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mag sein, aber nicht deinen! Deiner sollte in eine Familie kommen, wo keine Ansprüche gestellt werden. Denn ob diese jemals erfüllt werden können, weiß man nicht. Wobei, obs so einen Hund gibt, der dem entspricht.... keine Ahnung.
lg Heidi
Einen Aussie, weil ich eine wahnsinns Züchterin hier in der nähe hab (in meinen Augen is sie wirklich klasse), ihre Hunde sind vom Charakter einfach einsame spitze, hab mich total in den Aussie verguckt.
Wollte immer einen Hütehund, aber auf keinen Fall eine Schlaftablette.
Dieses Kompakte vom Aussie find ich klasse, nicht zu schwer, nicht zu groß prima zum mitnehmen.
Sehr lernbereit, gut zu erziehen, sehr sensibel und schlau.
Möchte mit dem Aussie ausserdem wenn ich hier in der nähe was finde eine Therapiehundeausbildung machen.
Außerdem wollte ich keinen dieser Aussies die so aufgepuscht sind, und keiner der Hunde "meiner" Züchterin ist dies. Sie haben den Berühmten Will to Please, aber eben lassen sich auch runterschrauben, sie sind keine die jeden Tag nach 5 Stunden an beschäftigung lechtzen. Und das is genau mein Ding.
Wie kommst du auf die Idee? Sie heulen nur dann viel wenn man sie unterfordert. Und ein Husky der wie jeder andere Hund dass alleine bleiben gelernt hat heult auch nicht. Alle meine nachzuchten haben gelernt alleine zu bleiben-geht auch schlecht anders wenn die Leute auch mal arbeiten müssen.Schlittenhunde finde ich auch ganz klasse. Aber die sind ja teilweise echt heftig was heulen und alleine bleiben anbelangt.
pfu...es ist halt sehr viel Erziehungssache. Ich kann mir ehrlichgesagt nicht vorstellen, dass es so schwer ist einen "Schlittenhund" dazu zu erziehen alleine zu bleiben(Hab aber leider keine Erfahrungswerte)
Aber ich denke du solltest dir genau überlegen welche Eigenschaften dir an einem Hund besonders wichtig sind, denn Dobermänner und "Schlittenhunde" sind schon sehr unterschiedliche Rassen.
.......Die Sennenhunde sind auch total toll, aber sie sind mir einfach zu mhh, ich sag mal schwerfällig. ......
Lapinporokoira?!![]()
Also meine Aussi Hündin, hat sich selbst unter Kontrolle wenn ein Reh oder so kommt. Bzw ist sie da noch lenkbar, also darzubleiben. Hat sie aber einen Freund dabei, der jagen geht, kann ich machen was ich will... sie jagt mit. Soviel zum Thema Aussis jagen nicht. (Was sie macht, wenn sie wirklich mal was erwischen würde, weiß ich nicht - ich glaub das würd sie selbst nicht wissen)
Ich hatte bis jetzt 3 Aussis. 2 Rüden 1 Hündin. Unser erster war mehr der der ruhigen Art. Guter Reitbegleiter, hat ohne Probleme das gemacht was man sich gewünscht hat (das ist ein Aussi vom Schlag vor 12 Jahren). Die Hündin ist mal eine ganz andere... die braucht viel Beschäftigung. Ist auch nicht von anfang an ein guter Reitbegleiter gewesen... das musste mühsam ihr beigebracht werden. Sie schießt gern übers Ziel raus. (Da dachte ich auch es wäre ein ruhiger Hund... hmm falsch gedacht) Täglich 2 - 3 Stunden im Stall. täglich 3 mal Gassi gehn und dabei am besten ganz viel Unterordnung machen, 2 mal die Woche ein schönes Agilitytraining und am besten noch SA und SO auf einem AgiTurnier starten, dann ist sie glücklich.
PS: Nur weil der Aussi nicht so "wild" erscheint wie z.B. der Border Collie heißt es nicht, das diese Rasse einfacher zu haben ist...
Es wird oft vergessen das der Aussi einen Beschützer Instinkt hat! Meine z.B. beschützt unseren Pferdestall - sie rennt zu der Person hin und verbellt die.. wenn man nicht aufpasst. Ich kenne auch einen Aussi, ihr Besitzer ist 12, wenn man dem zu Nahe kommt und der Hund meint es ist jetzt keine nette Begegnung locht die dir schon in Arm oder Wadl
Ein Aussi ist nicht leichter zu erziehen als andere Hunderassen. Jedem Hund muss das beigebracht werden, was man von ihm will.
Soll der Hund nicht jagen, hol ich mir einen Hütehund und muss den "vermindenderten Jagdtrieb" unter Kontrolle bringen.
Soll der Hund am Ausritt teilnehmen, muss der Hund das lernen. Es gibt auch Hunde die Angst vor Pferden haben´oder durch ein dummes missgeschick in der Jugend bekommen.
Hunde werden nicht als folgsame nicht jagende Reitbegleiter geboren..
Und wie wäre es denn wenn du den Zughundesport erstmal an zweite Stelle stellt und dich jetzt auf den Aussi Welpen freust. Weil es gibt nichts was schneller vergeht, als das erste Jahr als der Hund noch ein Baby war.
Amen!
Sehr schön geschrieben!
Der Aussie wird mir gehören. Aber es kommt halt drauf an wieviele Welpen aus dem Wurf kommen. Wlpen werden erst anfang Feb. erwartet.
Wenn der Passende Hund dabei ist, den die Eltern sind wirklich spitze, kommt mein Aussie dieses Jahr, wenn nicht muss ich halt nochn bissi warten. Aber ein Aussie kommt auf jeden Fall.
Da der aber Höchstwarscheinlich kein Trike ziehen kann suche ich den übernächsten Hund, der das Könnte.
Ich denk mir halt, bei einem Hund wirds eh nicht bleiben. Und man kann sich eh mal informieren.