Langhaar Collie

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Meine Daisy ist am 15.11. geboren. Schneesturm-Saison in Amerika.
Daisy und ihre Geschwister haben auch im Schnee getobt. Dafür hatten sie eher wenig Kontakt zur Außenwelt.
Dementsprechend schwer hat sich Daisy dann auch getan. Einige Zeit war sie wirklich superängstlich.
Seit ich mit ihr in Deutschland war auf der Ausstellung, ist das wie weg geblasen.
Da war ich alleine, sie mußte daher überall mit. Sie war auch in meiner Unterkunft sehr brav.
Trotzdem hätte sie es leichter gehabt, wenn sie das eine oder andere schon gekannt hätte.
 
Clau04 schrieb:
Uschi, wie gesagt sind die klenen immer mit dabei - im Garten sowieso, auch im Schnee ;)
Aber ich sag nicht: heute fahr ma da hin, morgen da, übermorgen da...sondern das wird spontan entschieden, meist kommen sie dann eben mit zu Bekannten etc.
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nun ja wir planen schon, den si esollen ja auf möglichst viel sozialisiert werden. Versuch es Mal du wirst den Unterschied erkennen, glaube mir. ich habs auch nicht vom ersten wurf an so gemacht wie heute :-)

wegen dem HuSchu Gelände - je nach Jahreszeit ist es ja von November bis März nicht in Betrieb.
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Giardien halten sich am Gelände, bei usn war auch kein betrieb. ich habe nur gesgat sei Vorsichtig, dort wo sich extrem viele Hunde treffen würd eich meiden. Wir gehen zwar in dei Hundezone, aber in Tulln sind das eine handvoll Hunde die man kennt.


Ganz ehrlich, Bahnfahren, Bus fahren etc. lernen sie hier nicht.
Und wenn ich sehe, ein Welpe dreht schnell auf oder traut sich nix, wird auch darauf eingegangen.
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*gg* bei uns schon und es gefällt ihnen extrem
 
Schnee is was tolles:
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@Uschi - ich plane solche Dinge nie - geht auch Jobbedingt nicht ;)
 
Claudia, deinen Kleinen gefiel es offensichtlich gut im Schnee.
Ich bin auch berufstätig - werde mir zwar viel Zeit nehmen, sollte Daisy einmal Welpen haben - ganz sicher wird es jedoch nicht ohne Arbeiten gehen gehen. Stephie ist nicht berufstätig, dafür hat sie die Rasselbande den ganzen Tag um sich. Kann natürlich dadurch auch viel mehr mit den Kleinen unternehmen.
 
Husky schrieb:
Wir sind bei sowas im er zu zweit, außer bei über 5 Welpen dann zu dritt, sonst wird es stress. und jemanden der usn dann abholt, denn zu lange fahren wir nict und retour will ich nicht mehr planen.
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Kann ich mir vorstellen. Eine Tour genügt vollkommen.
Wie alt sind deine Welpen ca, wenn du das mit ihnen machst?

Edit: Bist Du auch in Tulln?
 
Cora60 schrieb:
Kann ich mir vorstellen. Eine Tour genügt vollkommen.
Wie alt sind deine Welpen ca, wenn du das mit ihnen machst?
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zwischen der 6 udn 8 Woche, meist von der 7 - 8 Woche.

Edit: Bist Du auch in Tulln?
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Samstag, aber wahrscheinlich wie auf Nadeln, mein Mädl soll am DI werfen :-) aber da Tulln 10 Minuten von mir entfernt ist bleibt nur einer daheim, der andere geht auf die Show, da welpenleute von uns auch gemeldet haben.
 
Husky schrieb:
zwischen der 6 udn 8 Woche, meist von der 7 - 8 Woche.



Samstag, aber wahrscheinlich wie auf Nadeln, mein Mädl soll am DI werfen :-) aber da Tulln 10 Minuten von mir entfernt ist bleibt nur einer daheim, der andere geht auf die Show, da welpenleute von uns auch gemeldet haben.
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Ich bin auch am Samstag da. Nur als Besucher. Daisy hab ich mit.
Da wäre ich auch auf Nadeln und hätte keine Ruh, wenn mein Mädl werfen soll. Aber 10 Minuten ist nicht weit und wenn einer Wache hält....
In welcher Halle bist Du?
 
So liebe Schnee-Fotos! Amber ist auch immer ganz begeistert vom Schnee, da fühlt sie sich richtig wohl.
@Husky: Normalerweise sollte man sich ja nicht unbedingt einen ängstlichen Welpen nehmen, aber ich wollte eine eher zurückhaltende Hündin. Da habe ich mir gedacht, dass Amber die Richtige ist. Wenn ich jetzt noch einmal einen Welpen aussuchen müsste, würde ich nicht mehr den Ängstlichsten nehmen, weil das kann auch böse ins Auge gehen. Das mit dem Stiegensteigen war mir ganz Recht, weil bis zu einem Jahr soll man da wegen der Gelenke eh vorsichtig sein. Da es in unserem Haus keine Stiegen gibt hat Amber das auch nicht wirklich oft gemacht.

Ich muss auch sagen, dass in meiner Hundeschule sehr viel Wert auf alle möglichen Ablenkungen und Geräusche gelegt wird. Amber hat sich dann schnell an die verschiedensten Geräusche und Bewegungen (Jogger, Krücken, Radfahrer,...) gewöhnt. Was sie aber bis heute nicht besonders gerne macht, ist über eine Schlucht auf einem Gitterrost gehen. Freiwillig macht sie das nicht, aber wenn ich vorgehe, dann funktionierts.
 
es gibt wirklich noch huschu die von ende nov. bis anfang märz geschlossen haben :confused:
mittlerweile ist man nämlich in den meisten huschu schon draufgekommen wie wichtig die welpenprägungsstunden sind und bietet diese eigentlich durchgehend das ganze jahr an. wetterbedingt halt. zumindest ist es in unserer huschu so. der welpe kann ja nicht warten bis die huschu wieder aufsperrt, denn da ist die wichtigste prägungszeit bis zur 16 Lw sonst oft verstrichen

natürlich ist es wichtig, dass der welpe auf viele menschen unterschiedlichsten alters gut geprägt wird, schließlich soll er ja dann mit dem menschen zusammenleben und sich ihm anschliessen.
genauso wichtig sollten aber all die anderen dinge des lebens auch sein, mit denen ein welpe im laufe seines lebens konfrontiert wird.

man sollte sich überlegen, was ein welpe oder junger hund später mal brauchen könnte. ich verstehe es vollkommen, wenn zB clau sagt, dass sie nicht die zeit hat um zug fahren oder solche dinge zu üben.
eher sollte man versuchen dinge einfließen zu lassen, denen der welpe ganz sicher mal begegnen wird oder solche sachen, die ihm im laufe seines hundelebens meistern muss.

ich denke da nur an unsere urlaube die wir immer machen.
brücken, schmale stege, kleine bäche müssen überwunden werden. gitterrost ist zB auch immer wieder ein großes thema.
ich denke da nur an die klammbegehung im letzen urlaub, wo wir plötzlich vor vielen vielen gitterstufen standen.
meine schäferhündin hatte damait wenig probleme, da wir so etwas in unserem mobilitygarten in der huschu stehen haben. der collie hätte das nie geschafft :o

deshalb denke ich, dass ich gerade im eigenen garten und auch in einem welpenzimmer ganz viele einfach herzustellende spielgeräte einbauen kann wo der hund all diese erfahrungen im sicheren umfeld und im beisein seiner wurfgeschwister und der mutterhündin meistern kann.
es bedarf nur einiger ideen, ein bisserl handwerkliches geschick und den willen es auch zu versuchen ;)
 
@Shana: In unserem Welpenkurs waren auch so Leitern über die der Hund in 50 cm Höhe drüber gehen sollte. Alle habens gemacht bis auf Amber. Ich hab sie aber nicht gezwungen, sondern es dann gelassen. Sie hat auch am Anfang nicht über eine Brücke gehen wollen, wo man durch die Spalten in den Graben gesehen hat. Da habe ich sie mit Leckerlis drübergebracht und jetzt ist es ihr egal. Voriges Jahr waren wir im Urlaub in einer Klamm mit Gitterrost. Unten tobt das Wasser, ich mit einer Gipshand von der Schulter bis zum Handgelenk und Frau Hund traut sich nicht über das Gitter. Den ersten gitterrost habe ich sie trotz Gips getragen und beim 2. habe ich sie in der Mitte runtergesetzt. Plötzlich war das kein Problem mehr und sie ist zuerst noch ein bisserl hektisch, aber nach dem 10. Gittersteig ganz normal drübergelaufen.

Ich finde am allerwichtigsten neben all den Dingen, die ein Welpe kennen soll, ist die Bindung, die der Hund zu einem hat. Amber vertraut mir so, dass sie mit mir auch Situationen meistert, die sie allein nicht bewältigen würde. Bis jetzt ist es mir zum Glück gelungen, ihr Vertrauen nicht zu enttäuschen.
 
shana2006 schrieb:
deshalb denke ich, dass ich gerade im eigenen garten und auch in einem welpenzimmer ganz viele einfach herzustellende spielgeräte einbauen kann wo der hund all diese erfahrungen im sicheren umfeld und im beisein seiner wurfgeschwister und der mutterhündin meistern kann.
es bedarf nur einiger ideen, ein bisserl handwerkliches geschick und den willen es auch zu versuchen ;)
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Haben wir ;)
Schon lange vor dem 1. Wurf haben wir immer wieder Dinge gekauft, gebastelt etc. und immer wieder ergänzt =)

Die "dicken" sind soweit fertig für Tulln, nurmehr bürsten am Samstag, dann passts =)
 
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