA und SO auf einem AgiTurnier starten, dann ist sie glücklich.

PS: Nur weil der Aussi nicht so "wild" erscheint wie z.B. der Border Collie heißt es nicht, das diese Rasse einfacher zu haben ist...
Es wird oft vergessen das der Aussi einen Beschützer Instinkt hat! Meine z.B. beschützt unseren Pferdestall - sie rennt zu der Person hin und verbellt die.. wenn man nicht aufpasst. Ich kenne auch einen Aussi, ihr Besitzer ist 12, wenn man dem zu Nahe kommt und der Hund meint es ist jetzt keine nette Begegnung locht die dir schon in Arm oder Wadl
Ein Aussi ist nicht leichter zu erziehen als andere Hunderassen. Jedem Hund muss das beigebracht werden, was man von ihm will.
Soll der Hund nicht jagen, hol ich mir einen Hütehund und muss den "vermindenderten Jagdtrieb" unter Kontrolle bringen.
Soll der Hund am Ausritt teilnehmen, muss der Hund das lernen. Es gibt auch Hunde die Angst vor Pferden haben´oder durch ein dummes missgeschick in der Jugend bekommen.

Hunde werden nicht als folgsame nicht jagende Reitbegleiter geboren..

Und wie wäre es denn wenn du den Zughundesport erstmal an zweite Stelle stellt und dich jetzt auf den Aussi Welpen freust. Weil es gibt nichts was schneller vergeht, als das erste Jahr als der Hund noch ein Baby war.
 
Ich finde den Appenzeller dazu nicht geeignet. Er ist zwar ein aktiver Hund aber seine Lebensaufgabe ist nicht das laufen, er will eher etwas zum denken, also arbeiten. ....und wenn man bedenkt dass er für´s Kuhtreiben gezüchtet wurde scheint das auch logisch denn eine Kuh rennt ja nicht den ganzen Tag und schon gar nicht schnell.
Ich habe einen Appenzeller und dachte auch ich kann mit ihm Radfahren, ....meiner mag es überhaupt nicht.
lg Betty
 
Also meine Aussi Hündin, hat sich selbst unter Kontrolle wenn ein Reh oder so kommt. Bzw ist sie da noch lenkbar, also darzubleiben. Hat sie aber einen Freund dabei, der jagen geht, kann ich machen was ich will... sie jagt mit. Soviel zum Thema Aussis jagen nicht. (Was sie macht, wenn sie wirklich mal was erwischen würde, weiß ich nicht - ich glaub das würd sie selbst nicht wissen)

Ich hatte bis jetzt 3 Aussis. 2 Rüden 1 Hündin. Unser erster war mehr der der ruhigen Art. Guter Reitbegleiter, hat ohne Probleme das gemacht was man sich gewünscht hat (das ist ein Aussi vom Schlag vor 12 Jahren). Die Hündin ist mal eine ganz andere... die braucht viel Beschäftigung. Ist auch nicht von anfang an ein guter Reitbegleiter gewesen... das musste mühsam ihr beigebracht werden. Sie schießt gern übers Ziel raus. (Da dachte ich auch es wäre ein ruhiger Hund... hmm falsch gedacht) Täglich 2 - 3 Stunden im Stall. täglich 3 mal Gassi gehn und dabei am besten ganz viel Unterordnung machen, 2 mal die Woche ein schönes Agilitytraining und am besten noch SA und SO auf einem AgiTurnier starten, dann ist sie glücklich.

PS: Nur weil der Aussi nicht so "wild" erscheint wie z.B. der Border Collie heißt es nicht, das diese Rasse einfacher zu haben ist...
Es wird oft vergessen das der Aussi einen Beschützer Instinkt hat! Meine z.B. beschützt unseren Pferdestall - sie rennt zu der Person hin und verbellt die.. wenn man nicht aufpasst. Ich kenne auch einen Aussi, ihr Besitzer ist 12, wenn man dem zu Nahe kommt und der Hund meint es ist jetzt keine nette Begegnung locht die dir schon in Arm oder Wadl
Ein Aussi ist nicht leichter zu erziehen als andere Hunderassen. Jedem Hund muss das beigebracht werden, was man von ihm will.
Soll der Hund nicht jagen, hol ich mir einen Hütehund und muss den "vermindenderten Jagdtrieb" unter Kontrolle bringen.
Soll der Hund am Ausritt teilnehmen, muss der Hund das lernen. Es gibt auch Hunde die Angst vor Pferden haben´oder durch ein dummes missgeschick in der Jugend bekommen.

Hunde werden nicht als folgsame nicht jagende Reitbegleiter geboren..

Und wie wäre es denn wenn du den Zughundesport erstmal an zweite Stelle stellt und dich jetzt auf den Aussi Welpen freust. Weil es gibt nichts was schneller vergeht, als das erste Jahr als der Hund noch ein Baby war.

Amen!

Sehr schön geschrieben!
 
Für den Zughundesport sind einige geeignet. Jagdtrieb hängt von der Zuchtlinie und von der Erziehung ab, man kann Jagdtrieb auch umlenken.

Ich kann dir den Bernhardiner empfehlen, allerdings ist es hierbei wichtig auf die zuchtlinie zu achten! Meine Feline war sehr lauffreudig, ihren jagdtrieb hatte ich später auch gut runter trainniert, habs auf einem ball umgelenkt.
Ihre schwester da gegen ist lauffaul, halt wie beim menschen die einen so die anderen so. Ein Bernie ist ein Teddy der läuft und läuft, aber auch seinen eigenen kopf hat. So hat meine Feline mich regelmäßig aufm Wagen entführt :D, oder oft kurzer hand entschieden das wir doch baden gehen statt einkaufen :D.
Bei mir im Verein sind als Zughunde auch Riesenschnauzer (für Erfahrene Halter), Großer Schweizer, Berner Sennenhund, Leonberger, Akita Inu,Malamut, Pit irgendwas mix (weis net was da noch mit drin stekt).
Mir persönlich ist aufgefallen das die Rüden oft schneller und mit mehr eifer beim Zughundesport dabei sind. Bevor meine Hündin an krebs erkranke war sie auch immer feuer und flamme beim sport :).
Ich selber hätte gerne wieder einen Hund mit dem ich das machen kann, aber das ist bei mir im moment so schnell nicht mehr möglich :(. Hab auch schon heimlich mal auf der HP vom Berliner TH geguckt und dort einen Dogo Argentino gefunden der sich von der größe und auch beschreibung gut für den sport eignen dürfte. Aber leider gehts bei mir nicht :(, schnief.
 
Hallo,

also ich find das ein bisschen viel Kriterien die du da hast ;)

Es ist sowieso jeder Hund anders wie auch jeder Mensch anders ist ich würde das nicht so verallgemeinern und vielleicht darüber nachdenken eine dieser "Macken" in Kauf zu nehmen - ich finde wie gesagt jeder Hund hat was eigenes und das nun manchmal auch Dinge die uns nicht so gefallen ;)
 
Das ich viele Kriterien habe war mir klar. Ich habe gehofft, es gäbe vielleicht wirklich das was ich suche. Aber alles werd ich mir nicht erfüllen können, das is auch klar. Ein versuch war es ja wert.

Danke
 
Allso jetzt geb ich auch meine Meinung ab .

Es wird ein Lauffreudiger Hund gesucht . Dies und jenes soll er machen bzw. dies oder jenes soll er nicht machen .
Sorry , aber das liegt mir schwer im Magen .
Nehmt ihr euch nur einen Hund , damit er eure Ansprüche erfüllt . ?
Sollte man sich nicht einen Hund kaufen , wo man sich über die Rasse-eigenschaften schon erkundigt hat . Oder weil einem die Rasse oder der Mischling gefällt - das Wesen lieb ist und man irgend-wie ein inneres Band
( Liebe - Sympathie ) da ist .
Ich finde solch geschäftsmäßige Abhandlung , echt krass .

LG . Josef
 
@ Hexe: Hast du nich schon 2 Schelties, wies auf deinem Profil steht???
Jetzt kommt noch ein Aussie dazu, weil du ja ne lauffreudige Hunderasse willst...und befragst dich eigentlich schon über den übernächsten Hund, der ein Schlittenhund oder Zughund werden soll, bevor eigentlich dein Aussie da is....hm irgendwie kommt mir das ganze net logisch vor..aber eines kann ich dir garnatieren zwecks Aussies, eine Garantie wirst du nicht haben, wie sie von der Art her sind....ob Beschützerinstinkt, Hütetrieb, Lauftrieb, Jagdtrieb..alles kann in nem Aussie stecken, muss aber nicht und seine Eigenschaften gehören gefördert oder eben "wegerzogen"...den perfekten sich von alleine erziehenden Hund wirst du auch unter den Aussies net finden
 
Der Aussie wird mir gehören. Aber es kommt halt drauf an wieviele Welpen aus dem Wurf kommen. Wlpen werden erst anfang Feb. erwartet.
Wenn der Passende Hund dabei ist, den die Eltern sind wirklich spitze, kommt mein Aussie dieses Jahr, wenn nicht muss ich halt nochn bissi warten. Aber ein Aussie kommt auf jeden Fall.
Da der aber Höchstwarscheinlich kein Trike ziehen kann suche ich den übernächsten Hund, der das Könnte.

Ich denk mir halt, bei einem Hund wirds eh nicht bleiben. Und man kann sich eh mal informieren.

Naja dann brauchst Du diese Information in frühsestens 14 Jahren und bis dahin wird sich an verfügbaren Rassen und Angebot und Gesetzeslage noch einiges ändern. Wäre es nicht vernünftiger sich mal mit dem Aussie zu beschäftigen.
 
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