Lasst die Hunde einfach Hunde sein...

Dass der Mensch keinen Sport betreiben soll - da gehe ich nicht konform mit dir.

Oh, ich gehe mit dir in vielerlei Hinsicht nicht konform, so what.

"Wandern" mag ein Sport sein. Wenn jemand das"Ziel" hat, eine bestimmte Strecke zurück zu legen, eine Berghütte zu erreichen usw.

Ich kann solche "Ziele" leider in keinster Weise nachvollziehen. Warum sollte irgendwer, Memsch oder Hund, wie ein Trottel zu einem Punkt X im Gelände rennen, wenn er dort gar nichts Brauchbares bekommt?

Ein Spaziergang sollte ein Produkt erbringen. 3 Stunden war ich jetzt unterwegs. Das Mittagessen ist heute teil-gesammelt (Stäublinge), außerdem war ich zu Fuß (!) am Markt. Der Vater hat eine gefühlte Tonne an Eichelkappen glücklich abgeschleppt - er erzeugt daraus sehr originelle Christbaumfiguren. Er wollte nur die Kappen, mit Durchmesser x und langen Fasern - und wer darf sie suchen gehen?

Hundchens sind halt einfach auf Sammelrunde mitgegangen, wie es schon in der Steinzeit üblich war. Die Doofbolzen taugen leider nicht zum Schwammerlsuchen, der Merlin hat wenigstens Schwammer gefunden. (Toll hast du das gemacht, noch ein Knollenblätterpilz, ganz super, feiner Hund, glaubst kannst heut auch noch einen ungiftigen finden?)

Radfahren schont die Umwelt, ist gesund.

:eek::eek::eek: So ein Schwachsinn. Bitte erst denken, dann grünschwätzen.

Jede einzelne Kalorie, die vollkommen sinnlos beim "Radsport" - oder sonstigem Sport - verheizt wird, muss zuerst mal irgendwo wachsen! Und für die Ackerflächen holzt man Wälder ab, verbraucht Wasser und verändert Naturlandschaften unwiederbringlich.
Auch die Sportausrüstung fällt nicht vom Himmel, sondern wird - zu Lasten der Umwelt - irgendwo produziert.

Ein Sport, also eine zwecklose Bewegung, die kein konkretes Produkt bringt, ist generell in höchstem Maße umweltfeindlich.

Wenn jeder Bimbo dieser Erde durch die Gegend strampelt oder rennt, ohne Sinn und Zweck, nur um der "Fitness" willen, und dabei +500 kcal/Tag verheizt, dann ist das eine Katastrophe für die Umwelt.
Weniger essen wäre die umweltfreundlichere Variante - das ist sogar noch gesünder!

Bewegung muss einen Sinn haben, ein greifbares, nutzbringendes Produkt liefern.
Mit dem Rad einkaufen fahren wäre sinnvoll, wenn es körperlich möglich ist. Man hat dabei eine fassbare Arbeit geleistet. Noch besser wäre es, zu Fuß einkaufen zu gehen, dann muss nicht unnötig das Gewicht des Rads bewegt werden.

Mountain Biking ist in höchstem Maße sinnlos und naturfeindlich. Waldwege, von Reifen völlig zerwühlt. Tot gefahrene Kleintiere. Unruhe im Wald, überall Biker, die ein für Fluchttiere höchst beunruhigendes Tempo erreichen. Und dazu die Nahrungsvergeudung. Um das, was diese Sportler an Kohlehydraten und Wasser verbrauchen, nur damit sie ihren Sport ausüben, lebt aufs Jahr gerechnet eine afrikanische Mutter mit zwei Kindern.

Was hingegen Hunde betrifft... ja, meine ich auch. Lange Waldspaziergänge befriedigen sicher jeden Hund - es muss nicht ein regelmäßig betriebener Hundesport sein.

Einen Hund befriedigt ALLES, was Hunde früher tun durften.

Auf Haus und Hof aufpassen.
Im Garten rumhängen, während dort Essen produziert wird.
Mäuse und Ratten fangen. (Da hast du deine Jagd.)
Im Geschäft dösen und schauen, was für Kundschaft kommt.

Usw., usw.
 
Oh, ich gehe mit dir in vielerlei Hinsicht nicht konform, so what.

"Wandern" mag ein Sport sein. Wenn jemand das"Ziel" hat, eine bestimmte Strecke zurück zu legen, eine Berghütte zu erreichen usw.

Ich kann solche "Ziele" leider in keinster Weise nachvollziehen. Warum sollte irgendwer, Memsch oder Hund, wie ein Trottel zu einem Punkt X im Gelände rennen, wenn er dort gar nichts Brauchbares bekommt?

Ein Spaziergang sollte ein Produkt erbringen. 3 Stunden war ich jetzt unterwegs. Das Mittagessen ist heute teil-gesammelt (Stäublinge), außerdem war ich zu Fuß (!) am Markt. Der Vater hat eine gefühlte Tonne an Eichelkappen glücklich abgeschleppt - er erzeugt daraus sehr originelle Christbaumfiguren. Er wollte nur die Kappen, mit Durchmesser x und langen Fasern - und wer darf sie suchen gehen?

Hundchens sind halt einfach auf Sammelrunde mitgegangen, wie es schon in der Steinzeit üblich war. Die Doofbolzen taugen leider nicht zum Schwammerlsuchen, der Merlin hat wenigstens Schwammer gefunden. (Toll hast du das gemacht, noch ein Knollenblätterpilz, ganz super, feiner Hund, glaubst kannst heut auch noch einen ungiftigen finden?)



:eek::eek::eek: So ein Schwachsinn. Bitte erst denken, dann grünschwätzen.

Jede einzelne Kalorie, die vollkommen sinnlos beim "Radsport" - oder sonstigem Sport - verheizt wird, muss zuerst mal irgendwo wachsen! Und für die Ackerflächen holzt man Wälder ab, verbraucht Wasser und verändert Naturlandschaften unwiederbringlich.
Auch die Sportausrüstung fällt nicht vom Himmel, sondern wird - zu Lasten der Umwelt - irgendwo produziert.

Ein Sport, also eine zwecklose Bewegung, die kein konkretes Produkt bringt, ist generell in höchstem Maße umweltfeindlich.

Wenn jeder Bimbo dieser Erde durch die Gegend strampelt oder rennt, ohne Sinn und Zweck, nur um der "Fitness" willen, und dabei +500 kcal/Tag verheizt, dann ist das eine Katastrophe für die Umwelt.
Weniger essen wäre die umweltfreundlichere Variante - das ist sogar noch gesünder!

Bewegung muss einen Sinn haben, ein greifbares, nutzbringendes Produkt liefern.
Mit dem Rad einkaufen fahren wäre sinnvoll, wenn es körperlich möglich ist. Man hat dabei eine fassbare Arbeit geleistet. Noch besser wäre es, zu Fuß einkaufen zu gehen, dann muss nicht unnötig das Gewicht des Rads bewegt werden.

Mountain Biking ist in höchstem Maße sinnlos und naturfeindlich. Waldwege, von Reifen völlig zerwühlt. Tot gefahrene Kleintiere. Unruhe im Wald, überall Biker, die ein für Fluchttiere höchst beunruhigendes Tempo erreichen. Und dazu die Nahrungsvergeudung. Um das, was diese Sportler an Kohlehydraten und Wasser verbrauchen, nur damit sie ihren Sport ausüben, lebt aufs Jahr gerechnet eine afrikanische Mutter mit zwei Kindern.



Einen Hund befriedigt ALLES, was Hunde früher tun durften.

Auf Haus und Hof aufpassen.
Im Garten rumhängen, während dort Essen produziert wird.
Mäuse und Ratten fangen. (Da hast du deine Jagd.)
Im Geschäft dösen und schauen, was für Kundschaft kommt.

Usw., usw.

Ich stimme mit dir in allem überein, vorallem was die Mountainbiker betrifft!!!!
 
Oh, ich gehe mit dir in vielerlei Hinsicht nicht konform, so what.

"Wandern" mag ein Sport sein. Wenn jemand das"Ziel" hat, eine bestimmte Strecke zurück zu legen, eine Berghütte zu erreichen usw.

Ich kann solche "Ziele" leider in keinster Weise nachvollziehen. Warum sollte irgendwer, Memsch oder Hund, wie ein Trottel zu einem Punkt X im Gelände rennen, wenn er dort gar nichts Brauchbares bekommt?

Ein Spaziergang sollte ein Produkt erbringen. 3 Stunden war ich jetzt unterwegs. Das Mittagessen ist heute teil-gesammelt (Stäublinge), außerdem war ich zu Fuß (!) am Markt. Der Vater hat eine gefühlte Tonne an Eichelkappen glücklich abgeschleppt - er erzeugt daraus sehr originelle Christbaumfiguren. Er wollte nur die Kappen, mit Durchmesser x und langen Fasern - und wer darf sie suchen gehen?

Hundchens sind halt einfach auf Sammelrunde mitgegangen, wie es schon in der Steinzeit üblich war. Die Doofbolzen taugen leider nicht zum Schwammerlsuchen, der Merlin hat wenigstens Schwammer gefunden. (Toll hast du das gemacht, noch ein Knollenblätterpilz, ganz super, feiner Hund, glaubst kannst heut auch noch einen ungiftigen finden?)



:eek::eek::eek: So ein Schwachsinn. Bitte erst denken, dann grünschwätzen.

Jede einzelne Kalorie, die vollkommen sinnlos beim "Radsport" - oder sonstigem Sport - verheizt wird, muss zuerst mal irgendwo wachsen! Und für die Ackerflächen holzt man Wälder ab, verbraucht Wasser und verändert Naturlandschaften unwiederbringlich.
Auch die Sportausrüstung fällt nicht vom Himmel, sondern wird - zu Lasten der Umwelt - irgendwo produziert.

Ein Sport, also eine zwecklose Bewegung, die kein konkretes Produkt bringt, ist generell in höchstem Maße umweltfeindlich.

Wenn jeder Bimbo dieser Erde durch die Gegend strampelt oder rennt, ohne Sinn und Zweck, nur um der "Fitness" willen, und dabei +500 kcal/Tag verheizt, dann ist das eine Katastrophe für die Umwelt.
Weniger essen wäre die umweltfreundlichere Variante - das ist sogar noch gesünder!

Bewegung muss einen Sinn haben, ein greifbares, nutzbringendes Produkt liefern.
Mit dem Rad einkaufen fahren wäre sinnvoll, wenn es körperlich möglich ist. Man hat dabei eine fassbare Arbeit geleistet. Noch besser wäre es, zu Fuß einkaufen zu gehen, dann muss nicht unnötig das Gewicht des Rads bewegt werden.

Mountain Biking ist in höchstem Maße sinnlos und naturfeindlich. Waldwege, von Reifen völlig zerwühlt. Tot gefahrene Kleintiere. Unruhe im Wald, überall Biker, die ein für Fluchttiere höchst beunruhigendes Tempo erreichen. Und dazu die Nahrungsvergeudung. Um das, was diese Sportler an Kohlehydraten und Wasser verbrauchen, nur damit sie ihren Sport ausüben, lebt aufs Jahr gerechnet eine afrikanische Mutter mit zwei Kindern.




Einen Hund befriedigt ALLES, was Hunde früher tun durften.

Auf Haus und Hof aufpassen.
Im Garten rumhängen, während dort Essen produziert wird.
Mäuse und Ratten fangen. (Da hast du deine Jagd.)
Im Geschäft dösen und schauen, was für Kundschaft kommt.

Usw., usw.

du bist sooo schräg...aber manchmal hast du recht :D
 
Ich finde Sport großteils ausgesprochen peinlich. Verbessert das Aussehen nicht gerade, wirkt verkrampft und verklemmt. (Schwitzig-stinkige/r Zeitgenosse/in in knalligem Kasperlkostüm kämpft sich masochistisch stöhnend voran ...)
Breitensportarten wie Radfahren und Skifahren sind nicht gerade naturschonend.
Also für mich ein klares Nein Danke.

:D Wo du recht hast, hast du recht. :D

ABER: wie heißt es so schön: "Wer rastet, der rostet".
Da steckt viel Wahrheit drin. Wenn du mit 60 mit dem Rollator rumlaufen möchtest (übertrieben natürlich ;)), dann nur weiter so. Immer sich schön schonen und keinen Schritt zu viel tun.
Du wirst sehen, das macht sich früher, oder später bezahlt. Und ob dir das dann gefällt - jedem das Seine.
 
Kenne ich ... bekanntschaft von mir hat sich einen Hund wegen der Optik genommen .... das diese Rasse gar nicht sonst passt wurde leider übersehen :mad:

Aber mal ehrlich, wir haben doch alle unsere Vorlieben und deshalb in erster Linie Hunde, die uns auch vom Aussehen oder Wesen her gefallen...

Wobei ich auch schon Hunde hatte oder aktuell habe, die ich, wenn ich es mir hätte aussuchen dürfen, nicht genommen hätte.. aber es hat sich halt so ergeben und man hat sie deshalb nicht weniger lieb.. aber wenn ich mir heute einen Hund aussuchen dürfte, dann würde ich in erster Linie auch nach Hunden schauen, die mir gefallen und zusagen...

Natürlich würde ich mir jetzt keine Rasse nehmen, wie ein Husky oder Jagdhund, denen ich nicht gerecht werden könnte... aber wenn das jetzt meine Herzhunde wären, dann vielleicht ein Mix daraus oder älteren Hund...
 
"Wandern" mag ein Sport sein. Wenn jemand das"Ziel" hat, eine bestimmte Strecke zurück zu legen, eine Berghütte zu erreichen usw.

Ich kann solche "Ziele" leider in keinster Weise nachvollziehen. Warum sollte irgendwer, Memsch oder Hund, wie ein Trottel zu einem Punkt X im Gelände rennen, wenn er dort gar nichts Brauchbares bekommt?

Ein Spaziergang sollte ein Produkt erbringen.


Ein Sport, also eine zwecklose Bewegung, die kein konkretes Produkt bringt, ist generell in höchstem Maße umweltfeindlich.

.

:D:D:D echt herzig

wenn Du also mit Deinen Hunden - wie schon oft von Dir erwähnt - durch den Wald gehst, ist das nicht umweltfeindlich....

Wenn aber ein Mensch mit einem bestimmten Ziel durch den Wald, auf einen Berg geht, ist das das umweltfeindlich....

und nur weil Du etwas nicht nachvollziehen kannst: stell Dir vor, ein Ziel kann schlicht die Freude an der Aussicht sein, an der Natur, an einem bestimmten Platz, einem Weg....

und was das Produkt anbelangt: es dürfte auch Dir bekannt sein, dass Bewegung an der frischen Luft ganz einfach gesund ist.....für Menschen jeden Alters.....
 
Aber mal ehrlich, wir haben doch alle unsere Vorlieben und deshalb in erster Linie Hunde, die uns auch vom Aussehen oder Wesen her gefallen...

Wobei ich auch schon Hunde hatte oder aktuell habe, die ich, wenn ich es mir hätte aussuchen dürfen, nicht genommen hätte.. aber es hat sich halt so ergeben und man hat sie deshalb nicht weniger lieb.. aber wenn ich mir heute einen Hund aussuchen dürfte, dann würde ich in erster Linie auch nach Hunden schauen, die mir gefallen und zusagen...

Natürlich würde ich mir jetzt keine Rasse nehmen, wie ein Husky oder Jagdhund, denen ich nicht gerecht werden könnte... aber wenn das jetzt meine Herzhunde wären, dann vielleicht ein Mix daraus oder älteren Hund...

Naja, ich sehs so ... ich finde andere Hunderassen auch sehr schön von der Optik aber würde sie mir niemals anschaffen da sie nicht passen würden.

Ich mache sehr gern lange spaziergänge oder kleine wandertouren ... bin aber nicht sportlich ... ein Labbi z. b. wäre nix für mich, bei mir würde wo ein Hund verdummen.
 
Oh, ich gehe mit dir in vielerlei Hinsicht nicht konform, so what.

"Wandern" mag ein Sport sein. Wenn jemand das"Ziel" hat, eine bestimmte Strecke zurück zu legen, eine Berghütte zu erreichen usw.

Ich kann solche "Ziele" leider in keinster Weise nachvollziehen. Warum sollte irgendwer, Memsch oder Hund, wie ein Trottel zu einem Punkt X im Gelände rennen, wenn er dort gar nichts Brauchbares bekommt?

Ein Spaziergang sollte ein Produkt erbringen. 3 Stunden war ich jetzt unterwegs. Das Mittagessen ist heute teil-gesammelt (Stäublinge), außerdem war ich zu Fuß (!) am Markt. Der Vater hat eine gefühlte Tonne an Eichelkappen glücklich abgeschleppt - er erzeugt daraus sehr originelle Christbaumfiguren. Er wollte nur die Kappen, mit Durchmesser x und langen Fasern - und wer darf sie suchen gehen?

Hundchens sind halt einfach auf Sammelrunde mitgegangen, wie es schon in der Steinzeit üblich war. Die Doofbolzen taugen leider nicht zum Schwammerlsuchen, der Merlin hat wenigstens Schwammer gefunden. (Toll hast du das gemacht, noch ein Knollenblätterpilz, ganz super, feiner Hund, glaubst kannst heut auch noch einen ungiftigen finden?)



:eek::eek::eek: So ein Schwachsinn. Bitte erst denken, dann grünschwätzen.

Jede einzelne Kalorie, die vollkommen sinnlos beim "Radsport" - oder sonstigem Sport - verheizt wird, muss zuerst mal irgendwo wachsen! Und für die Ackerflächen holzt man Wälder ab, verbraucht Wasser und verändert Naturlandschaften unwiederbringlich.
Auch die Sportausrüstung fällt nicht vom Himmel, sondern wird - zu Lasten der Umwelt - irgendwo produziert.

Ein Sport, also eine zwecklose Bewegung, die kein konkretes Produkt bringt, ist generell in höchstem Maße umweltfeindlich.

Wenn jeder Bimbo dieser Erde durch die Gegend strampelt oder rennt, ohne Sinn und Zweck, nur um der "Fitness" willen, und dabei +500 kcal/Tag verheizt, dann ist das eine Katastrophe für die Umwelt.
Weniger essen wäre die umweltfreundlichere Variante - das ist sogar noch gesünder!

Bewegung muss einen Sinn haben, ein greifbares, nutzbringendes Produkt liefern.
Mit dem Rad einkaufen fahren wäre sinnvoll, wenn es körperlich möglich ist. Man hat dabei eine fassbare Arbeit geleistet. Noch besser wäre es, zu Fuß einkaufen zu gehen, dann muss nicht unnötig das Gewicht des Rads bewegt werden.

Mountain Biking ist in höchstem Maße sinnlos und naturfeindlich. Waldwege, von Reifen völlig zerwühlt. Tot gefahrene Kleintiere. Unruhe im Wald, überall Biker, die ein für Fluchttiere höchst beunruhigendes Tempo erreichen. Und dazu die Nahrungsvergeudung. Um das, was diese Sportler an Kohlehydraten und Wasser verbrauchen, nur damit sie ihren Sport ausüben, lebt aufs Jahr gerechnet eine afrikanische Mutter mit zwei Kindern.



Einen Hund befriedigt ALLES, was Hunde früher tun durften.

Auf Haus und Hof aufpassen.
Im Garten rumhängen, während dort Essen produziert wird.
Mäuse und Ratten fangen. (Da hast du deine Jagd.)
Im Geschäft dösen und schauen, was für Kundschaft kommt.

Usw., usw.

Sehr pauschal. Dir sagt Sport also nix, ergo ist Sport doof. Manche Leute betreiben Sport gerne, einfach, weil Bewegung Spass macht, oder aus welchen unsinnigen Gründen auch immer. Warum nicht? Und wieso nicht einen Hund mitmachen lassen, wenn es dem Hund gefällt?

Und manche Hunde sind tatsächlich so gebaut, daß es ihnen nicht genug ist, nur durch den Wald zu streifen, und dem HH beim Pilzesammeln zuzuschaun- es gibt Hunde, die wollen was tun. Und die verkümmern, wenn das nicht gemacht wird-manche geben sich einfach zufrieden, andere resignieren, und wieder andere entwickeln möglicherweise Probleme. Und andere Hunde wollen nichts lieber als nur anspruchslos durch den Wald schnüffeln und auf der Couch knotzen. Also warum so eine Diskussion draus machen? Menschen haben unterschiedliche Bedürfnisse, Hunde ebenso. Und am besten iost, wenn Hund und Mensch was gemeinsam macht-solange es beiden passt.
 
Glaubst du wirklich dass ein Hund es als anspruchslos empfindet , wenn er vom Menschen unmoderiert sich durch Wälder und Wiesen durchschnüffelt ? Der Mensch hält das vielleicht für anspruchslos, weil das nicht leistungs- und erfolgsorientiert ist ...

Dass ein Großteil der Hunde ein Leben lang nicht in den Genuss dieser "anspruchslosen" Beschäftigung kommt , ist das wahre Problem vieler Hunde.
 
Glaubst du wirklich dass ein Hund es als anspruchslos empfindet , wenn er vom Menschen unmoderiert sich durch Wälder und Wiesen durchschnüffelt ? Der Mensch hält das vielleicht für anspruchslos, weil das nicht leistungs- und erfolgsorientiert ist ...

Dass ein Großteil der Hunde ein Leben lang nicht in den Genuss dieser "anspruchslosen" Beschäftigung kommt , ist das wahre Problem vieler Hunde.

Persönlich kann ich dazu nur sagen: meine Hunde sind immer sehr gerne gewandert, aber ebenso haben sie deutlich gezeigt, wie gerne sie Aufgaben gestellt bekommen und diese Aufgaben lösen.
 
Sehr pauschal. Dir sagt Sport also nix, ergo ist Sport doof. Manche Leute betreiben Sport gerne, einfach, weil Bewegung Spass macht, oder aus welchen unsinnigen Gründen auch immer. Warum nicht? Und wieso nicht einen Hund mitmachen lassen, wenn es dem Hund gefällt?

Und manche Hunde sind tatsächlich so gebaut, daß es ihnen nicht genug ist, nur durch den Wald zu streifen, und dem HH beim Pilzesammeln zuzuschaun- es gibt Hunde, die wollen was tun. Und die verkümmern, wenn das nicht gemacht wird-manche geben sich einfach zufrieden, andere resignieren, und wieder andere entwickeln möglicherweise Probleme. Und andere Hunde wollen nichts lieber als nur anspruchslos durch den Wald schnüffeln und auf der Couch knotzen. Also warum so eine Diskussion draus machen? Menschen haben unterschiedliche Bedürfnisse, Hunde ebenso. Und am besten iost, wenn Hund und Mensch was gemeinsam macht-solange es beiden passt.

DANKE ist nichts mehr hinzuzufügen...
nsoah beim pilze sammeln , sumsum auf dem sofa rumhängen,
tattoo nie im wald laufen/schüffeln...
ich könnt mich erschißene...

manche leben wirklich realtitätsfremd - in einer parallel - welt...
 
Ich laufe Stunden um Stunden im Wald und lasse schnüffeln. Und wenn ich dann zu Hause ankomme, schnappt sich mein Matti sein Bringholz und fordert mich auf, Apportieren mit ihm zu "spielen". Oder nimmt unaufgefordert die Grundstellung ein und wünscht sich, Unterordnung machen zu dürfen. Es gibt ihm bedeutend mehr Zufriedenheit, sich mit mir zusammen gemeinsam etwas zu erarbeiten, als allein vor sich hin zu latschen und Kilometer zu schrubben.

Deswegen würde ich aber nicht auf die Idee kommen, diese Erfahrung mit MEINEN Hunden zu verallgemeinern und pauschal ALLE Hunde zu bedauern, die diese erfüllende Zusammenarbeit mit ihren Menschen nicht haben.

Warum scheint es immer nur das Denken in Extremen zu geben?
 
Hallo
Zunächst möchte ich sagen, dass ich diesen Thread sehr sinnvoll finde.

Meine Meinung beziehe ich vorallem auf die Erfahrung mit meinen Hunden und Bekanntschaften.
Ich habe das Gefühl, dass in einer Zeit in der TV Sendungen, Bücher Blogs, Foren, Messen, Magazine etc.. allgegenwärtig sind, das der Mensch absolut den Sinn für natürliches Verhalten eines Tieres verlernt hat. Alles muss mittlerweile irgendeinem Trend oder einer Methode folgen, sogar spazieren / wandern. Ich bin nicht der Hundesport fan schlechthin. , da ich A: das Gefühl habe, das sowieso alles schon als Hundesport gilt, was früher einfach Bewegung war, und B : da ich doch oft das Gefühl habe das Hundesport sehr vielen Dogmen folgt.
Bestes Beispiel ist Radfahren und wandern, heute heißt es ja Bikejöring. , Dogtrekking und was weiß ich wie noch... meine Hunde brauchen zum wandern keine speziellen Leinen oder Geschirre. , ebenfalls sehe ich es als unnötig diese beim Radfahren zu verwenden. Weiters gibt es bei diesen Aktivitäten keine genauen Regeln, bis auf normale Alltagskommandos die immer verwendet werden.
Ich treffe immer Leute die mir von ihren tollen Hunden und der vielen Beschäftigung erzählen, aber kaum weiter als 30 min. Spazieren gehen, da Wuffi ja in der früh eh Leckeren gesucht hat... Meine Einstellung ist, nur ein bewegter Hund ist ein glücklicher Hund und alles was sonst noch passiert klassifiziere ich als geistige Auslastung. So wird mal noch Mäusen gebuddelt, über Baumstämme gesprungen, Tricks geübt und alltägliche Anforderungen verlangt. Auch gehe ich in die Hundeschule. , eher aus Interesse als aus wirklicher Notwendigkeit heraus. Ich kann mit Leuten nichts anfangen die ein bisschen UO als Bewegung einordnen und nein auch 2 mal in der Woche training ist keine Auslastung. Ein Hund soll Hund sein dürfen und ich denke dass da ausgiebige Touren sehr dazu beitragen. Was nicht heißen soll das ich Hundesport doof finde. . Ich habe nur zu viele Leute in meinem Umfeld die nichts machen außer Training irgendeiner Sportart und die dies als artgerecht beschreiben und das sehe ich einfach anders. So kenne ich viele Hunde die gerne Agility machen, die aber genauso gern im Wald über Baumstämme hüpfen und einfach mal schnüffeln wollen. Meiner Meinung gibt's kein Mittelding mehr zwischen Training und einfach Hund sein dürfen.
Ich war heute übrigen 5 Stunden im Wald, Hunde dürften einfach laufen, ein paar Kommandos wenn notwendig war, und dennoch sind sie jetzt alle fix und fertig... und so soll es mm. Nach sein
Lg
 
Meiner Meinung gibt's kein Mittelding mehr zwischen Training und einfach Hund sein dürfen.

Lg

... ich finde sehr wohl das es dies gibt
meine machen hundesport bzw training und sind
und bleiben dennoch hunde :)

aber ich glaube auch, das es ganz stark darauf ankommt, welches
umfeld man hat. ich bin jeden tag mind. 2-3 std mit meinen draussen.
zu 90% laufen sie frei - da gibt es auch ganz selten ein komando.
ich mache auch bei spazieren gehen nichts. weder verstecke ich was,
noch mache ich UO noch sonstwas. da solls rennen, schnüffeln
buddeln usw... denn das finde ich persönlich sehr wichtig .. :)

ich kenne aber genauso fanatiker die 5x zum hundeplatz rennen
uns das training runterspuhlen...:rolleyes:
 
... ich finde sehr wohl das es dies gibt
meine machen hundesport bzw training und sind
und bleiben dennoch hunde :

Ausnahmen bestätigen die Regel, ich denke sehr wohl, dass in diesem Forum viele Menschen mit GMV ( gesunder Menschenverstand:D) verkehren.. im Reallife treffe ich diese selten. Wenn man mich z.B. auf der Abendunterhaltung trifft, möchte man den Eindruck bekommen das ich nur zum Mausebuddeln und quatschen unterwegs bin, genau diese Runden am Abend finde ich aber extrem wichtig , denn da dürfen sie einfach mal tun.... dass wir davor meist Radfahren, im Wald oder wirklich beim Training waren , sieht man nicht.... aber bei wie vielen Hunden gibt es nur diese Runden oder nur den Hundeplatz ? Es fehlt mm. Nach einfach an diesem Mittelding.
LG
 
Ausnahmen bestätigen die Regel, ich denke sehr wohl, dass in diesem Forum viele Menschen mit GMV ( gesunder Menschenverstand:D) verkehren.. im Reallife treffe ich diese selten. Wenn man mich z.B. auf der Abendunterhaltung trifft, möchte man den Eindruck bekommen das ich nur zum Mausebuddeln und quatschen unterwegs bin, genau diese Runden am Abend finde ich aber extrem wichtig , denn da dürfen sie einfach mal tun.... dass wir davor meist Radfahren, im Wald oder wirklich beim Training waren , sieht man nicht.... aber bei wie vielen Hunden gibt es nur diese Runden oder nur den Hundeplatz ? Es fehlt mm. Nach einfach an diesem Mittelding.
LG

da bin ich absolut bei dir :)

wir sollten unbedingt gemeinsam gehen :D

heute bin ich zB unsere dorfrunde gegangen
mit jedem einzelen..
da gehen wir gerne zu den eseln, angus rinder, alpakas, pferde und
zu " unserer " ziege...da sind wir meisten ne std unterwegs..:)
 
Also mein Sport ist im Garten im Pool zu schwimmen und in einem unserer Nationalparks zu wandern. Habe ich ein Ziel? Nö. Ich genieße die Natur und dadurch das der Naturpark genutzt wird wird er auch weiterhin vom Staat beschützt und erhalten. Viele Tiere leben dort und es gibt Wege für die Leute. Man kann Fahrrad fahren, reiten, wandern usw.
Sport ist wichtig. Gerade in der heutigen Stress gefüllten Welt ist es ein Ventil um zur Natur zurück zu finden und einfach mal Mensch sein. Was den Verbrauch an Nahrung angeht...man kann es übertreiben. Es ist viel schädigender wenn Menschen krank werden weil sie nicht auf ihren Körper achten und Medikamente oder Prozeduren benötigen die wirklich die Natur belasten da diese hochgiftigen Sondermüll produzieren.
Ich bin von klein an in unseren Wäldern und Bergen herumgewandert. Ich war in Amateurhölen, Klettern an Hängen und Bergsteigen bevor ich 15 Jahre alt war. Ich kannte mit 10 Jahren bereits essbare Schwammerl, wichtige Kräuter und was ich machen muss wenn ich verloren gehe in Wald. Selbst hier in Florida möchte ich die Wälder und Märsche nicht missen. Gino ist nicht so der Naturfreund. Nach 4 bis 5 Kilometer hat er genug und will heim. Er ist happy wenn wir UO machen u d das macht ihm Spaß. Rumdoddeln in der Natur oder beim Spazieren in der Nachbarschaft ist nicht seins. Er geht weil ich gehe. Wobei er liebt das Autofahren - eh klar da braucht er sich nicht bewegen. Er geht gerne fort aber möchte nicht rumlaufen.
Daher.
Wenn der Hund Spaß an einer Sache hat wie UO sehe ich es nicht ein warum das jetzt schlecht für den Hund ist? Da habe ich lieber einen glücklichen UO Hund bevor ich ihn hinterschleife "zum Hund" sein. Ich dachte eher das wir hier darüber diskutieren das Menschen ihre Hunde dazu zwingen etwas zu machen das sie überfordert und nicht mehr wirklich mit Spaß zu tun hat. Spazierengehen = kein Spaß für Gino. Er schnüffelt nicht, er schaut zwar aber es könnte nicht mehr gelangweilt sein.
 
wir sind sehr oft im Wald unterwegs. zur ZEIT suche ich gerne Steinpilze, und wir laufen quer durch das Dickicht, die HUNDE dürfen frei mitlaufen, weil sie gut gehorchen. Beim Pilze suche hat man den Blick ja ständig auf dem Boden, sodass ich nicht mehr wusste, geht es jetzt rechts oder links zum Auto zurück.:eek::eek:
Also sind wir gelaufen, gelaufen und nochmal gelaufen. Ca 9 km.
Der ständige Blick meiner HÜNDIN 10 JAHRE alt, ich hasse es ich will heim.
Wir hatten an diesem Tag mehr als Genug an Auslastung.:mad:
 
Glaubst du wirklich dass ein Hund es als anspruchslos empfindet , wenn er vom Menschen unmoderiert sich durch Wälder und Wiesen durchschnüffelt ? Der Mensch hält das vielleicht für anspruchslos, weil das nicht leistungs- und erfolgsorientiert ist ...

Dass ein Großteil der Hunde ein Leben lang nicht in den Genuss dieser "anspruchslosen" Beschäftigung kommt , ist das wahre Problem vieler Hunde.

Das hab ich nicht geschrieben. Ich kenne keinen Hund, der nicht gerne einfach durch Wald und Wiesen wandert. Aber vielleicht gibt es auch solche Hunde. Und es gibt halt Hunde, die trotzdem auch arbeiten wollen. Und Hunde, die das nicht wollen.


Dass sehr viele Hunde nicht mal das bekommen, ist traurig, aber ein komplett anderes Thema.
 
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